Gestern abend die ARD-Talkrunde "Sportschau Thema" zu Tradition im Fußball: Ballast oder Chance?, siehe Link
Dabei war die Viktoria auch ein Thema, Link zum Video ab min 50
Für die Diskutanten blieb dabei ein Geheimnis, wie der Investor da ein return of Investment schaffen will.
Wenn der schon einem Hexenkessel demnächst gegen Braunschweig oder 60 München erwartet wäre das ja nur möglich, wenn angesichts der wenigen Heimzuschauer die zahlreich angereisten auswärtigen Fans diese Spiele zu "Auswärtsheimspiele" umgestalten!
Nur ist dies bekanntermaßen für den sportlichen Erfolg der eigenen Mannschaft (vorsichtig formuliert) nicht gerade förderlich...
Ich entnehme der Reportage, dass man über 10 Millionen Euro für dieses Gelände ausgegeben hat, boahh! Dann will man darauf ein Trainingszentrum errichten, aber sich ein Stadion von der Stadt für die 3.Liga herrichten lassen. Auf welche Weise kann ein Investor von einem Gelände profitieren, auf dem Fußballspieler trainieren und auf dem er auch noch in Trainingsplätze, Sozialgebäude ... investiert hat? Oder ist das nur ein soziales Projekt für ihn?