4.Spieltag

  • Zitat

    Original von Webster
    Oppach gewinnt klar und deutlich mit 5:0 auch wenn es anhand der Chancen höher hätte ausgehen können. Über die gesamte Spielzeit drückte Oppach auf das Heimtor und hatte mit vereinzelten Kontern keine Probleme. Zur Halbzeit stand es nur 2:0 doch es hätten deutlich mehr sein können.


    Also da bin ich jetzt etwas durcheinander. Vor gut einer halben Stunde las ich noch auf http://www.fansdesfsv.de/ von einem 5:0 Heimsieg. Doch nun heißt es 0:5 Niederlage? Kann mir mal wer erklären wies dazu kommt? Zumal ich als Beitreiber einer Webseite doch nicht einfach so die Ergebnisse mal umdrehen kann. Merkwürdigerweise steht inzwischen auch auf der Seite das sie verloren haben. :rofl: :freude:


    Das mit den Ausschreitungen ist natürlich wiedermal Mist und findet hoffentlich endlich mal ein Ende!

  • Tatsache wurde mir von einem gewöhnlich vertraulichen Vereinsmitglied das 5:0 mitgeteilt und als Sieg verkauft. Genauso hat der dit dann oooch and den DFB gemeldet -> Fußball.de


    Da habsch dann schnell die neue Startseite zurechtgetintet, als mich dann jemand anderes anrief und mir übermäßigen Alkoholkonsum nachweisen wollte :rofl:


    Nu isses jedenfalls korrekt gemacht! Wenngleich mir persönlich ein Sieg auch besser gepasst hätte - scheiße war's.... :roll: jedenfalls wird der Klassenerhalt mit den dauerhaften Ausfällen schwer werden und wenn wir dann doch mal ne Chance haben (siehe Bannewitz oder auch Radebeul), dann sorgt unser schlechter Ruf bei der Schiedsrichtergilde dafür, dass die wichtigen Entscheidungen in die falsche Richtung gehen - Spaß macht das nicht :nein:

  • ja, diese Hoywoy Chaoten...fehlen wirklich die worte :!:


    gut das due bullen da waren, wer weiß wies sonst gelaufen wäre


    zum spiel:
    denke das man hätte noch höher gewinnen können, grade nach der ersten hz..wo man wirklich 3-4 100% versiebte
    letzendlich 3 Punkte und überlebt :biggrin:

  • der betreffende Melder ist informiert und versichert, er habe das korrekte Ergebnis geliefert.... 8o...nu weeeß keiner, wer dann zur Rechenschaft gezogen wird....


    Dass immer wieder solche "Vorfälle" in HoyWoy passieren liegt nicht nur - sicher zu großen Teilen - an den "Einheimischen", sondern zumeist an den Mitgereisten, die liebend gerne provozieren und mal schaune, ob sie sich vielleicht doch mit den Hoy-Prolls messen können.


    So geschehen mit Radebeul und auch mit Oppach - da haben sich nämlich Einige gemeldet, die scharf auf ein "Match" waren.


    Dass der Verein hier kaum Möglichkeiten hat, gegenzusteuern sollte aber auch klar sein. Es wird auch zunehmend schwerer Ordner zu finden, die sich für 0,0 dazwischen stellen sollen. Dr FCL gibt sein Möglichstes, es ist aber dennoch immer eine Frage von "Wie man in den Wald hineinruft..."


    Dass die Polizei überhaupt erschienen ist, ist als "Erfolg" zu werten, die haben nämlich keinen Bock auf einen "heißen" Samstag und mussten schön öfter den "Kürzeren" ziehen. Und um eben das zu "erleben" kommen immer wieder solche "Möchtegerns" nach Hoy...Erlebnisorientiert³


    Wie gesagt, die soll keine Rechtfertigung der ständigen negativen Vorfälle sein, sondern der Versuch einer Situationsanalyse.

  • @keepera9


    Beilrode - Eutritzsch stimmt definitiv nicht. Spielen morgen erst 15.00 Uhr. Hab das falsche Ergebnis auch gerade bei leipziger-fussball.de gesehen, das stimmt aber auf keinen Fall. Hab mir alle Ergebnisse melden lassen, der Rest stimmt. Hab gerade mit dem SR gesprochen, der morgen in Beilrode pfeift, der hat mir bestätigt, dass die morgen erst spielen!

  • Zitat

    Original von claus bombudane


    merkst dus noch ?
    so ein stuß !!!!
    uns wurde ein match angeboten, haben aber sofort abgelehnt, um das mal klarzustellen !!


    so ein schwachsinn zu verbreiten :wall:

  • Bonain, es gab bereits im Vorfeld des Spiels Pläne - wohlgemerkt beider Seiten, das hat nur eben unsere Gesetzeshüter in Grün nicht interessiert. Das ist verbürgt!


    Mehr sollte man hierzu auch nicht mehr verlieren :nein:


    Letztlich ist es beschämend, was mit dem schönen Fußball und der früher so tollen Atmoshäre in HoyWoy passiert ist, so macht das einfach keinen Spaß mehr. Und während der Verein und einige Besorgte ums Überleben kämpfen, reißen andere alles mit dem Allerwertesten wieder ein. :sad: :stupid:

  • dann schreib mir ne pn..... weil sowas las ich net auf unsrer fan szene sitzen :smile:


    ja, ich finds auch traurig für euren verein
    und ich hab auch ne menge respekt vor den ordnern (die sehr nett waren, und uns einiges über idioten gesagt haben)

  • Zitat

    Original von ML-Borna
    @keepera9


    Beilrode - Eutritzsch stimmt definitiv nicht. Spielen morgen erst 15.00 Uhr. Hab das falsche Ergebnis auch gerade bei leipziger-fussball.de gesehen, das stimmt aber auf keinen Fall. Hab mir alle Ergebnisse melden lassen, der Rest stimmt. Hab gerade mit dem SR gesprochen, der morgen in Beilrode pfeift, der hat mir bestätigt, dass die morgen erst spielen!


    ja ich habs gemerkt, aber ich hatte in beilrode angerufen, gefragt wie die gespielt haben und da haben die mir 3:0 gesagt, wahrscheinlich hat das irgend ne zweite mannschaft oder so gespielt, ich fühlte mich aber auch noch bestätigt, weil in der lvz stand das die samstag spielen.

  • Nordwest - Naunhof 0:4
    NW macht naunhof unnötig stark, drei tore werden dem gegner geschenkt, obwohl es gar nicht so schlecht aus sah,
    in der nachspielzeit der 1.hälfte freistoß von der torauslinie und eine windböe dreht den ball unhaltbar rein, kopfballtor zum 2:0, das 3:0 TW-Fehler von Kuppe dem ein Freistóß direkt auf den mann durch die hände gleitet und das 4:0 ein unnötiger Hand-Elfmeter
    NW in der zweiten Halbzeit einfach planlos, ordnungslos, ideenlos, kein spieler der auch nur annähernd normalform hat


    Beilrode - Eutritzsch 4:0

  • @keepera9


    Ist doch nicht so schlimm, kann doch passieren. Hatte mich bloß gewundert. So langsam sieht's aber schon ein bisschen böse bei euch aus. Vier Spiele, vier Niederlagen, nächste Woche in Delitzsch. So langsam müsst ihr aus den Puschen kommen, auch wenn euch das Verletzungspech eminent plagt. Aber ich seh schon kommen, dass ihr erst Anfang Oktober in Borna richtig loslegt.

  • SG Taucha 99 – Bornaer SV 91 1:4 (0:1)
    Taucha: S. Anhöck – Potyka – Zieris, Müller (ab 68. Kasper) – Danz, Rederer, Till, Näther, B. Anhöck – Kunze (ab 46. Nagel), Reimann – Trainer: Bornschein
    Borna: Bochmann – Gräfe – T. Streitberg, Wagner – S. Streitberg (ab 83. Pentzold), Licht, Jeschky, Döring, Weinowski (ab 83. Marz) – Paul, Rudolph (ab 79. Etzold) – Trainer: Havenstein
    Schiedsrichter: Walther (Machern) – Tore: 0:1 Weinowski (10.), 0:2 Rudolph (48.), 0:3 S. Streitberg (78.), 1:3 Näther (84.), 1:4 Jeschky (89.) – Gelbe Karten: Müller, Potyka, Zieris, Nagel – T. Streitberg, Gräfe, S. Streitberg – Zuschauer: 221 im Sport- und Freizeitzentrum zu Taucha


    Mit dem 4:1-Auswärtssieg gelang es dem Bornaer SV unter Trainer Klaus Havenstein erstmals Punkte aus der Auswärtsbegegnung bei der SG Taucha zu entführen. Nachdem man in den letzten vier Jahren regelmäßig hier den Kürzeren gezogen hatte, verdiente sich die Mannschaft diesen Sieg aufgrund einer recht couragierten Vorstellung.
    Dabei begannen die Wyhrastädter wie die Feuerwehr. Nach Pass von Rudolph hatte Weinowski die erste Torgelegenheit für den BSV, doch S. Anhöck im Tauchaer Gehäuse konnte per Reflex die Möglichkeit zunichte machen (7.). Zu Beginn schienen die Tauchaer schier überrannt zu werden. So kam es nicht von ungefähr, dass man recht früh auch in Führung ging. Nach Zusammenspiel mit Paul schickte Döring per Traumpass wiederum Weinowski auf die Reise, welcher es diesmal besser machte und per Linksschuss die Bornaer in Front brachte (10.). Auch in der Folgezeit blieb man die dominierende Elf, so dass sich weitere Chancen zwangsläufig ergaben. Nach einer Kopfballverlängerung des überragenden Rudolph setzte Paul die Kugel knapp am Tauchaer Kasten vorbei (16.). Die dickste Gelegenheit zur Resultatserhöhung hatte jedoch wiederum der agile Weinowski, welcher nach einem Zuspiel von Kapitän S. Streitberg allein auf S. Anhöck zulief, doch das Streitobjekt diesmal leider nicht im Gastgeber-Tor unterbringen konnte (22.).
    Doch dann war es erst mal unverständlicherweise vorbei mit der BSV-Herrlichkeit. Man zog sich fortan immer mehr zurück und überließ den Einheimischen mehr und mehr das Geschehen. Glück hatten die Wyhrastädter als ein Kopfball-Tor des Tauchaer Liberos Tino Potyka vom guten Schiedsrichter Holger Walther (Machern) aufgrund vorherigen Foulspiels nicht anerkannt wurde (27.). Die Entlastungsangriffe der Gäste hielten sich immer mehr in Grenzen, und im Defensivbereich hatte man bei hohen Bällen immer wieder große Probleme. So zum Beispiel als Spielmacher Näther nach einer Reimann-Flanke völlig unbedrängt zum Kopfstoß kam, das Leder jedoch das Bochmann-Gehäuse knapp verfehlte (31.). Davor hatte Kunze eine gute Gelegenheit, doch sein Schuss strich ebenfalls am BSV-Gehäuse vorbei (29.). Aus einem der spärlichen BSV-Konter verfehlte Paul per Rechtsschuss nur knapp, sein Versuch strich am kurzen Pfosten vorbei (39.). Trotzdem wurden kurz vor der Halbzeitpause immer wieder gefährliche Situationen vor dem eigenen Strafraum herauf beschworen, so dass man immer wieder Angst um die Pausenführung haben musste. So zum Beispiel, als nach einem Freistoß von Näther, Torjäger Dennis Reimann wiederum völlig frei zum Kopfball kam, welcher jedoch abermals am Bornaer Gehäuse vorbei strich (41.). So ging es mit der knappen BSV-Führung in die Halbzeit.
    Mit Beginn der zweiten 45 Minuten fingen so jedoch die Wyhrastädter wieder. Natürlich kamen ihnen doch sehr zu passe, dass man nach knapp 180 Sekunden das Resultat auf 2:0 erhöhen konnte. Maßgeschneidert überflankte BSV-Spielmacher Ronny Jeschky SG-Schlussmann S. Anhöck, so dass der mitgelaufene Michael Rudolph nur noch den Kopf hinhalten musste, um die Kugel im Tauchaer Gehäuse unterzubringen (48.). Danach gestaltete sich vieles einfacher. Zwar hatte man kurz darauf Glück, als BSV-Torhüter Bochmann einen Schuss von Potyka aus Nahdistanz per Riesenreflex parieren konnte (55.), doch fortan erhöhten sich die Kontergelegenheiten für den Gast, da die Einheimischen nun zwangsläufig die Abwehr lockerten. Nach einem 50m-Sprint fehlte bei Sören Paul im Abschluss leider etwas die Konzentration, als sein Rechtsschuss knapp am Pfosten vorbeistrich (64.). Fünf Minuten später hatte wiederum Rudolph mit einem Kopfball etwas Pech, als er nach Jeschky-Eingabe ebenfalls knapp das Tor verfehlte (69.). Trotzdem musste im Defensivbereich weiterhin konzentriert agiert werden, denn bei einem Tauchaer Anschlusstreffer hätte die ganze Sache noch einmal kippen können. Die Chance zum Anschlusstreffer hatte Taucha in der Tat, als wiederum Potyka nach einem Gewühl im Bornaer Strafraum fast davon profitiert hätte, doch blieb er abermals im Duell gegen BSV-Schlussmann Bochmann zweiter Sieger (76.). Im Gegenzug versuchte sich der aufgerückte Libero Gräfe aus der Distanz. Doch verfehlte sein Versuch nach gutem Paul-Rückpass ebenfalls knapp das Ziel (77.). Doch schon kurz darauf sollte sich die Entscheidung im Tauchaer Sport- und Freizeitzentrum anbahnen. Nach einer überragenden Kombination über Rudolph und Jeschky gelangte die Kugel zu Weinowski. Per Querpass bediente er mustergültig den mitgelaufenen S. Streitberg, welcher im Anschluss relativ wenig Mühe hatte, das Leder über die Linie zu drücken (78.). Nun waren natürlich alle Messen gesungen. Trainer Klaus Havenstein nahm die überragenden Rudolph und Weinowski sowie Kapitän S. Streitberg vorzeitig vom Feld, und gab den jungen Akteuren wie Etzold, Marz oder Pentzold noch ein paar Minuten Spielzeit. Von den kurzzeitigen Umstellungen aufgrund der Auswechslungen profitierte Taucha und kam durch Näther nach abermaligen Gewühl im Bornaer Strafraum zum verdienten Ehrentreffer (84.). Doch dieses 1:3 sollte nur ein kleiner Schönheitsfleck über die couragierte Vorstellung darstellen. Fast mit dem Abpfiff gelang Spielmacher Jeschky per Schlenzer in die lange Ecke, der 4:1-Endstand (89.).
    Alles in Allem ein verdienter Sieg für den BSV, dem die frühen Toren in jeder Halbzeit halfen, sein Spiel aufzuziehen. Trotzdem sollte man die erkennbaren Schwächen im Defensivbereich, vor allem bei hohen Bällen, nicht unter den Tisch kehren. Doch auf dieser Leistung gilt es aufzubauen, eine ähnliche Vorstellung ist am nächsten Samstag im Heimspiel gegen Beilrode von Nöten, um die positive Tendenz weiter fortzusetzen.

  • dankeschön


    Spielbericht NW-Naunhof
    Aufstellung Nordwest: Kuppe, Blischke, Altmann, Vier, Arbeiter, Hötzel, Harenburg (46. Hermuth), Burde, Jabin, Marx (70. Alarcon), Lange
    Tore: 0:1 Braun (45. +2), 0:2 Riczisi (52.), 0:3 Weitze (69.), 0:4 Birnbaum (86. Handelfmeter)


    Zuschauer: 170
    Gelbe-Karte: Burde, Altmann, Hermuth
    Gelb-Rote Karte: Fehlanzeige
    Rote Karte: Fehlanzeige


    Bericht auf unserer Homepage:


    Nordwest geht auf eigenem Platz unter


    [Blockierte Grafik: http://www.sv-leipzig-nordwest.de/Erste-Naunhof04-05-016.jpg]
    Das erste Mal von Kuppe vorbeigreift


    Der Sieg für Naunhof geht in Ordnung, wenn auch das Ergebnis nicht ganz den Spielverlauf wiederspiegelt. Nordwest "schenkt" den Gästen mehr oder weniger drei Tore und hat sich somit das Leben selber schwer gemacht.

    [Blockierte Grafik: http://www.sv-leipzig-nordwest.de/Erste-Naunhof04-05-014.jpg]
    Und hier das zweite Mal


    Die ersten 20 Minuten passierte überhaupt nichts, da sich beide Mannschaften abtasteten. Danach tauten die Nordwestler etwas auf und waren leicht überlegen. Jabin (20.) und Altmann (26.) hatten erste Chancen für den SV Nordwest. Nach einer halben Stunde bestimmte dann aber Naunhof das Spiel. Vor allem bei Flanken waren die groß gewachsenen Gäste stets gefährlich. Witt (2x) und Weitze versuchten sich per Kopf. Quasi mit dem Pausenpfiff erzielten die Nauenhofer die überaus glückliche Führung. Braun verwandelte einen Freistoß von der Torauslinie. Der Ball drehte sich direkt über Kuppe mit einer Windböe ins Netz.


    In der zweiten Halbzeit war der Gastgeber bemüht den Ausgleich zu erzielen, doch die Offensivbemühungen waren zu schwach. Mitten in den Aufbaubemühungen das tödliche 2:0 nach Kopfball von Riczisi, der nach einer Ecke am höchsten stieg. Bei Nordwest lief jetzt fast überhaupt nichts mehr. Das flüssige und schnelle Kombinationsspiel fehlte einfach. Naunhof war auch nicht viel stärker, nutzte aber einfach die wenigen Chancen abgeklärter. Das 3:0 fiel nach einem Freistoß von Weitze. Den Ball, direkt auf den Torwart geschossen, lies Kuppe diesen durch die Hände gleiten. Und wenn einem das Glück fehlt, kommt Pech noch hinzu. Vier Minuten vor Schluss sprang Hermuth im Strafraum der Ball an die Hand. Den folgenden Elfmeter verwandelte Birnbaum sicher zum 4:0-Endstand.


    Nordwest nun auf dem letzten Tabellenplatz und als einzige Mannschaft der Bezirksliga noch ohne einen Punkt. Nächste Woche geht es zum ungeschlagenen Tabellenführer Delitzsch. Die Nordwestler müssen viel arbeiten, damit man endlich die ersten Punkte holt und das Lazarett um Würzberger, Hooke, Patula, Kunath und Lippert muss sich lichten.