Der Trainer meint, man hat weiterhin viel vor, aber die Investitionen in den Kader werden zurückgeschraubt. Kann man glauben, muss aber nicht.
Greifswalder FC
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Der Trainer meint, man hat weiterhin viel vor, aber die Investitionen in den Kader werden zurückgeschraubt.
Diesen Ausblick auf den Kader der kommenden Saison nennt man hanseatische Zurückhaltung
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Aus der Überschrift eines "Bezahl-Artikels" der Ostsee Zeitung:
Tom Weilandt ein Jahr nach der Schock-Diagnose
Ex-Spieler von Hansa Rostock besiegt den Krebs: „Die Ärzte hatten mich abgeschrieben“
Leider ist der Krebs zurückgekehrt..., siehe Link
Da kann man nur auf baldige Genesung hoffen!
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Unter dem Titel: Greifswalder FC muss kleinere Brötchen backen: „Es ist immer eine Frage, wie man das Pferd aufsattelt“ veröffentlichte die Rostocker Ostsee-Zeitung heute ein Interview mit Markus Zschiesche, in Personalunion gleichzeitig Trainer & Sportlicher Leiter der Boddenkicker.
Vorneweg: 7 Spieler bleiben auf jeden Fall: Jakub Jakubov (Vertrag bis 2027) und Lukas Lämmel, Bastian Strietzel, Oliver Daedlow, Osman Atilgan, Soufian Benyamina, Corvin Kosak (alle 6 Letztgenannten Vertrag bis 2026)
Auf die OZ-Frage: ...16 Verträge laufen aus. Wird es den nächsten Umbruch beim Greifswalder FC geben? meinte er: Ich würde schon sagen, dass es ein Umbruch sein wird. Es sind aber noch nicht alle Entscheidungen getroffen. Wer kann gehen? Wer muss gehen? Wer kann bleiben? Das wird sich erst in den kommenden Wochen endgültig zeigen.Auf die Frage: Sie haben kürzlich darüber gesprochen, dass der Greifswalder FC nicht mehr die finanziellen Mittel der vergangenen Jahre hat. Was bedeutet das? sagte er:
"Es ist immer eine Frage, wie man das Pferd aufsattelt. Die Mittel in der Art und Höhe der Vergangenheit stehen einfach nicht mehr zur Verfügung. Das heißt aber nicht, dass wir ganz, ganz, ganz kleine Brötchen backen müssen. Wir sind jetzt in an uns angepassten und wirtschaftlich gesünderen Sphären unterwegs. Wir können ja trotzdem ambitioniert sein, auch mit einem kleineren Etat." Hinsichtlich der Folgen für die eigenen sportlichen Ansprüche? meinte er: "Wir sind nicht mehr in der Situation, dass gesagt wird: Jetzt müssen wir aber – davon wollen wir eh weg. Wir wollen gucken, dass wir eine gute Mannschaft zusammenstellen, aufbauen und einspielen. Wir werden uns da selbst nicht direkt Druck machen, sondern erst mal gucken, wie es anläuft. Es ist Zukunftsmusik, aber es ist der Weg, den wir gehen wollen."
Da am kommenden Sonntag der FC Eilenburg im Volksstadion zu Gast sein wird, der zuletzt den Sprung von den Abstiegsrängen geschafft hat, wurde er auch gefragt: Was für einen Gegner erwarten Sie? Antwort: "Mit dem Sieg gegen Hertha Zehlendorf in der Vorwoche haben sie sich eine Situation geschaffen, die sie sich nicht mehr nehmen lassen wollen. Sie werden sehr giftig und eklig auftreten – nie aufgeben."
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Der Kapitän geht. 2 Jahre war er an der Ostsee.
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Der Kapitän geht. 2 Jahre war er an der Ostsee.
Bei den Boddenstädtern steht bekanntlich nach der Saison ein Umbruch bevor!
Immerhin 16 Verträge laufen aus und nur 7 Spieler hatten bislang ein Arbeitspapier für die kommende Saison. Noah-Joel Hoffmann (Torhüter, Trainer der Keeper aus dem Nachwuchs sowie Co-Trainer der U14 in Personalunion) hat inzwischen verlängert, siehe Link
Der erste Neuzugang steht mit Mcmoory Hüther, der ablösefrei vom BFC kommt,
nun auch fest, siehe Link -
Leider ist der Krebs zurückgekehrt..., siehe Link
Da kann man nur auf baldige Genesung hoffen!
Zur Unterstützung bei der Findung eines geeigneten Stammzellspenders findet vor Hansas Heimspiel gegen Energie eine Typisierungsaktion statt! Unterstützt wird diese Aktion von allen seinen ehemaligen Vereinen (neben der Kogge sind das LSG Elmenhorst, SV Warnemünde, Greuther Fürth, VfL Bochum, Holstein Kiel und Greifswalder FC ) unter dem Motto "In den Farben getrennt, in der Sache vereint!", siehe Link
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Ndualu bleibt.