Das nächste Wochenende
16.09. + 17.09.2017
haben wir spielfrei

Achtzehnvierundneunzig NOFV-Pelada-Futsal-Liga
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VfL 05 holt sich Tabellenführung zurück +++ Zum zweiten Mal über 100 Zuschauer +++ Sehr faires
Spitzenspiel mit nur acht Fouls +++ Elezi Durim mit dritten Dreierpack und jetzt 10 Toren auf Rang
sechs der Torschützenliste +++ Christopher Wittig traf ebenfalls dreimal, jedoch einmal ins eigene
Tor Mit einem 10:4 (3:1)-Heimsieg in der letzten Partie des 7. Spieltages gegen den FC Liria holte sich der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal im Duell der DFB-Futsal-Vizemeister der letzten beiden Spieljahre die Tabellenführung in der NOFV-Futsal-Liga zurück. In einem äußerst fairen Spiel (keine Verwarnung,nur acht kumulierte Fouls) dauerte es immerhin 13 Minuten, ehe das erste Tor in diesem Spitzenspiel fiel. Das erzielte der Gast aus Berlin durch Aljbert Hiseni. Noch in der gleichen Minute glich MichalSalak zum 1:1 aus. Die beiden Futsal-DFB-Nationalspieler Christopher Wittig (15.) und Elezi Durim (20.) sorgten für den 3:1-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel zog der VfL über die Stationen 6:1und 9:2 auf 10:4 davon. Wittig sorgte dabei mit seinem insgesamt dritten Tor an diesem Tag für den Endstand. Diesmal aber ins eigene Tore, dem 5. Liga-Eigentor der Saison (40.). War es sein erstes Eigentor, schraubte er zuvor sein Trefferkonto auf sieben hoch. Sein Nationalmannschaftskollege Elezi Durim traf dreimal ins Liria-Gehäuse und erhöhte damit seine Torbilanz auf 10 (6. Platz). Durim traf zum dritten Mal dreifach in einem Spiel. Sein Bruder Liram auf der Gegenseite erzielte für Liria ein Tore (jetzt 6). Die beiden anderen Berliner Treffer gingen auf das Konto von Hiseni, der sich hinter Elezi Durim auf den geteilten siebenten Rang mit Egzon Rexhepi (Neuenhagen – beide jetzt neun Tore) der Torschützenliste schoss.Mit 103 Zuschauern wurde der eigene Zuschauer-Saisonrekord um einen Besucher verfehlt. Mit insgesamt 216 Zuschauern an einem Spieltag wurde jedoch ein neuer Tagesrekord (Schnitt 43) aufgestellt und die 1000er Zuschauer-Gesamtgrenze in dieser Saison geknackt. Die 14 Tore schraubten die Tagestreffer auf 55 (Schnitt 11). Insgesamt erhöhte sich die Trefferbilanz auf jetzt 424 Tore (Schnitt 13,25).Vorschau Am 8. Spieltag stehen kommenden Samstag vier Begegnungen auf dem Spielplan. Die fünfte Partie zwischen dem FK Srbija und Hohenstein-Ernstthal wurde wegen
Auswahlverpflichtungen von VfLSpielern verlegt. In der dem NOFV-Liga-Niveau neu angepassten Berliner Sporthalle in der OnkelTom-Straße kommt es am 23. September um 14 Uhr zum Spiel zwischen dem CFC Hertha 06 sowie SV Eintracht Magdeburg und anschließende 16:30 Uhr zur Begegnung des FC Liria gegen den SC Borea Dresden. Den Berliner Spieltag in der Onkel-Tom-Straße schließt das Spitzenspiel zwischen den „1894ern“ vom BFC Preussen und dem FC RW Neuenhagen ab. Dem Tabellenzweiten BFC genügt gegen den Vierten ein Punkt, um wieder auf Platz eins vorzurücken.Die vierte Partie zwischen den beiden noch punktlosen UfK Potsdam 08 und der HSG Uni Greifswald wird am 23. September um 14 Uhr in der Potsdamer Sporthalle der Gesamtschule Friedrich-Wilhelmvon-Steuben,Ricardo-Huch-Straße, ausgetragen. -
Samstag den,23.09.2017 um 19:00 Uhr
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5:2
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1894 gg. RW Neuenhagen 5:2
Die Begegnung zwischen 1894 und Neuenhagen lockte ca. 55 Zuschauer in die Sporthalle Zehlendorf und beide Teams boten ein attraktives und packendes Spiel.
Die Partie begann recht nervös auf beiden Seiten, wobei das Team von 1894 schneller ins Spiel fand und den Ton angab. Nach nicht einmal einer Minute stand es dann auch folgerichtig 1:0 durch ein Traumtor mit der Hacke von Saberderst, der nach genialem Pass von Shuleta den Rot-Weißen Keeper trickreich überlistete. Das 1:0 bestärkte die komplett in schwarz gekleideten 1894er und sie bestimmten das Spiel. Neuenhagen kam schlichtweg nicht ins Spiel und konnte sich ergebene Konter nicht zu Torabschlüssen bringen. Nach 8 gespielten Minuten wird die Partie offener. Beide Teams haben Chancen und die Torhüter auf beiden Seiten parieren mehrere Male stark. In zahlreichen Angriffen ist es der letzte Pass, der ungenau ist. Nach 9 gespielten Minuten klärt Neuenhagens Mansfeld spektakulär in letzter Sekunde und vereitelte so den 2:0 Rückstand. Die immer besser werdenden Neuenhagener belohnen sich dann nach 10 Minuten mit dem 1:1 durch Blume. Der Ball wurde unglücklich abgefälscht und so hatte Torhüter Begzadic keine Chance den Ball zu parieren.
Nach dem Ausgleich kommt Neuenhagen zu weiteren 100%igen Chancen. Wenn es nicht der starke Hintermann Begdazic von 1894 war der hielt, waren es die Rot-Weißen selber, die oftmals einen Pass zu viel spielten anstatt den direkten Torabschluss zu suchen. Das nun packende Spiel ging in den letzten 7 Minuten hin und her. Es gab zahlreiche Riesenchancen auf beiden Seiten.
1 Minute und 51 Sekunden vor Schluss des ersten Abschnitts wird ein vermeintlich ungefährlicher Querpass von Toktumur plötzlich ganz heiß, da der Neunhagener Guist unglücklich in den Pass reinrennt und den Ball ins leere, leider eigene Tor befördert. Zu allem Überfluss holte sich Kapitän Göde dann in der letzten Minute noch Gelb wegen widerholten Meckerns ab. Neuenhagen drückte und schaffte beinahe noch den Ausgleich zum 2:2 14 Sekunden vor der Halbzeit. So stand es zur Halbzeit 2:1 für 1894 und die Zuschauer konnten sich bereits auf eine fulminante zweite Halbzeit freuen.
Im zweiten Abschnitt sind es diesmal die Neuenhagener, die einen besseren Start erwischen und die ersten Chancen haben. 1894 wirkte etwas unkonzentriert kam aber trotzdem zu Torabschlüssen. 1894 traf durch Toktumur nach ca. 2 gespielten Minuten den Pfosten und im Gegenzug konnte nach schnellem Konter der Rot-Weißen der Abschluss aufs Tor der 1894er von Keeper Begzadic pariert werden.
Nach 5 gespielten Minuten in Abschnitt Zwei entwickelte sich ein attraktives und chancenreiches Spiel mit strukturierten Spielzüge beider Mannschaften, tollen Torabschlüssen und klasse Paraden der Torhüter. Ein Foul direkt an der Strafraumgrenze des Tors der Neuenhagener stoppte einen vielversprechenden Angriff der 1894er und der resultierende Freistoß wurde direkt vom Fikic verwandelt. Das 3:1 löste sichtlich Erleichterung bei den Spielern von 1894 aus.
Rot-Weiß Neuenhagen ließ die Köpfe aber keineswegs hängen und kämpfte. Dies hatte zur Folge, dass zur Mitte der zweiten Halbzeit das 5. Foul gegen Rot-Weiß gepfiffen wurde. Torhüter Göde hält mit überragenden Paraden sein Team weiter im Spiel und entschied viele 1gegen1-Situationen für sich. Nach starker Aktion von Feta und einem genauen Pass auf Saberdest fällt das 4:1 für 1894. Für die Spieler von 1894 scheinbar bereits die Vorentscheidung 6 Minuten vor Schluss. Neuenhagen machte weiter und spielte mit Göde als Flying-Goalkeeper um Überzahl zu schaffen. 1894 spielte im Folgenden fast schon zu locker und nahm Druck aus dem Spiel. 3 Minuten und 30 Sekunden vor Schluss der Partie wird Kapitän Shuleta von 1894 nach einer Grätsche vollkommen zu Recht mit Gelb-Rot vom Platz gestellt (5. Foul 1894). Es ergab sich eine Überzahl für die Neuenhagener, die jedoch nicht einmal 30 Sekunden anhielt. Göde sieht in der 17. Minute ebenfalls Gelb-Rot nach dem er seinen Torhüterkollegen beim Abschlag aufs leere Tor behindert. Der Platzverweis löste auf dem Feld hitzige Diskussionen der Spielerlager aus und wurde von den Zuschauern, die es mit 1894 hielten, bejubelt. Folgerichtig entschieden die Schiedsrichter auf 10-Meter für 1894. Es trat Torwart Begzadic an, der an Spieler Weisz als Aushilfstorhüter scheiterte. Das Spiel nahm nun deutlich an Brisanz zu. In einer folgenden Aktion der Rot-Weißen trifft Mansfeld zum Anschluss und verkürzt 2 Minuten und 50 Sekunden vor Schluss auf 2:4. Drei Feldspieler von 1894 spielten die Zeit nun gegen 3 Feldspieler von Neuenhagen ruhig und routiniert runter. Den Schlusspunkt in Sachen Tore setzt Fikic mit einer brillanten Direktabnahme mit dem Rücken zum leeren Tor. Der punktgenaue Abwurf von Keeper Begzadic ist ebenso bemerkenswert wie der Abschluss Fikic's von der Mittellinie.
Der Sieger stand Sekunden vor Schluss bei einem Ergebnis von 5:2 bereits fest, jedoch kämpften die Neuenhagener trotzdem weiter und zeigten viel Moral. Unmittelbar vor dem Ertönen der Sirene begeht ein Rot-Weißer Spieler erneut ein Foul und die letzte Aktion, passend zum Spiel, setzt Feta mit einem Lattenknaller von der 10-Meterlinie.
Das ausgeglichene, streckenweise sehr hochklassige Spiel gewinnt am Ende die Mannschaft die konsequenter vor dem Tor war. ti/au -
NOFV-Futsal-Liga
Samstag den,30.09.2017 um 17:00 Uhr
Halle, Hot-Sportzentrum
Logenstr. 2A, 09337 Hohenstein-Ernstthal
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VfL 05 Hohenstein-Ernstthal ………Achtzehnvierundneunzig -
Bericht von:VfL 05 Hohenstein-Ernstthal
Samstag, 30.09.2017, Anstoß 17 Uhr, Hallenöffnung 16 Uhr !
Der Tabellenzweite der NOFV-FutsaL-Regionalliga VfL 05 HOT empfängt am kommenden Samstag zum letzten Hinrunden-Spieltag den punktgleichen Spitzenreiter Berliner FC Preussen 1894 im heimischen HOT-Sportzentrum ( Logenstraße 2 A). Parkmöglichkeiten sind direkt an der Spielstätte ausreichend vorhanden !
Mit einem 5:2-Sieg in der Vorwoche gegen Verfolger FC Rot-Weiß Neuenhagen und dementsprechend viel Selbstvertrauen
kommen die Berliner zum Top-Duell der Hinrunde nach Hohenstein-Ernstthal.
Durch Nationalmannschaftsverpflichtungen hatte der VfL 05 in letzten 3 Wochen keine Pflichtspiele und überbrückte dies mit Testspielen gegen tschechische Futsal- Erst- und Zweitligisten. Dabei gab es ein 2:4 gegen das
Erstliga-Spitzenteam Gardenline Litomerice, ein 5:6 gegen den starken tschechischen Zweitligisten FC Banik
Chomotau und zuletzt ein 6:6 gegen den aufstiegsambitionierten Zweitligisten FC Rapid Usti nad Labem.
Am kommenden Samstag stehen den Schützlingen von Petr Schatalin alle Spieler, auch die 4 DFB-Futsal-Nationalspieler Pavlos Wiegels, Christopher Wittig, Sandro Jurado Garcia und Durim Elezi wieder vollständig zur Verfügung.
Erwartet wird ein spannendes Spiel auf Augenhöhe mit offenen Ausgang. Es ist das Duell der beiden Spitzenteams in der NOFV-Futsal-Regionalliga 2017/2018. Es geht im Saisonverlauf um den NOFV-Meistertitel 2017/2018 und die damit verbundene direkte Qualifikation für das Viertelfinale der Deutschen Futsal- Meisterschaft 2018. -
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VfL 05 Hohenstein-Ernstthal ………Achtzehnvierundneunzig -
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Spiel Bericht von:VfL 05 Hohenstein-Ernstthal
Futsal-Regionalliga: 165 Besucher, gute Stimmung und nach der Pause guter Futsal beim 7:2 (2:1) Sieg unserer Mannschaft gg. BFC Preussen 1894 im HOT-Sportzentrum !
165 Besucher sahen im HOT-Sportzentrum das Duell der aktuell beiden besten Teams in der NOFV-Futsal-Regionalliga 2017/2018.
Unsere Männer hatten sich intensiv auf diese wichtige Partie vorbereitet und gewannen hochverdient. Die Gäste hatten organisatorische Probleme bei ihrrer Anreise. Das Spiel begann deshalb mit 60 Minuten Verspätung. Unter den Besuchern waren der Spielleiter der NOFV-Futsal-Regionalliga Frank Krella , der 1.Vizepräsident des Sächsischen Fußballverbandes Jörg Gernhardt und auch unser Oberbürgermeister Lars Kluge.
Zur Pause führten unsere Männer 2:1 . Nach der Pause entwickelte sich dann ein temporeiches Spiel mit Torszenen auf beiden Seiten . Am Ende gewann unsere Mannschaft 7:2. Wir sind weiter ungeschlagen und führen die Tabelle nach Beendigung der Hinrunde an. -
VfL 05 inoffizieller Herbstmeister +++ 165 Zuschauer -Saisonrekord -
sehen 7:2-Sieg gegen bisherigen Ersten „1894“ +++ fairster Spieltag +++ Magdeburger Ramin Tajik im ersten Spiel mit acht BudenIm Spitzenspiel des letzten Hinrundenspieltages der NOFV-Futsal-Liga zwischen dem gastgebenden
Tabellenzweiten VfL 05 Hohenstein-Ernstthal und dem Ersten „1894“ aus Berlin setzte sich der Titelverteidiger VfL 05 in einem guten Futsalligaspiel mit 7:2 (2:1) durch. Mit dem siebenten Sieg im siebenten Spiel für den VfL tauschten beide Teams die Plätze. Der NOFV-Futsal-Meister der letzten fünf Jahre sicherte sich damit trotz zweier Spiele im Rückstand die inoffizielle
Herbstmeisterschaft.VfL-Trainer Petr Schatalin sprach nach der Partie von einem „harten Kampf“ und Hallensprecher sowie VfL-Futsal-Chef Heiko Fröhlich zollte den Gästen nach der Schlusssirene seinen „Respekt für die 1894er“. Die Berliner zeigten vor allem in der ersten Halbzeit ein Spiel fast auf Augenhöhe und gingen mit nur einem 1:2-Rückstand in die Pause. Und auch als der Gast nach einem Doppelschlag in der 23. Minuten 1:4 hinten lag, steckten die Hauptstädter nicht auf, verkürzten sogar noch einmal auf 2:4 und trafen in den 40 Minuten insgesamt fünfmal das Torgebälk der 05er. Das bemerkenswerte bei den Berlinern war, dass sie ohne Wechselspieler anreisten, wenn auch mit knapp einer Stunde Verspätung, wegen eines Staus auf der Autobahn.Der VfL war um Spielkontrolle bemüht, hatte auch mehr Ballbesitz und einen Plan. Den Plan hatten aber auch die Berliner, hinten dicht machen und mit Nadelstichen zum Erfolg zu kommen. Mit
seinem ersten Tor im seinem ersten NOFV-Liga-Spiel eröffnete Dmyto Tosich den Torreigen für den VfL (6.). Michal Salak erhöhte auf 2:0 (12.). Als sich einige Gästespieler, vor allem Alban Feta, mehr mit dem Spiel, als mit den Schiedsrichtern, beschäftigen, wurden sie sogar zum Ende der ersten Hälfte torgefährlicher und kamen durch Marino Stawrakakis zum Anschluss (19.). Er selbst traf mit einem Kopfball noch einmal die Querlatte und Feta zuvor den Pfosten.Der schon erwähnte Doppelschlag durch Tosich und Salak nach nur drei Minuten in der zweiten Halbzeit sorgte
dann für eine Vorentscheidung. Feta verkürzte noch einmal auf 2:4 (29.) und hatte insgesamt dreimal Pech, als er immer am Pfosten scheiterte. Mit seinen beiden ersten Toren im dritten Liga-Spiel für Hohenstein-Ernstthal machte Juri Jeremejev (31., 35.) alles klar. Zum Endstand von 7:2 traf noch einmal Salak (36.).Letztendlich fehlte den Gästen aus Berlin am Ende die Kraft und in der einen oder anderen Szene das Glück. Der VfL tat wohl nur das nötigste und gewann verdient, wobei ein Tor schöner als das andere war. Interessant wäre es gewesen, wenn die Bundeshauptstädter mit ausreichend Wechselspielern angereist wären.In einem für diese Konstellation fairen Spiel mussten die mit viel Fingerspitzengefühl amtierenden Schiedsrichter (Feta sollte sich dafür bedanken) nur drei Verwarnungen (1:2) aussprechen. Bei den Fouls langten die Gastgeber etwas mehr zu, so das „1894“ in der ersten Hälfte sogar einen 10-Meter-Freistoß bekamen, den DFB-Futsal-Nationalkeeper Pavlos Wiegels, der diesmal Marco Pohl für 30 Minuten
den Platz im Tor überließ, parierte. Am Ende stand eine Foulstatistik von 6:3/5:3 zu buche.Kamen zum Spitzenspiel 165 Zuschauer, sahen die anderen drei ausgetragenen Begegnungen des neunten Spieltages lediglich zusammen 56 Zuschauer. Die sahen wiederum 47 der 56 Treffer an diesem Spieltag, bei noch einem ausstehenden Spiel. Recht eng ging es zwischen dem FK Srbija und dem SC Borea Dresden zu. Auch hier reisten die Gäste, wie in Hohenstein-Ernstthal, ohne Wechselspieler an, was am Ende vielleicht den
Ausschlag für die 5:7 (3:5)-Niederlage der Sachsen gab. Den besseren Start erwischten Borea mit dem 1:0 (1.) und einer 3:1-Führung nach 13 Minuten. Dann kam der Tabellendritte immer besser ins Spiel und ging mit einer 5:3-Führung in die Halbzeitpause. Den letzten Treffer vor dem Seitenwechsel erzielte Hartmut Lange mit einem von bisher zehnLiga-Eigentoren der Saison -für Borea schon das Dritte. Nach dem Wiederanpfiff erwischten die Dresdner erneut den besseren
Start und schafften den Anschluss (25.). Dann traf aber wieder Srbija gleich zweimal ehe Christian Kuhl mit seinem dritten Tor in diesem Spiel den Endstand besorgte (36.). Ebenfalls dreimal traf für den FK IevgeniiKhorolskyi,und das in seinem ersten NOFV-Futsalliga-Spiel. Bei null Verwarnungen pfiffen die Schiedsrichter 3:0/5:1 Fouls.Drei Verwarnungen zeigte das gleiche Schiedsrichtertrio beim Spiel zuvor zwischen dem FC Liria und der HSG Uni Greifswald, bei einer Foulstatistik von 1:2/5:1. 27 Zuschauer sahen einen 13:5 (4:2)-Kantersieg der Berliner, die vor allem nach der Pause aufdrehten. Die Gäste mit nur einem Wechselspieler angereist, hielten das Spiel eine Halbzeit lang offen. Zweimal konnte Ludwig Bruer (8., 17.) die Berliner Führung durch Sanid Sejdic (3., 13.) ausgleichen, ehe Kushtrim Ibrahimi mit einem Doppelschlag in der 19. Minute für den 4:2-Pausenstand des FC Liria sorgte. Mit sieben Treffern in Folge zog der Vierte der NOFV-Futsal-Liga nach dem Wechsel uneinholbar auf 11:2 davon. Für den fünften HSG-Treffer zeichnete der Berliner Ante Jurilj mit einem Eigentor
verantwortlich. Mit vier Toren war Sejdic erfolgreichster Torschütze in diesem Spiel und verbesserte sich mit jetzt 13 Ligatreffern auf den geteilten 3. Platz der Torschützenliste. Mit 16
Treffern führt weiterhin Ömer Toktumur von „1894“, der diesmal ohne Torerfolg blieb. Auf Platz zwei mit 14 Toren folgt Teamkollege Alban Feta (einmal erfolgreich). 13 Tore wie Sejdic hat auch Kaan Oguz Ergün von FK Srbija. Drei weitere Spieler folgen mit 12 Toren, die alle wie die beiden 10er Torschützen, diesmal ohne Erfolg blieben.Trösten können sich die Spieler der HSG Uni Greifswald jedoch mit drei Punkten am grünen Tisch, die sie in der vergangenen Woche für das Nichtantreten der Dresdner in Greifswald erhielten. Das NOFV-Sportgericht wertete die Partie mit
5:0 für die Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern. Zudem muss Dresden 150,00 Euro Strafe und die 70,00 Euro Gerichtskosten bezahlen.Ihren dritten Sieg in Folge konnten die Landeshauptstädter aus Sachsen-Anhalt beim
Tabellenschlusslicht UfK Potsdam mit 14:3 (9:1) feiern. Der 7:5-Erfolg vorige Woche in Berlin beim FC Liria ist jedoch ein Fall für das NOFV-Sportgericht geworden, nach dem Liria gegen den Spielausgang Einspruch einlegte. Der Einspruch richtet sich gegen den Einsatz eines Spielers unter vermutlich falschem Namen, der in diesem Spiel gleich fünf Tore schoss.Diesmal spielten sich gleich zwei Magdeburger in den Vordergrund. Zum einer der achtfache Torschütze Ramin Tajik bei seiner Premiere für den SV Eintracht, zum anderen Patrick Ellrich mit drei Treffern. Der
Eintracht-Mannschaftskapitän Ellrich, der meistens wegen gelber Karten (6 und einmal gelb/rot = Liga-Negativ-Rekord bei Verwarnungen) und einem Eigentor in den Statistiken auffiel, blieb erst das zweite Mal in dieser Saison ohne Verwarnung und erzielte in seinem achten Spiel seine ersten
drei Saisontore. Nur vier Spieler teilten sich die 13 Tore für Magdeburg.Besonders hervorzuheben ist auch die Fairness in diesem Spiel mit keiner Verwarnung und nur vier Fouls (1:0/2:1). Die Magdeburger kamen gar nur mit einem Foul aus, was bisher nur Dresden (auch an diesem Spieltag), schaffte. Zuvor„produzierte“ die Eintracht mindestens immer sieben Fouls sowie mindestens einen 10-Meter-Freistoß pro Spiel gegen sich.Mit der neunten Niederlage im neunten Spiel bleibt Potsdam als einziges Team weiter ohne Punktgewinn. Der Abstand zum rettenden Ufer, dem Klassenerhalt, beträgt zu Saisonhalbzeit bereits sechs Punkte.Die NOFV-Futsal-Liga geht jetzt in eine 21-tägige Herbst-Spielerwechsel-Pause, in der am 14.10.(Hohenstein-Ernstthal gg. Greifswald/5. ST) noch eines von vier Nachholspielen ausgetragen wird. Weitere Nachholspiele sind FC Liria – FC RW Neuenhagen (29.10./6. ST), FK Srbija – VfL 05 Hohenstein-Ernstthal (13.1./8. ST) und CFC Hertha 06 – FC RW Neuenhagen (26.11./9. ST).Hier noch einmal der Aufruf an Borea Dresden und Eintracht Magdeburg die Spielorte bzw. –hallen für den ersten Rückrundenspieltag am 21.10.2017 bekannt zu geben.
Frank KrellaStaffelleiter
NOFV-Futsal-Liga -
Das nächste Wochenende
7.10. + 8.10.2017
haben wir spielfrei -
Das nächste Wochenende
14.10. + 15.10.2017
haben wir spielfrei -
Das nächste Wochenende
21.10. + 22.10.2017
haben wir spielfrei -
Sonntag den,29.10.2017 um 19:30 Uhr
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SC Borea Dresden …..Achtzehnvierundneunzig
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SC Borea Dresden …..Achtzehnvierundneunzig
8:10 (3:6)
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Die Torschützen:
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1:00 01.min. Marino Stawrakakis - Eigentor
2:00 02.min. Maik Wetzarke-----------------
2:01 04.min. Ömer Toktumur----------------
3:01 05.min. Markus Werner-----------------
3:02 06.min. Marino Stawrakakis------------
3:03 09.min. Marino Stawrakakis------------
3:04 09.min. Ömer Toktumur-----------------
3:05 12.min. Marino Stawrakakis-------------
3:06 18.min. Ömer Toktumur-----------------
4:06 22.min. Christian Kuhl-------------------
4:07 23.min. Marino Stawrakakis-------------
4:08 24.min. Marino Stawrakakis-------------
4:09 27.min. Alban Feta-----------------------
5:09 28.min. Hartmut Lange------------------
6:09 35.min. Christian Kuhl-------------------
7:09 38.min. Hartmut Lange------------------
7:10 38.min. Alban Feta-----------------------
8:10 39.min. Marino Stawrakakis - Eigentor
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1894 reist zum zweiten Mal in Folge verspätet an +++ Marino Stawrakakis erzielte das erste und letzte Tor beim 10:8-Sieg in Dresden mit jeweils Eigentoren +++ Dazwischen traf er aber noch fünfmal in den gegnerischen Kasten
Zum zweiten Mal in Folge reisten die „achtzehnvierundneunziger“ aus Berlin verspätet und ohne Wechselspieler an.Leidtragende waren diesmal die Dresdener vom SC Borea, die 27 Zuschauer und die Schiedsrichter. Statt 19:30 Uhr konnte erst 20:15 Uhr angepfiffen werden – un das zum Sonntagabend. Dresden legte schnell eine 2:0- (2.) bzw. 3:1-Führung (5.) hin. Danach kam aber der Tabellenzweite ins Rollen und ging mit einer 6:3-Führung in die Pause. Erneut erwischte der SC Borea den besseren Start undverk ürzte auf 4:6 (22.). Was wiederum „1894“ mit drei Toren beantwortete. Die Sachsen fighteten aber weiter und kamen ihrerseits mit drei Toren in Folge bis zur 38. Minute auf 7:9 heran. In der gleichen Minute traf „1894“aber zum zehnten Mal. Auch das achte Dresdener Tor ging auf die Rechnung eines 1894er Spielers mit Marino Stawrakakis. Es war bereits sein zweites Eigentor im Spiel. Schon die 1:0-Führung des SCB ging auf sein Konto.Dazwischen traf er jedoch fünfmal ins Dresdener Tor und avancierte zum erfolgreichsten Torschützen in dieser Begegnung. Mit drei Toren baute Ömer Toktumur von „1894“ seine führende Position in der Torschützenliste auf 19 Treffer aus, gefolgt von seinem Mannschaftskameraden Alban Feta mit 16 Toren.Feta traf zweimal, kassierte aber auch schon die fünfte gelbe Karte der Saison (plus eine Ampelkarte). Damit hat Feta allein mehr gelbe Karten als die gesamte Borea-Mannschaft. Die kassierte in diesem Spiel erst die zweite und dritte Verwarnung der Saison. Beide Mannschaften erhielten je zwei Verwarnungen. Die Foulstatistik „gewann“ dagegen Dresden 7:5 (3:1/4:4). Als erster und bishereinziger Spieler kam Ömer Toktumur zu seinem 10. Liga-Einsatz.
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Sonntag den, 05.11.2017 um 19:00 Uhr
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HSG Uni Greifswald ……Achtzehnvierundneunzig