• Heimniederlage

    Jetzt ist alles wieder dicht zusammen da vorne. Mit der 1 : 2 (0 : 1)-Heimniederlage vor 1415 Zuschauern im Sportforum muss der BFC Dynamo einen Rückschlag hinnehmen. Vielleicht waren die Kräfte auch ein wenig weg. In der zweiten Halbzeit wirkte das bei mehreren Spielern der Gastgeber jedenfalls so. Lok-Trainer Civa hatte seine Mannschaft gut auf uns eingestellt und die meisten Stammspieler waren auch dabei. In der Anfangsphase war Lok aktiv und ging durch einen Kopfball von Voufack an die Lattenunterkante nach 14 Minuten in Führung. Der Linienrichter hatte eigentlich die Fahne oben, aber der Schütze war genauso frei wie Pfeffer, der Flankengeber, also schlecht verteidigt. Später kam ein Leipziger völlig frei zum Kopfball, eine Riesenchance. Zwischendurch regte sich Beck mächtig auf, als er im Strafraum fiel. Nach einer halben Stunde trafen wir in der gleichen Aktion, nach einer Ecke den linken und dann den rechten Pfosten (Möbius). Später konnte Sievers seinen Schuss mit einer tollen Parade an den Pfosten lenken. Es gab auch noch andere Möglichkeiten, wir hätten mindestens ausgleichen müssen. Zur Pause kamen Stutter und Bolyki, für Schulz und Breitfeld, jedoch waren die Leipziger wacher. Ziane konnte nach einer fast schon geklärten Aktion in der 51.Minute weiter erhöhen, wir standen schlecht gestaffelt. Viel lief bei uns dann lange nicht zusammen, wie gesagt, es schien auch eine Kraftfrage bei einigen Leuten zu sein. Wir gaben trotzdem nicht auf, kämpften bis zum Schluss, aber nur noch Bolyki traf in der Schlussphase.

    Aufstellung: Stajila - Wiegel, Reher, Pollasch, Blum - Möbius (Hoppe), Schulz (Stutter), Siebeck - Breitfeld (Bolyki), Beck, Geurts (Meyer)


    https://www.berliner-kurier.de…-heimniederlage-li.198773

  • Heimniederlage

    Jetzt ist alles wieder dicht zusammen da vorne. Mit der 1 : 2 (0 : 1)-Heimniederlage vor 1415 Zuschauern im Sportforum muss der BFC Dynamo einen Rückschlag hinnehmen. Vielleicht waren die Kräfte auch ein wenig weg. In der zweiten Halbzeit wirkte das bei mehreren Spielern der Gastgeber jedenfalls so. Lok-Trainer Civa hatte seine Mannschaft gut auf uns eingestellt und die meisten Stammspieler waren auch dabei. In der Anfangsphase war Lok aktiv und ging durch einen Kopfball von Voufack an die Lattenunterkante nach 14 Minuten in Führung. Der Linienrichter hatte eigentlich die Fahne oben, aber der Schütze war genauso frei wie Pfeffer, der Flankengeber, also schlecht verteidigt. Später kam ein Leipziger völlig frei zum Kopfball, eine Riesenchance. Zwischendurch regte sich Beck mächtig auf, als er im Strafraum fiel. Nach einer halben Stunde trafen wir in der gleichen Aktion, nach einer Ecke den linken und dann den rechten Pfosten (Möbius). Später konnte Sievers seinen Schuss mit einer tollen Parade an den Pfosten lenken. Es gab auch noch andere Möglichkeiten, wir hätten mindestens ausgleichen müssen. Zur Pause kamen Stutter und Bolyki, für Schulz und Breitfeld, jedoch waren die Leipziger wacher. Ziane konnte nach einer fast schon geklärten Aktion in der 51.Minute weiter erhöhen, wir standen schlecht gestaffelt. Viel lief bei uns dann lange nicht zusammen, wie gesagt, es schien auch eine Kraftfrage bei einigen Leuten zu sein. Wir gaben trotzdem nicht auf, kämpften bis zum Schluss, aber nur noch Bolyki traf in der Schlussphase.

    Aufstellung: Stajila - Wiegel, Reher, Pollasch, Blum - Möbius (Hoppe), Schulz (Stutter), Siebeck - Breitfeld (Bolyki), Beck, Geurts (Meyer)


    https://www.berliner-kurier.de…-heimniederlage-li.198773

    Bericht des Sportbuzzer:

    https://www.sportbuzzer.de/art…t-spitzenspiel-in-berlin/

  • Wer hat mehr Energie?

    Freitagabend, 19 Uhr, Stadion der Freundschaft, könnte das eine wichtige Rolle spielen. Besitzt sie die Lausitzer Angriffswalze, inspiriert von dem hüpfenden Dampfplauderer an der Seitenlinie? Oder die um Dynamik bemühte Gäste-Elf, eingestellt von dem wesentlich ruhigeren, aus der norddeutschen Heide stammenden Übungsleiter? Nach 90 bis 100 gespielten Minuten werden wir mehr wissen.

    Die Partie wird von Lars Albert (RB Leipzig) geleitet, der zu den erfahrenen Schiedsrichtern der Staffel gehört. Das kann nur gut sein, denn es könnte hoch hergehen. Oder lässt uns die seit dem 27.Oktober ungeschlagene Mannschaft des CDW derartig wenig Chancen, dass wir uns quasi freiwillig ergeben? Sie geht ohne Zweifel als Favorit an den Anstoßpunkt, strotzt vor Selbstbewusstsein, hat die heißblütigen Fans im Rücken und einen gleichartigen Trainer im Nacken. Da kann eigentlich aus Cottbuser Sicht nichts schief laufen. Sie haben den größeren und besser bezahlten Kader, sie haben den größeren Betreuerstab, komfortablere Trainingsbedingungen, die volle Unterstützung von Stadt und Land. Selbst wenn der Übungsleiter eventuell 7 Verletzungsausfälle und einen gesperrten Spieler (Kujovic) ins Feld führen wird, kann man uns nicht täuschen. Wir haben auch mindestens 4 Verletzte und einen Gesperrten vorzuweisen und dieser ist sogar unser Kapitän. Die Auswechselbank der Gastgeber wird voll sein, vielleicht gibt es Rückkehrer, auf jeden Fall eine tolle A-Jugend in der Hinterhand. Toll ist auch der westfälisch geprägte Angriffsfußball, den sie in den letzten Wochen wieder gezeigt haben, mit dem die Erfolgsserie seit Jena nicht mehr gerissen ist. Wer Pele genannt wird, muss eben auch ein wenig brasilianisch spielen lassen. Mitunter war er allerdings böse, wenn der Gegner einen etwas einfacheren Fußball bevorzugte. Wenn der sich hinten verbarrikadierte, rustikal in die Zweikämpfe ging und den langen Hafer auf die Spitze trieb. Kurz, wenn er Tiki-Taka nicht mitspielte.

    Da wir sowieso eine andere Spielidee durch Christian Benbennek aufgedrückt bekommen haben, könnten wir ihn ärgern, wenn wir die auch durchsetzen würden. Dazu bedarf es auf jeden Fall frischerer Spieler als letzten Sonnabend. Da hing die halbe Truppe in den Seilen, wir haben eben etliche alte Herren dabei. Wenn Schiedsrichter Albert gesunde Zweikampfhärte nicht bestraft, wir die auf den Rasen bringen, können die Senioren vielleicht punkten. Wir dürfen nicht ängstlich sein, müssen selbst Initiative zeigen. Denn Christian Beck hat jetzt eine Weile nicht getroffen und die Energetiker sind mit Riesen nicht gesegnet. Manchmal kann er auch ablegen oder wir erobern hoffentlich ein paar "zweite Bälle". Wir sind also völlig ausrechenbar, aber manchmal überrascht unser Trainer auch den Gegner. 8) Schön wären ein paar Standards, denn Wiegel muss weiter üben und Blum muss was gutmachen. Sehr wichtig wird unser "Rückzugsverhalten" sein, schnell und geordnet wäre ideal. Ich weiß, das sind alles fromme Wünsche, die manchmal der Realität nicht standhalten.

    Trotzdem wünschte ich mir einen Mützenträger, der nach Spielende auf die alte Vereinsführung, die besch ... Gegnertaktik, den Schiedsrichter ... den Fußballgott flucht. :versteck:

  • Wer hat mehr Energie?

    Freitagabend, 19 Uhr, Stadion der Freundschaft, könnte das eine wichtige Rolle spielen. Besitzt sie die Lausitzer Angriffswalze, inspiriert von dem hüpfenden Dampfplauderer an der Seitenlinie? Oder die um Dynamik bemühte Gäste-Elf, eingestellt von dem wesentlich ruhigeren, aus der norddeutschen Heide stammenden Übungsleiter? Nach 90 bis 100 gespielten Minuten werden wir mehr wissen.

    Die Partie wird von Lars Albert (RB Leipzig) geleitet, der zu den erfahrenen Schiedsrichtern der Staffel gehört. Das kann nur gut sein, denn es könnte hoch hergehen. Oder lässt uns die seit dem 27.Oktober ungeschlagene Mannschaft des CDW derartig wenig Chancen, dass wir uns quasi freiwillig ergeben? Sie geht ohne Zweifel als Favorit an den Anstoßpunkt, strotzt vor Selbstbewusstsein, hat die heißblütigen Fans im Rücken und einen gleichartigen Trainer im Nacken. Da kann eigentlich aus Cottbuser Sicht nichts schief laufen. Sie haben den größeren und besser bezahlten Kader, sie haben den größeren Betreuerstab, komfortablere Trainingsbedingungen, die volle Unterstützung von Stadt und Land. Selbst wenn der Übungsleiter eventuell 7 Verletzungsausfälle und einen gesperrten Spieler (Kujovic) ins Feld führen wird, kann man uns nicht täuschen. Wir haben auch mindestens 4 Verletzte und einen Gesperrten vorzuweisen und dieser ist sogar unser Kapitän. Die Auswechselbank der Gastgeber wird voll sein, vielleicht gibt es Rückkehrer, auf jeden Fall eine tolle A-Jugend in der Hinterhand. Toll ist auch der westfälisch geprägte Angriffsfußball, den sie in den letzten Wochen wieder gezeigt haben, mit dem die Erfolgsserie seit Jena nicht mehr gerissen ist. Wer Pele genannt wird, muss eben auch ein wenig brasilianisch spielen lassen. Mitunter war er allerdings böse, wenn der Gegner einen etwas einfacheren Fußball bevorzugte. Wenn der sich hinten verbarrikadierte, rustikal in die Zweikämpfe ging und den langen Hafer auf die Spitze trieb. Kurz, wenn er Tiki-Taka nicht mitspielte.

    Da wir sowieso eine andere Spielidee durch Christian Benbennek aufgedrückt bekommen haben, könnten wir ihn ärgern, wenn wir die auch durchsetzen würden. Dazu bedarf es auf jeden Fall frischerer Spieler als letzten Sonnabend. Da hing die halbe Truppe in den Seilen, wir haben eben etliche alte Herren dabei. Wenn Schiedsrichter Albert gesunde Zweikampfhärte nicht bestraft, wir die auf den Rasen bringen, können die Senioren vielleicht punkten. Wir dürfen nicht ängstlich sein, müssen selbst Initiative zeigen. Denn Christian Beck hat jetzt eine Weile nicht getroffen und die Energetiker sind mit Riesen nicht gesegnet. Manchmal kann er auch ablegen oder wir erobern hoffentlich ein paar "zweite Bälle". Wir sind also völlig ausrechenbar, aber manchmal überrascht unser Trainer auch den Gegner. 8) Schön wären ein paar Standards, denn Wiegel muss weiter üben und Blum muss was gutmachen. Sehr wichtig wird unser "Rückzugsverhalten" sein, schnell und geordnet wäre ideal. Ich weiß, das sind alles fromme Wünsche, die manchmal der Realität nicht standhalten.

    Trotzdem wünschte ich mir einen Mützenträger, der nach Spielende auf die alte Vereinsführung, die besch ... Gegnertaktik, den Schiedsrichter ... den Fußballgott flucht. :versteck:

    https://www.berliner-kurier.de…r-improvisieren-li.199570

  • Gesamtsieg gegen Energie

    Der BFC holte in Cottbus einen Punkt und bleibt damit vorne. Am Ende stand es 1 : 1 (0 : 1). In der 1.Halbzeit hat die taktische Umstellung auf Dreierkette funktioniert und Siebeck konnte uns in der 38.Minute mit einem schönen Flachschuss in Führung bringen. Wir gestatteten dem Gastgeber wenig Chancen. Leider musste Stutter kurz vorher mit einer Oberkörperverletzung raus. Er wurde durch den jungen Meyer ersetzt. Nach der Pause hatten wir 3 gute Konteransätze bis zur 51.Minute. 2x spielten wir sie nicht gut zu Ende und dann wurde Bolyki von seinem Gegenspieler nieder gerungen. Der anschließende Freistoß von Wiegel war nicht platziert genug. Mit dem Ausgleich von Engelhardt gewann Energie Oberhand. Ihm ging leider ein Fehler von Stajila heraus, der sich im Luftduell nicht energisch genug durchsetzte. Das muss er bei seiner Größe hinkriegen. Danach gab es eine längere Druckphase der Gastgeber, in der wir die Kontrolle verloren. Allerdings hatte Breitfeld in der 65.Minute die Riesenchance zur erneuten Führung, aber er spielte noch einmal auf Beck ab, zu ungenau. Cottbus hatte dann mehrere gute Chancen, bei der besten traf man die Latte. Dann kam in der 81.Minute eine Szene, die wie geschaffen war für das Rumpelstilzchen vor der Energie-Bank. Die wird er bei der PK und sämtlichen Interviews auspacken. Kurz vorm Strafraum spitzelte Meyer dem Cottbuser? den Ball weg, Blum hat ihn möglicherweise gleichzeitig gefoult, jedenfalls vor der Linie. Herr Wollitz hat garantiert einen Elfer gewollt, Freistoß wäre wahrscheinlich richtig gewesen, Schieri Albert sah das anders und hatte damit die Wut der Heimfans im Rücken. Der BFC brachte in der Schlussphase nicht mehr viel nach vorne, der Druck der Cottbuser ließ auch etwas nach und so fiel auch in den etwa 7 Nachspielminuten kein Tor mehr.

    Aufstellung: Stajila - Reher, Stutter (Meyer), Blum - Wiegel, Schulz (Möbius), Siebeck, Geurts - Breitfeld (Hoppe), Beck (Brandt), Bolyki

  • Gesamtsieg gegen Energie

    Der BFC holte in Cottbus einen Punkt und bleibt damit vorne. Am Ende stand es 1 : 1 (0 : 1). In der 1.Halbzeit hat die taktische Umstellung auf Dreierkette funktioniert und Siebeck konnte uns in der 38.Minute mit einem schönen Flachschuss in Führung bringen. Wir gestatteten dem Gastgeber wenig Chancen. Leider musste Stutter kurz vorher mit einer Oberkörperverletzung raus. Er wurde durch den jungen Meyer ersetzt. Nach der Pause hatten wir 3 gute Konteransätze bis zur 51.Minute. 2x spielten wir sie nicht gut zu Ende und dann wurde Bolyki von seinem Gegenspieler nieder gerungen. Der anschließende Freistoß von Wiegel war nicht platziert genug. Mit dem Ausgleich von Engelhardt gewann Energie Oberhand. Ihm ging leider ein Fehler von Stajila heraus, der sich im Luftduell nicht energisch genug durchsetzte. Das muss er bei seiner Größe hinkriegen. Danach gab es eine längere Druckphase der Gastgeber, in der wir die Kontrolle verloren. Allerdings hatte Breitfeld in der 65.Minute die Riesenchance zur erneuten Führung, aber er spielte noch einmal auf Beck ab, zu ungenau. Cottbus hatte dann mehrere gute Chancen, bei der besten traf man die Latte. Dann kam in der 81.Minute eine Szene, die wie geschaffen war für das Rumpelstilzchen vor der Energie-Bank. Die wird er bei der PK und sämtlichen Interviews auspacken. Kurz vorm Strafraum spitzelte Meyer dem Cottbuser? den Ball weg, Blum hat ihn möglicherweise gleichzeitig gefoult, jedenfalls vor der Linie. Herr Wollitz hat garantiert einen Elfer gewollt, Freistoß wäre wahrscheinlich richtig gewesen, Schieri Albert sah das anders und hatte damit die Wut der Heimfans im Rücken. Der BFC brachte in der Schlussphase nicht mehr viel nach vorne, der Druck der Cottbuser ließ auch etwas nach und so fiel auch in den etwa 7 Nachspielminuten kein Tor mehr.

    Aufstellung: Stajila - Reher, Stutter (Meyer), Blum - Wiegel, Schulz (Möbius), Siebeck, Geurts - Breitfeld (Hoppe), Beck (Brandt), Bolyki

    https://www.berliner-kurier.de…-den-durchblick-li.200062