B.F.C. Preussen 1894 I. Herren

  • Keiner weiss warum man immer wieder solche Gerüchte :cursing: streut - ist es nur Unwissenheit oder gibt es andere Gründe?
    Der SV Tasmania Berlin hat für die Oberliga gemeldet und rechtzeitig alle Unterlagen eingereicht. Die Bestätigung der Meldung seitens des NOFV liegt ebenfalls vor. :thumbsup:
    Also noch etwas weiter träumen..... statt 4 POunkte sind es nun noch 9 Punkte - aber alles ist möglich. :sleeping:


    Aber viel Glück im Pokal - da kann doch was gehen in diesem Jahr - und dann kann man statt vom Aufstieg in die Oberliga sogar von Bayern München träumen. :bindafür:


    :schal1: :schal1: :schal1:

  • Die Generalprobe vor der großen Premiere
    Heute letzte Chance Karten im Vorverkauf zu erwerben!


    12:00 Uhr: BFC Preussen - SC Charlottenburg

    Es ist nur menschlich! Wenn der Schiedsrichter die Partie gegen die abstiegsgefährdeten Charlottenburger anpfeift, werden sicher einige Spieler und Offizielle mit den Gedanken bereits beim Pokalhit am Ostermontag sein. Meine Wenigkeit war gestern beim Berlin-Liga-Spiel Stern 1900 gegen die Füchse Berlin. Auch dort wurde ich sehr oft auf das Pokalspiel angesprochen und auf die Riesenchance, die unserer Verein mit einem möglichen Einzug ins Finale hat.Doch Obacht! Mal so mit links schlägt man die Gäste aus dem Mommsenstadion nun auch nicht. Das Hinspiel gewann unsere Mannschaft übrigens mit 0:3. M.L

  • Zugkräftige Klubs sind bereits im Berliner Pokal ausgeschieden. Als Alternative zum bisherigen Endspielort kommt Herthas Amateur-Stadion in Betracht.
    Noch vier Berliner Amateur-Vereine träumen den großen Pokaltraum. Doch wo er in Erfüllung gehen soll, ist noch unklar.
    Der Berliner Fußball-Verband (BFV) erwägt, das Finale um den Berliner Pilsner-Pokal am 28. Mai nicht wie in den letzten Jahren im Jahn-Sportpark stattfinden zu lassen. BFV-Sprecher Kevin Langner „Es ist möglich, dass wir ein kleineres Stadion wählen. Zum Beispiel Herthas Amateur-Stadion auf dem Olympia-Gelände.“
    Amateurklubs im Halbfinale
    Am Ostersonnabend (14 Uhr, Hans-Zoschke-Stadion) spielen Lichtenberg 47 (5. Liga) und TuS Makkabi (7. Liga) das erste Halbfinale. Ostermontag (14 Uhr, Malteserstraße) ermitteln BFC Preussen und SC Staaken (beide 6. Liga) den zweiten Final-Teilnehmer. Aber egal, wie die Endspiel-Konstellation aussieht, sicher ist: Keiner der vier Halbfinal-Klubs kann große Zuschauermassen aktivieren und den Jahnsportpark mit über 20.000 Plätzen annähernd füllen.
    Die Zugpferde BFC Dynamo, Tennis Borussia oder Viktoria 89 sind im Jahr der Pokal-Überraschungen alle schon vorzeitig ausgeschieden. Langner: „Wir wollen natürlich eine schöne Pokal-Atmosphäre für die Finalisten.“
    Der Berliner Pokalsieger steht im DFB-Pokal
    Zumal es um viel geht. Dem Berliner Pokalsieger winkt dann als Teilnehmer in der ersten Runde des DFB-Pokals das große Los gegen einen Top-Bundesligisten. Verbunden mit dem Startgeld von 100.000 Euro für die erste Runde.
    Wichtig für die Planung des BFV ist auch das Fernsehen. Erstmals werden von der ARD alle Landespokal-Finals live und in Konferenzen übertragen. Anstoßzeiten sind noch offen. Langner: „Das Finalstadion muss auch die technischen Voraussetzungen für TV-Übertragungen bieten. Die Entscheidung wird im April fallen.“ BZ Martin Duda

  • Die Torschützen:


    1:0 13.min. Nicklas Horn
    1:1 34.min. Simon Raimund
    2:1 45.min. Rene Robben
    2:2 48.min. Abou-David Chan
    3:2 61.min. Rene Robben
    4:2 80.min. Eren Özer
    5:2 90.min. Damir Coric

  • Unterhaltsames Spiel - Tore satt - Zuschauer kamen auf ihre Kosten!

    Rund 100 Zuschaer sahen - bei wiederum nasskaltem Wetter und Nieselregen - ein Spiel, das eigentlich zur Halbzeit Längst hätte entschieden sein müssen.Nach der 1:0-Führung in der 13.Min. gab es Chancen in Hülle und Fülle für unsere Mannschaft, doch es sollte einfach nicht sein. Das Runde fand den Weg nicht ins Eckige. Und SCC-Keeper Bauer - das wollen wir nicht unerwähnt lassen - hatte dazu einen sehr guten Tag erwischt.Wie es dann oft so kommt, kam es auch in diesem Spiel so. Ein kleiner technischer Fehler von Preussen-Keeper Selvedine Begzadic, der beim weit Herauslaufen einen Ball klären wollte, aber ihn nicht traf, nutzten die Gäste sofort aus und es stand 1:1.Doch mit dem Halbzeitpfiff traf Goalgetter Renen Robben zur erneuten Führung!
    Aber auch diese hatte eine relativ kurzen Bestand, denn nur vier Minuten nach der Pause glich der SCC per Kopf erneut.aus (48.). Doch irgendwann musste sich die technische und spielerische Überlegenheit unserer Mannschaft doch mal auszahlen.Und so kam es dann auch. Rene Robben mit seinem Treffer Nummer 2 in diesem Spiel, stellte die Weichen endgültig auf Sieg. Eren Özer (80.) und fast mit dem Schlusspfiff Damir Coric (90.) schraubten das Ergebnis auf eine - den Leistungen entsprechende - Höhe von 5:2. M.L

  • Ein Stadion- und Spielbericht aus Sicht eines Groundhoppers:

    Hallo Ihr Preussen, ich bin es mal wieder, Pepsa und wollte wieder einmal mit meinem Feedback zum heutigen Spiel gegen Charlottenburg Meldung machen, aber lest selbst. "BFC Preussen - SC Charlottenburg 5:2 (Berlinliga) Preussenstadion KR, 131 Zuschauer, Note 2 Ich altes Genie hätte eigentlich wissen müssen das die Preussen heute auf dem KR spielen. Man hat ja am Montag noch das Halbfinale gegen Staaken im Pokal auf der Agenda. Dennoch kann ja keine Sau ahnen, dass man sich wegen ein paar Tropfen in die Hose schifft. Jedenfalls hielt Charlottenburg lange mit und glich zweimal aus. Die Klasse der Gastgeber war am Ende dann doch zu drückend, obwohl die Niederlage mit dem 5:2 deutlicher aussieht als sie war. Der KR im Preussenstadion ist wie viele detaillos. Außerdem macht das zugucken bei der Menschenansammlung wie heute keinen Spaß, weil du nur auf der Tribünenseite des Stadion stehen darfst. Zu Speisen gab es eine Bocki für 2€ und auch Chilli Con Carne für den schärferen Geschmack. Dafür legt man 2,50€ hin. Der Eintritt mit 5€ war für den KR unverdient. Gut 40 Hopper aus der Republik wollten heute hier ihr Kreuz hinter dem Stadion machen. Das man für den Drecks KR dann noch Eintritt hinlegen muss, ist halt Scheisse, auch wenn es seine Ordnung haben muss. Wenigstens konnte man noch ein Programmheft für 0,50€ dazu erwerben. Im Endeffekt willst Du nur wegen dem Stadion hier herkommen, dass lief heute schief. Bedeutet das ich einen neuen Anlauf nehmen muss. " Ich wünsche Euch viel Erfolg für das Pokalhalbfinale. Wenn einer 47 schlagen kann im Endspiel, dann Ihr. LG Pepsa

  • SC Staaken verliert Generalprobe beim SV Empor!

    Klar mit 3:0 unterliegt unser Pokalgegener am Jahnsportpark. Entscheidend wohl die Tore kurz vor (42.) und kurz nach der Halbzeit (48.).Ab der 72.Minuten spielten die Gäste dann nur noch mit 10 Mann. Es gab Rot und Elfmeter. Das war dann das 3:0.Nur ein Punkt aus den letzten beiden Spielen und kein eigenes Tor! Krise und Ladehemmung beim SC Staaken ? Völliger Blödsinn! Mit solch Gedanken sollten wir erst gar nicht anfangen, denn Schnaps ist bekanntlich immer noch Schnaps und Bier Bier! Und unsere Mannschaft ist das beste Beispiel dafür. Bis zum Viertelfinalspiel gegen Hertha 03 präsentierten die Jungs in den Punktspielen Hausmanskost aus den REWE-Regalen.
    An jenem denkwürdigen Mittwochabend servierten sie gegen den Oberliga-Spitzenreiter dann aber Leckereien aus der KADEWE-Feinkostabteilung.So verbietet es sich also, uns über die Form der Staakener irgendeine Meinung zu bilden.Auch sie wissen um die wohl einmalige Chance, die sich ihnen am Montag im Preussenstadion bietet. Anmerkung: Auch im Viertelfinale gegen Regionalligist BFC Dynamo trafen sie in 120 Minuten das Tor nicht. Gestört hat es niemanden, denn im Elfmeterschiessen gab es dann das Happy End! M.L

  • Pokal: Der Weg ins Halbfinale der beiden Mannschaften!


    SC Staaken:
    1. R.: SC Staaken – Union 06 (Landesliga) 1:0
    2. R.: SC Staaken – Rot.Prenzlberg (Kreisliga A) 5:0
    3.R.: SV Türkyurt (Bezirksliga) – SC Staaken 1:4
    AF: SC Staaken – Blau Weiss 90 (Landesliga) 4:2
    VF: SC Staaken – BFC Dynamo (Regionalliga) 4:1 n.E.


    BFC Preussen:
    1.R.: BFC Preussen - 1.FC Schöneberg 4:1
    2.R.: Hürriyet-Burgund - BFC Preussen 0:3
    3.R.: BFC Preussen - SC Gatow 9:2 n.V.
    AF: BFC Preussen - Stern Marienfelde 3:1
    VF: BFC Preussen - Hertha 03 3:2 n.E
    .


    In der Hinrunde der Berlin-Liga gewann unsere Mannschaft 2:0 im Preussenstadion.
    Das Rückrundenspiel im Sportpark Staaken endete vor wenigen Wochen 2:2.

  • Endlich! Das Warten hat ein Ende! Das 2.Pokalhalbfinale im Berliner Pilsner-Pokal zwischen dem BFC Preussen und dem SC Staaken, beginnt in wenigen Stunden (14:00 Uhr).Es wird der Finalgegener von Lichtenberg 47 gesucht. Im Vorfeld wurde viel üer dieses Spiel geschrieben. Alles Makulatur.............entscheidend ist heute auf den Platz! 90 Minuten lang oder 120 Minuten oder gar bis zum Elfmeterschiessen.Sowohl sportlich, finanziell wie auch medial eine wohl einmalige Chance, sich über die Grenzen Berlins hinaus einen Namen zu machen.Und auch wir schreiben jetzt hier nichts mehr! Wir sehen uns im Preussenstadion..........lasst das Highlight des Jahres beginnen! M.L

  • Glückwunsch aus Lichtenberg zum Einzug ins Finale.


    Hoffen wir auf ein spannendes und interessantes Spiel beider Vereine.

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDE), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe (LEGENDE), Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDE) ...


  • Die Torschützen:


    0:1 019.min. Tim Binting
    1:1 050.min. Rene Robben
    1:2 057.min. Lukas Kohlmann
    2:1 90.+4.min. Louis Anthony Guske - Eigentor
    3:2 112.min. Nicklas Horn

  • Die Sicht aus Staaken:
    5 Sekunden fehlten an der Finalteilnahme !
    BY JÜRGEN GUSKE · 28. MÄRZ 2016

    Unser Team arbeite beim BFC Preussen konzentriert gegen den Ball und kam gut in die Partie. Nach einem langen Ball von Louis Guske ging Marco Schultz auf unserer rechten Seite auf und davon. Von der Grundlinie hatte er dann die Übersicht und passte zurück auf Tim Binting, der aus rund 25 Metern zur 1:0-Führung für unser Team traf (14.). In den ersten zwanzig Minuten kam der BFC Preussen zu keiner Chance. Die Hausherren wurden dann mit Standards gefährlich. Nach einem Freistoß kam Niklas Neugebauer zum Kopfball und setzte den Ball an die Latte unseres Tores (31.). Dann trat Arber Shuleta einen Freistoß auf den kurzen Pfosten, wo Rene Robben den Ball erlief, aber an Lukas Hesse scheiterte (32.). Auch der anschließende Eckball bedeutete Gefahr für unser Tor. Nachdem wir zunächst nicht entscheidend klären konnten, gab es ein „Getümmel“ im Strafraum, ehe Louis Guske das Spielgerät aus der Gefahrenzone schlug. Die letzte Chance der ersten Halbzeit hatte Arber Shuleta der mit einem Freistoß aus rund 20 Metern Lukas Hesse prüfte (39.). Mit unser knappen 1:0-Führung ging es in die Pause.Nach der Pause erhöhte der Gastgeber den Druck. Ante Zore „wagte“ einen Torschuss aus 30 Meter. In diesen Schuss lief Rene Robben und vollendete zum 1:1- Ausgleich (50.). Etwas später nahm Rene Robben eine Flanke von Magnus Stahlberg direkt, fand aber in Lukas Hesse seinen „Meister“ (52.). Unser Team kämpfte sich weiter in die Partie. Louis Guske zwang BFC-Keeper Mika Mateuzsz mit einem Fernschuss zur Parade, die zu einer Ecke führte (55.). Die Ecke wurde genau auf Lukas Kohlmann abgewehrt, der aus 30 Metern abzog und dem Preussen-Keeper keine Abwehrmöglichkeit ließ (56.). Spielstand 2:1 für Staaken. Die Partie wurde noch intensiver. Beide Mannschaften kamen zu Chancen. So musste Lukas Hesse gegen Marcel Berner mit dem Fuß retten (72.) und Erhan Bahceci kam nach einem Konter durch Lukas Kohlmann einen Schritt zu spät (74.). Nach einer schönen Eingabe von Deniz Aksakal nahm Erhan Bahceci das Spielgerät direkt, der Schuss ging aber drüber (78.). Preussen drückte weiter auf den Ausgleich, doch unsere Abwehr stand stabil, auch als Schiri Denis Waegert noch 4 Minuten Nachspielzeit anzeigte. Die letzte Aktion der regulären Spielzeit bescherte dann dem BFC Preussen den mehr als glücklichen 2:2-Ausgleich, zumal es schon die fünfte Minute der Nachspielzeit war. Einen aus der Preussen-Hälfte lang geschlagenen Ball in unseren Strafraum, wollte Louis Guske wegschlagen, traf diesen aber nur mit dem Schienbein und der Ball senkte sich über Lukas Hesse hinweg ins eigene Tor (90.+ 5.). Schiri Waegert hatte lange genug nachspielen lassen und ließ den Anstoß gar nicht mehr ausführen. Verlängerung ! Der „Last-Sekunden-Treffer“ setzte dann verständlicher Weise zunächst mehr Kräfte bei den Preussen frei. Unsere Mannschaft hielt aber dagegen und war um Entlastungsangriffe bemüht. In der ersten Hälfte der Verlängerung ließ keine der beiden Mannschaften Chancen zu. Die erste große Chance in der Verlängerung hatte Gökhan Aslan, der aber aus kurzer Entfernung an Lukas Hesse scheiterte (106.). Dann wurde ein langer Ball in unseren Strafraum getreten, den Lukas Hesse in der Luft mit der Faust unglücklich zu Niklas Horn abwehrte. Dieser hielt einfach drauf und die Kugel ging durch „Freund und Feind“ in unser Tor (113.). Der Hausherr führte mit 3:2! Mit Unterstützung der unglaublichen Staakener-Fans (war fast ein Heimspiel) warf unser Team alles (inklusive Torwart Lukas Hesse) nach vorn. Bis zum Abpfiff der Partie hatte unser Team heute aber nicht mehr das notwendige Glück.Fazit: Die „offiziellen“ 971 zahlenden Zuschauer bekamen beim BFC Preussen eine unfassbare Pokalpartie zu sehen, die mit einer nach dem Spielverlauf sehr unglücklichen und bitteren Halbfinal-Niederlage für unser Team endete. Nur 5 Sekunden fehlten unserer Mannschaft am Einzug ins Finale…….Die Partie hätte eigentlich keinen Sieger verdient, aber heute war POKAL !
    Die „Staakener-Fußball Familie“ sorgte für Stimmung im Preussenstadion und feierte unser Team auch nach dieser bitteren Niederlage. Wir haben die besten Fans der Welt !! Danke für die tolle Stimmung und Unterstützung! Wir sind Staaken und auch in der Niederlage stark!
    Unser Glückwunsch geht an den BFC Preussen, dem wir viel Erfolg im Finale wünschen.
    Tore :
    0:1 Tim Binting (14.), 1:1 Rene Robben (50.), 1:2 Lukas Kohlmann (57.), 2:2 Louis Guske/Eigentor (90.+ 5.), 3:2 Niklas Horn (112.)
    Für Staaken kamen zum Einsatz
    Lukas Hesse – Louis Guske, Dominik Reske, Moritz Mielke, Steffen Voigt – Malte Guske (65. Felix Klünter), Tim Binting – Lukas Kohlmann, Marco Schultz (82. Athanasios Hatzipanagiotou) , Deniz Aksakal – Erhan Bahceci (90. + 2. Florian Wündsch)
    Nächstes Spiel: Am Sonntag, den 03.04.2016 bei Eintracht Mahlsdorf (Melanchthonstr. 52D, 12623 Berlin, Am Rosenhag). Spielbeginn : 14.00 Uhr

  • Spannender Pokalkrimi mit Happy End - Fast 1000 Zuschauer im Stadion - Traumtor des SC Staaken - Ausgleich erst in der
    Nachspielzeit - Nicklas Horn der Matchwinner!

    BFC Preussen - SC Staaken 3:2 n.V. (2:2,0:1)
    Tore: 0:1 (14.) Tim Binting, 1:1 (50.) Rene Robben, 1:2 (57.) Lukas Kohlmann, 2:2 (90.+4) Eigentor, 3:2 (112.) Nicklas Horn
    Es war kein hochklassiges Halbfinale, aber es war hochspannend! Vor der Rekordkulisse von 971 Zuschauern erwischten die Gäste - unterstützt von rund 200 Fans - den besseren Start und gingen nach knapp einer Viertelstunde durch einen 18m-Schuss von Tim Binting in Führung.Unsere Mannschaft fand auch nach 30 Minuten kein richtigen Zugriff auf das Spiel. Doch ein
    Lattenkopfball und eine gute Schusschance hätten jeweils für den Ausgleich sorgen können.
    Doch die Gäste nahmen die Führung mit in die Kabinen.Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Nach feinem Zuspiel in die Spitze gelang Rene Robben der Ausgleichstreffer.
    Doch lange konnte sich der zahlreiche Preussen-Anhang nicht freuen. Nur acht Minuten später brachte Lukas Kohlmann mit einem Sonntagssschuss am Ostermontag seine Farben wieder in Führung. Ein zugegeben Klasse-Tor! Mit zunehmender Spieldauer wurde man im Preussen-Lager unruhiger und eine Frage ging rum im weiten Stadionrund: Gelingt unserer Mannschaft nochmal der Ausgleich ? Trainer Levent Selim schöpfte innerhalb von 15 Minuten sein komplettes Einwechselkontingent aus. Es wurde nichts unversucht gelassen, doch nach 90 Minuten stand der SC Staaken im Poklafinale! Der Schiedsrichter zeigte fünf Minuten Nachspielzeit an. Und sind wir mal ehrlich! An das Tor hat keiner von uns mehr geglaubt! Doch dann flog ein hoher Ball aus dem Mittelfeld in den Staaken-Strafraum. Der Keeper lief den Ball entgegen, doch Abwehrmann Louis Guske hatte ne andere Idee und verlängerte den Ball mit dem Schienbein versehentlich nach hinten. Über den herauslaufenden Keeper senkte sich der Ball ins Netz.

    Waaaaaaahnsinnnn..........doch noch der Ausgleich. Sowas erlebt man wirklich nur im Pokal.
    Ob verdient oder nicht.......egal! Es ging in die Verlängerung. Und in der 112.Minute stand Nicklas Horn goldrichtig und brachte unsere Mannschaft erstmals in Führung. Die letzten acht Minuten passierte nicht meh viel und als der Schiedsrichter die Partie nach rund 122 Minuten endgültig abpfiff, kannte der Jubel keine Grenzen. Das Preussenstadion glich einer einzigen Partyzone
    Das Pokalfinale gegen Lichtenberg 47 war erreicht! Ein Riesenerfolg! M.L
    Unser BFC Preussen spielte in folgender Aufstellung: Mika - Neugebauer (71. Aslan), Zore, - Shuleta, Coric, Isik, Berner, von Gliszczynski (64. Abou-Chaker), Stahlberg - Robben, Akgün (55. Horn)

  • Ein Duell aus dem Mittelfeld der Tabelle. Der 7. (43 Punkte) trifft auf den 6. (45 Punkte). Wobei beide Mannschaften ein Spiel weniger absolviert haben als die Konkurrenz. Es wird interessant sein zu verfolgen, ob unsere Mannschaft innerhalb von fünf Tagen vom Pokal- auf den Meisterschaftsmodus umschalten kann. Das Hinspiel an der Stubenrauchstr. gewann die Mannschaft mit 0:2.