Ohne etatmäßigen Stürmer trat der EFC beim Berliner AK an. Im Angriff spielten mit Jager und Thieme zwei Spieler, die in dieser Saison zumeist im Mittelfeld eingesetzt wurden. Auf dem kleinsten Platz der Oberliga fanden sich 96 zahlende Zuschauer ein, darunter 15 aus Eisenhüttenstadt.
In der ersten Halbzeit waren die Gastgeber am Drücker, doch die erste ernsthafte Chance hatte der EFC durch Jagers Drehschuß. In der 42.Minute dann die Führung für den BAK: EFC-Keeper Greschke konnte einen flach und scharf getretenen Freistoß nicht festhalten, Ogete staubte zum 1:0 ab. Nach der Pause dann schon fast die Vorentscheidung durch Danelia’s Eigentor, er fälschte einen scharfen Eckball ins eigene Tor ab. In der Folgezeit hätte der BAK weiter erhöhen können, so kam alles anders. Etwas überraschend köpfte Thieme freistehend den Anschlusstreffer für Stahl und fortan war der EFC am Drücker – und daran konnte auch die äußerst kleinlich pfeifende Schiedsrichterin Inka Müller nichts ändern. In der 63.Minute dann der Lohn der Bemühungen: Moritz hämmert einen Freistoß aus 25 Metern ins Dreiangel zum vielumjubelten Ausgleich. In der 78.Minute dann fast die EFC-Führung, doch der Freistoß von Schulz landet nur am Lattenkreuz.
Als Viele den Schlusspfiff herbeisehnten, fädelte Cem Efe im Strafraum geschickt bei Marcus Schadrack ein – Elfmeter für den BAK in der 90.Minute. Doch Mustafa Turgut versagten die Nerven und er hämmerte den Ball an die Latte. Schlusspfiff! – Am Ende ein gewonnener Punkt für den EFC in einem nervenaufreibenden Spiel, das aber auf dem Platz und auf den Rängen friedlich ablief. Die BAK-Spieler sahen das Spiel offenbar völlig anders und prügelten sich gegenseitig auf dem Weg in die Kabine – so was habe ich noch nie erlebt!
Auf der Rückfahrt trafen wir noch ein paar Optik-Fans (Rudi), die grad auf dem Heimweg vom Türkiyem-Spiel waren.
Berliner AK - EFC Stahl 2:2
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Original von ehalex
Die BAK-Spieler sahen das Spiel offenbar völlig anders und prügelten sich gegenseitig auf dem Weg in die Kabine – so was habe ich noch nie erlebt!Und so eine Mannschaft wird wohl wieder nicht absteigen.
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Ja die Nerven liegen bei der Mannschaft Blank. Es wird sehr viel Druck aufgebaut auf die Mannschaft. Insbesondere kommen viele spieler nicht mit Mustafa Turgut aus. Inder Woche wollte sogar ein Teil der Mannschaft nicht auflaufen.
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Original von BAK1,1
Insbesondere kommen viele spieler nicht mit Mustafa Turgut aus.Ohne ihn hätten sie den Abstiegsplatz wohl schon längst sicher.
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Original von ehalex
Auf der Rückfahrt trafen wir noch ein paar Optik-Fans (Rudi), die grad auf dem Heimweg vom Türkiyem-Spiel waren.Allerdings unterhält es sich über zwei Gleisbette schlecht.
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Original von Rudi
Allerdings unterhält es sich über zwei Gleisbette schlecht.
*hehe* die wichtigsten Infos hab ich aber trotz der störenden Zug-Geräusche mitbekommen.
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Auf jeden Fall hört jetzt das Gequatsche auf, dass der EFC nur in der Liga bleibt, weil er in letzter Minute Elfer zugesprochen bekommt. Er bleibt dabei, weil dem Gegner die Nerven versagen. :))
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Original von Jens
Auf jeden Fall hört jetzt das Gequatsche auf, dass der EFC nur in der Liga bleibt, weil er in letzter Minute Elfer zugesprochen bekommt. Er bleibt dabei, weil dem Gegner die Nerven versagen. :))das ist nur zur Hälfte richtig ... er bleibt dabei, wenn er Süd am Sonntag schlägt - und sei es durch einen Elfmeter in der letzten Minute :wink: