SV Sparta Lichtenberg 1911

  • Sparta erobert Tabellenführung zurück


    1. Herren gewinnen mit 4:1 gegen den SFC Stern 1900 II
    Aufstellung: Filatow - Coban, Fehratovic, Klein, Marinkovic - S. Demiryürek, Griesert (85. Tas), Groschk (87. Simmerl), Liczbanski, Polster - Ndjock (81. Duman).
    Tore: 1:0 Polster (33.), 1:1 Jovicic (34. Foulelfmeter), 2:1 Ndjock (39.), 3:1 Griesert (68.), 4:1 Ndjock (82.).

    Nach dem spielfreien Pokalwochenende, und dem Testspiel gegen den Berlin-Ligisten BSV Eintracht Mahlsdorf (0:5), ging es an diesem Wochenende wieder um wichtige Punkte in der Landesliga. Gegner war der SFC Stern 1900 II (12. Platz), gegen den es in der letzten Saison zwei Siege zu verzeichnen gab (2:1, 4:0). Da der bisherige Tabellenführer SC Gatow spielfrei war, konnte der SV Sparta mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen.
    Sparta legte los wie die Feuerwehr und erspielte sich in den ersten 15 Minuten eine Reihe an hochkarätigen Torchancen, vergab Sie aber z.t. leichtfertig. Trotz weiterhin klarer Feldüberlegenheit von Sparta, und der jetzt besser organisierten Defensive von Stern 1900 II blieben weitere Großchancen erst mal aus. Felix Polster war es dann, der den Bann durchbrach, und den SV Sparta mit einem sehenswerten Flachschuss aus ca. 20 Metern ins linke untere Eck mit 1:0 in Führung brachte (33.). Nach dem Anstoß und dem daraus resultierenden Angriff der Gäste zog dann aber gleich wieder Ernüchterung bei Sparta ein. Der Schiedsrichter gab einen sehr fragwürdigen Elfmeter für die Steglitzer Gäste, angeblich wegen verbotenen Ellbogeneinsatzes. Der Schütze von Stern 1900 II traf unhaltbar zum 1:1 Ausgleich (34.). Sparta lies sich durch den Ausgleich nicht schocken und blieb weiter spielbestimmend und belohnte Sich dann noch vor der Halbzeitpause mit der erneuten Führung zum 2:1 durch Larry Ndjock (39.).
    In der 2. Halbzeit blieb Sparta weiter spielbestimmend und lies den Ball gekonnt durch die eigenen Reihen laufen. Das einzige Manko war das kreieren von klaren Torchancen, was aber auch gar nicht so einfach war, weil sich die Gäste trotz Rückstandes weiterhin bei Ballbesitz für Sparta mit allen Spielern in ihre Hälfte zurückzogen. Für die Entscheidung in dem Spiel musste dann ein direkter Freistoß herhalten. Auf zuruf von Trainer Dragan Kostic, trat Benjamin Griesert zum Freistoß aus ca. 20 Metern an, und verwandelte unhaltbar links oben zum vorentscheidenden 3:1 für Sparta (68.). Knappe zehn Minuten vor Ende durfte dann noch mal Ndjock jubeln, mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel, der eine Passstafette über das komplette Spielfeld zum 4:1 Endstand erfolgreich abschloss (82.). In den letzten 3 Minuten des Spiels durfte dann auch noch ein Comeback gefeiert werden. Oliver Simmerl wurde nach fast 2 jähriger Pause (Kreuzband- und Meniskusriss) für die letzten Minuten eingewechselt.
    Nach diesem Sieg ist der SV Sparta Lichtenberg wieder auf dem 1. Tabellenplatz in der Landesliga Staffel 2. Am nächsten Sonntag geht es dann zu einem Auswärtsspiel beim 14. der Tabelle, dem VfB Concordia Britz. Trotz der klaren Favoritenrolle in diesem Spiel sollte man den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen und das Spiel konzentriert angehen.

  • Enttäuschende Punkteteilung in Britz


    1. Herren spielen 1:1 beim VfB Concordia Britz
    Aufstellung: Kossahn - Fehratovic (67. Oeztürk), Garbe, Klein, Liczbanski (46. Ndjock) - Elezi, Marinkovic, Polster - S. Demiryürek, Griesert (75. Tas), Groschk.
    Tore: 1:0 Kayacilar (37.), 1:1 Tas (90.+3).
    Gelb-Rote Karte: Langer (Concordia Britz, 90.+3).


    Am Wochenende ging es für den SV Sparta als Tabellenführer zum Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten dem VfB Concordia Britz. Was sich vor dem Spiel als vermeintlich leicht zu lösende Aufgabe anhörte, entpuppte sich dann später im Spiel als eine sehr zähe Angelegenheit.
    Concordia Britz überlies dem SV Sparta von Beginn an die Kontrolle des Spiels, stand mit allen Spielern in der eigenen Hälfte und lauerte auf Kontergelegenheiten. Mit dem sich daraus ergebenen Ballbesitz von ca. 80 Prozent konnte Sparta aber nicht viel anfangen, Torchancen waren Mangelware. Entweder rannte man sich in der dicht gestaffelten Abwehr fest und musste den Rückpass suchen, oder die Torabschlüsse aus der Distanz verfehlten Ihr Ziel. Nach einem der vielen Befreiungsschläge und der daraus resultierenden ersten Torchance für Britz fiel dann die völlig überraschende Führung für Concordia. Dem Britzer Spieler, der auf die Reise geschickt wurde, gelang es sich irgendwie gegen zwei Verteidiger durchzusetzen und den Ball dann am völlig verdutzten Kurt Kossahn im Tor zum 1:0 vorbeizuschieben (37.). Kurz vor dem Ende der 1. Halbzeit hatte dann Manuel Groschk noch die Chance zum Ausgleich, als er sich im Strafraum gegen gleich mehrere Gegenspieler durchsetzte mit seinem Schuss aber am Torwart scheiterte. In der 2. Halbzeit das gleiche Bild, mit dem Unterschied das Concordia Britz jetzt noch tiefer in der eigenen Hälfte stand und die Bälle bei Ballgewinn nur noch blind nach vorne schlug, um sich hinten neu zu ordnen. Umso länger das Spiel dauerte, umso mehr nahm der Druck auf die Britzer Abwehr zu. Bis auf einen Schlenzer von der Strafraumkante aufs lange Eck, den der Torwart gut parierte, ergaben sich aber keine echten Torchancen. Durch das viele Zeitspiel der Britzer in der 2. Halbzeit wurden einige Minuten an die reguläre Spielzeit drangehängt, was der Trainer von Concordia (für mich völlig unverständlich) als "Schiedsrichterhilfe für den Favoriten" bezeichnete. So kam es das der eingewechselte Murat Tas in der Nachspielzeit, aus dem Gewühl im Strafraum heraus, den völlig verdienten Ausgleich für Sparta zum 1:1 erzielte (90.+3). Kurz vor Ausführung des darauf folgenden Anstoßes sah dann noch ein Spieler von Britz die Ampelkarte, kurze Zeit später war das Spiel dann beendet.
    Nach diesem eher unerwarteten Unentschieden bleibt Sparta zwar noch 1. in der Tabelle, der Vorsprung auf den zweiten SC Gatow (1 Spiel weniger) schrumpfte aber auf einen Punkt. Am nächsten Wochenende kommt es im Spiel gegen den SC Charlottenburg (5. Platz) zu einem sehr wichtigen und wegweisenden Spiel. Um in dem Spiel den Sieg davonzutragen, wird sich die Mannschaft aber steigern müssen.

  • Verdienter Sieg im Spitzenspiel


    1. Herren gewinnen mit 2:0 gegen den SC Charlottenburg
    Aufstellung: Filatow - Elezi, Garbe, Klein (90.+2 Coban), Liczbanski - S. Demiryürek, Griesert, Groschk, Marinkovic, Polster - Ndjock.
    Tore: 1:0 Hock (15. Eigentor), 2:0 Ndjock (47.).


    Nach dem insgesamt enttäuschenden Auftritt am letzten Wochenende im Auswärtsspiel bei Concordia Britz, stand am Sonntag wieder ein Heimspiel an. Diesmal ging es gegen einen echten Mitkonkurrenten um die vorderen Plätze, den SC Charlottenburg (5. Platz), der vor diesem Spieltag (mit einem Spiel weniger auf seinem Konto) nur vier Punkte hinter dem SV Sparta (2. Platz) in der Tabelle zurücklag.Das Spiel war kaum angepfiffen, da umkurvte Larry Ndjock nach schönem Zuspiel schon den gegnerischen Torwart, scheiterte dann aber mit seinem Schuss an einem Verteidiger vom SCC, der in letzter Sekunde auf der Torlinie rettete. Nach zwei weiteren guten Torchancen für den SV Sparta, die leider vergeben wurden, konnte dann nach einer Viertelstunde endlich gejubelt werden. Ndjock und sein Gegenspieler sprangen beide nach einer schönen Flanke von links zum Kopfball hoch, der unter Druck gesetzte Abwehrspieler vom SCC entschied das Duell in der Luft zwar für sich, köpfte den Ball aber unhaltbar für seinen Torwart ins eigene Tor zum 1:0 für Sparta (15.). Ab Mitte der 1. Halbzeit wurde das Spiel dann ausgeglichener. Der SCC vergab dabei eine gute Chance frei vor dem Tor in Mario Gomez Manier, der Schütze jagte den Ball aus kurzer Distanz weit drüber. Bei weiteren Chancen auf beiden Seiten standen dann entweder die Torhüter im Weg oder man zielte nicht genau genug.
    Die 2. Halbzeit begann genauso, wie die erste, mit dem Unterschied das Ndjock sich diesmal nicht lange bitten lies und seine erste Chance gleich eiskalt verwandelte. Nach einem Pass von Benjamin Griesert lupfte Ndjock den Ball am herausstürmenden SCC-Torwart vorbei zum 2:0 (47.). Bis auf eine einzige Großchance für den SCC (der Stürmer traf den Ball nicht richtig alleinstehend vor Konstantin Filatow (55.), hatte Sparta den Rest des Spiels im Griff. Der Pfosten, etwas zu ungenaues Zielen oder der Torwart verhinderten im weiteren Verlauf des Spiels einen höheren Sieg für den SV Sparta. Der Sieg in diesem Spiel war am Ende durch eine gute geschlossene Mannschaftsleistung mehr als verdient.
    Als neuer Tabellenführer der Landesliga Staffel 2 tritt der SV Sparta am nächsten Sonntag auswärts beim 1. FC Neukölln (10. Platz) an, deren Auswärtsspiel beim FC Spandau 06 am letzten Wochenende abgebrochen wurde und wohl mit einer Niederlage der Neuköllner bewertet wird. Dass dieses Spiel kein Selbstläufer wird, voller Einsatz und totale Konzentration von Nöten ist, sollte seit dem letzten Auswärtsspiel in Britz jedem bewusst sein.

  • Pflichtaufgabe in Neukölln erfüllt

    1. Herren gewinnen mit 2:0 beim 1.FC Neukölln

    Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Garbe (59. Peuschel), Liczbanski - S. Demiryürek, Elezi, Griesert, Groschk (46. Tas), Marinkovic, Polster (78. Duman) - Ndjock.
    Tore: 0:1 Ndjock (37.), 0:2 Ndjock (56.).
    Nach dem Sieg am letzten Spieltag gegen einen direkten Konkurrenten um die vorderen Plätze musste Sparta (1. Platz) an diesem Wochenende beim 1.FC Neukölln (10.Platz) antreten. Auf den ersten Blick erscheint das Spiel eine leichte Aufgabe zu sein, aber das dachte man beim letzten Auswärtsspiel in Britz (1:1) auch und lag damit am Ende falsch.
    Sparta übernahm von Beginn an die Kontrolle des Spiels und kombinierte sich durch schnelles Passspiel in Richtung des Neuköllner Tores. Gerade über außen waren es immer wieder Durim Elezi oder Kuba Liczbanski die mit ihren Flanken für Gefahr vor dem Tor sorgten. Die Angriffsbemühungen der Neuköllner wurden, falls es mal welche gab, sofort im Mittelfeld durch die aufmerksame Defensive zunichte gemacht. Die Chancenverwertung war aber erst einmal mangelhaft. Immer wieder war der Neuköllner Torwart Hinz zur Stelle (u.a. gegen Elezi, Garbe, Groschk, Griesert und Ndjock), bevor er dann bei einem erneuten Versuch von Larry Ndjock das nachsehen hatte und Sparta die verdiente 1:0 Führung erzielte (37.). Ndjock hatte dann auch nur kurze Zeit später die Chance zu erhöhen, scheiterte aber nach Umspielen des Torwarts aus spitzem Winkel am Pfosten. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit musste Konstantin Filatow im Sparta-Tor dann noch einmal hellwach sein, als die Neuköllner ihn mit einem gefährlichen Weitschuss testeten. Diese erste und bisher einzige Bewährungsprobe in dem Spiel meisterte er aber ohne Probleme.
    In der 2. Halbzeit änderte sich nichts am Spielgeschehen. Neukölln stand weiter sehr tief am eigenen Strafraum und lief den Spielern von Sparta nur hinterher. Die Anhänger vom SV Sparta mussten diesmal aber nicht so lange warten, bis Sie wieder einen Torjubel loswerden konnten, es war wieder Larry Ndjock der mit seinem bereits 9. Saisontor, die 2:0 Führung erzielte (56.). Es wären in der Folgezeit noch einige Tore mehr für den SV Sparta möglich gewesen, aber es war irgendwie die Gier vor dem Tor zu vermissen. Zu oft wurden Großchancen einfach leichtfertig vergeben und nicht konzentriert zu Ende gespielt.
    Am Ende bleibt ein mehr als verdienter Sieg und weiterhin der Tabellenplatz 1 in der Landesliga Staffel 2. Am nächsten Sonntag steht dann ein heißes Derby gegen die SF Johannisthal (9. Platz) an, gegen die es in der letzten Saison zwei sehr umkämpfte Spiele gab (H 2:1 / A 0:3).
    Die Top 3 Torschützen des SV Sparta:
    1. Larry Ndjock 9 Tore
    2. Sanid Sejdic 7 Tore
    3. Manuel Groschk 6 Tore


  • Die Torschützen:
    1:0 13 Min. Manuel Groschk
    1:1 30 Min. Lars Walden
    2:1 31 Min. Benjamin Griesert
    2:2 35 Min. David Matschke
    3:2 90+3 Min. Benjamin Griesert
    90 Min. Rote Karter
    90+3 Min.Gelb/Rote Karte
    Beide Karten für Sparta Lichtenberg

  • Nebeliger Last Minute Sieg in Unterzahl


    1. Herren gewinnen mit 3:2 gegen die SF Johannisthal
    Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Klein, Liczbanski, Marinkovic - S. Demiryürek, Elezi, Griesert (90.+4 Duman), Polster - Groschk (80. Tas), Ndjock (73. Oeztürk).
    Tore: 1:0 Groschk (13. Foulelfmeter), 1:1 Walden (30.), 2:1 Griesert (31.), 2:2 Matschke (35. Handelfmeter), 3:2 Griesert (90.+4).
    Gelb-Rote Karte: Liczbanski (90.+4).
    Rote Karte: Marinkovic (89.).
    Nach dem Sieg im letzten Spiel in Neukölln, empfing der SV Sparta als Tabellenführer an diesem Wochenende die Sportfreunde aus Johannisthal zu einem sogenannten "Ost-Derby". Trotz der bisher eher durchschnittlichen Saisonleistung der Gäste konnte man ein schweres und umkämpftes Spiel erwarten.Sparta startete überlegen in das Spiel und erspielte sich einige gute Torchancen. Für den ersten Treffer in der Partie musste allerdings ein Foulelfmeter herhalten, den Manuel Groschk sicher zum 1:0 in die rechte Ecke verwandelte (13.). Johannisthal befreite sich mit der Zeit immer mehr vom Druck auf die eigene Abwehr und erzielte nach einer halben Stunde den Ausgleich zum 1:1 (30.). Direkt im Gegenzug, nach dem Anstoß und dem daraus folgendem Angriff, gab es einen Freistoß für Sparta an der Strafraumgrenze. Benjamin Griesert trat an und verwandelte unhaltbar zum 2:1 (31.). Wenige Minuten später traf der Schiedsrichter dann wohl eine Konzessionsentscheidung. Nachdem er vorher noch ein klares Handspiel eines Verteidigers von Sparta im Strafraum übersah, ahndete er diesmal eine angeschossene Hand aus zwei Metern Entfernung und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Diese Chance lies der Schütze nicht entgehen und traf per Elfmeter zum 2:2 Halbzeitstand.Als die Mannschaften nach der Pause wieder das Spielfeld betraten, hatte sich der Platz in dichten Nebel gehüllt. Je schlechter die Sicht mit der Zeit wurde, desto hitziger wurde das Spiel. Nach einer Rudelbildung kurz vor Ende, und eines vermeintlichen Kopfstoßes von Marinkovic (sah dafür die Rote Karte), ging es in die Nachspielzeit. In dieser gelang Benjamin Griesert, der viel umjubelte, und kaum noch für möglich gehaltene Siegtreffer zum 3:2 für Sparta (90.+4). Nach dem Treffer gab es dann noch einmal große Aufregung, weil der Schiedsrichter Kuba Liczbanski wegen "Provokativen Torjubels" vor der Auswechselbank des Gegners mit Gelb-Rot vom Platz stellte. Trotz weiterer 4 Minuten Nachspielzeit, blieb es am Ende beim umjubelten 3:2 Sieg für den SV Sparta.
    Nachdem die Verfolger in der Tabelle allesamt am letzten Spieltag gepatzt haben, bleibt der SV Sparta weiterhin Tabellenführer. Am nächsten Sonntag steht das letzte Pflichtspiel des Jahres 2016 beim TSV Mariendorf (8. Platz) an. Ein unbequemer Gegner, bei dem noch einmal alle Kräfte gebündelt werden müssen, um etwas Zählbares mitzunehmen.

  • Spiel Bericht von:TSV Mariendorf 1897

    1. Herren schlagen den Tabellenführer

    TSV Mariendorf 1897 - Sparta Lichtenberg 3:1 (1:0)


    Während alle anderen Mannschaften schon die Beine hoch legen können, ist für unsere "Erste" noch lange nicht Schluss: Die intensive letzte Woche begann am letzten Sonntag mit dem Spiel gegen den Tabellenführer Sparta Lichtenberg, der vor dem Spiel bereits die Herbstmeisterschaft feiern konnte. Doch trotz großer Torwartsorgen, die "ausgerechnet" der talentierte Kai Laßonczyk beheben konnte, der in der Vergangenheit so häufig selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, gelang es der Cornils-Elf den Lichtenbergern die zweite Saisonniederlage beizufügen.
    Dennis Dort bewies erneut seine Treffsicherheit und erzielte mit seinem elften Saisontreffer die frühe Führung (9. Min.), die bis zur Pause bestand hatte. Als Volkan Özer auf 2:0 erhöhte (63. Min.) war die Überraschung greifbar nahe, doch Sparta kam noch mal ran. Verkürzte auf 1:2 (69 Min) und schwächte sich anschlie0end mit einer gelbroten Karte selbst (70. Min.). Dennis Dort machte in der Nachspielzeit, als Sparta alles nach vorne warf, den Deckel drauf. Mit seinem zwölften Hinrundentreffer belegt Dennis derzeit Platz 2 der Torjägerliste.LD

  • Gruppe 1- 14.12. 18:00 VfB Hermsdorf Berlin - Türkiyemspor
    Gruppe 1- 14.12. 18:12 SV Sparta Lichtenberg - SC Charlottenburg
    Gruppe 1- 14.12. 18:24 TSV Mariendorf 1897- VfB Hermsdorf
    Gruppe 1- 14.12. 18:36 Türkiyemspor Berlin - SV Sparta Lichtenberg
    Gruppe 1- 14.12. 18:48 SC Charlottenburg - TSV Mariendorf 1897
    Gruppe 1- 14.12. 19:00 VfB Hermsdorf Berlin - SV Sparta Lichtenberg
    Gruppe 1- 14.12. 19:12 TSV Mariendorf 1897 - Türkiyemspor
    Gruppe 1- 14.12. 19:24 SC Charlottenburg - VfB Hermsdorf
    Gruppe 1- 14.12. 19:36 SV Sparta Lichtenberg - TSV Mariendorf 1897
    Gruppe 1- 14.12. 19:48 Türkiyemspor Berlin - SC Charlottenburg