Kreisliga Dahmeland 2013/14 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

Schulzendorf - Mellensee 5-1

10 Spiele 10 Niederlagen

Kopf hoch Patrick, das wird schon! Bestimmt nächsten Sonntag zu Hause gegen Mittenwalde.
Wirste sehen. Also weitermachen ............!
Gruss Petersilie

Ragow: Teupitz 1:1

In einem höhepunktarmen Spiel teilen sich Ragow und Teupitz verdientermaßen die Punkte

Tor Ragow: Borchert

Bes Vorkommnisse: gelb rote Karte für Stefan Schöne( wdh. Foulspiel)

Rückkehrer

ich glaube da spricht eher der frust aus dir als jegliche neutrale Meinung

Wenn aus deiner Sicht die Wernsdorfer Defensive schlecht war ,dann war ja der Schenkendorfer Angriff unterirdisch vllt sogar gar nicht auf dem Platz oder (2 Toschüsse in Hälfte 1 Richtung tor und das mit in einer "schwachen" Wernsdorfer Abwehr)? Wernsdorfer TW Besekau wurde im Spiel 3-4 mal geprüft in Hälfte 2 aber hey wenn man sauer ist dann kann ich das auch mal verstehen das man das Spielgeschehen so sieht wie man es gerne hätte

Spielbericht zu diesem Spiel folgt wie immer von Wernsdorfer Seite auf der Facebook Seite

und das beide Truppen die Probleme mit dem warm machen hatten ist bekannt nur wenn der platz frei wird und ihr lieber in die Kabine geht dann kann man euch auch nicht helfen

Aber vllt möchte ja der rückkehrer noch erwähnen das sich ein Schenkendorfer Spieler leiber gleich mit den Fans prügeln wollte und zu diesen hinrannte und nur durch seine Mitspieler aufgehalten wurde.
Aber hey ist warscheinlich auch nicht so und wir haben den Platz in Richtung des Spielers geschoben als dieser die Blätter der gänseblümchen gezählt hatte

Meiner Meinung nach gewinnen die Hausherren auch in der Höhe verdient und das in Unterzahl gegen Schenkendorfer die eher quasseln wollten als spielen

Viel Spaß noch

Der SVR erkämpft sich, auf einem für beide Seiten mehr als schwierigem Geläuf, einen wichtigen Punkt in der Liga und mindestens drei wichtige Punkte für die Moral. In HZ I merkt man den Gästen an, daß ihnen für ihren technisch guten Fußball, der schmierige & rutschige Boden wenig entgegen kommt. So kann man nur ansatzweise sehen, wozu daß Team in der Lage ist zu kombinieren. Auf der anderen Seite hält der SVR kämpferisch gut dagegen. Zum Ende der ersten Hälfte hat der BSC dann ein leichtes spielerisches Übergewicht und zwei gute Möglichkeiten, wobei eine kurz vor der HZ auch zur Führung genutzt werden kann.
In HZ II bestimmt der BSC dann das Spielgeschehen und der SVR beschränkt sich auf die Abwehrarbeit. Durch Freistöße, die allesamt bis dahin zu harmlos vorgetragen wurden, kommt man zu etwas Entlastung. Das 0:2 dann eine Frage der Zeit bis und das es fällt. Doch als der Trainer Strebe dann wechselt, ist es eben jener eingewechselte Manuel Sprenger, der den Ball auf der rechten Seite bekommt, über den herauseilenden Keeper lupft und Marc Gangur ihn mit dem Kopf nur noch über die Linie zum Anschlußtreffer zu köpfen braucht. Nun ist es ein munteres Hin- und Her und als der SVR ca. 20 Meter vor den BSC Tor einen Freistoß zugesprochen bekommt, nimmt sich Marc Gangur ein Herz und versenkt mit einem Hammer Marke "Ronny" den Ball im BSC Tor. Die letzten 10 Minuten werden für den SVR zur Zitterpartie und man verteidigt mit viel Glück und einem an diesem Tag überragenden Jörg Nitzsche im Tor der Rangsdorfer, diesen einen wichtigen Punkt.

Tore SVR: 2x Marc Gangur
Tore BSC: ?
Karten: ?

Viele Grüße!

Die I. Herren des RSV Mellensee verlieren am 10. Spieltag klar mit 1:5 und bleiben weiterhin weit unter den eigenen Möglichkeiten. Aber es gibt Unterstützung für den Vorstand im Bereich Fussball Männer. Ab sofort ist Diethelm Schinke als „Teammanager“ für beide Herren Mannschaften tätig und wird beide Trainer unterstützen.
Herzlich willkommen Diethelm!!!

Aufstellung:
N. Läufer- A. Roth, M. Zimmermann, T. Koch- D. Sponholz, M. Seeliger, M. Kleineidam(46. T. Baumann), T. Briesenick, A. Lütjens- R. Ferdinand(75. S. Thiem), P. Donat(85. C. Kyselka)

Vor genau 2 Wochen im Pokalspiel hieß der Gegner ebenfalls SG Schulzendorf. Dort konnte man noch mit einer Couragierten Leistung überzeugen und verlor etwas unglücklich 0:2 nach späten Toren.
Das war aber kein Vergleich zu dem Spiel gestern, als man in allen Belangen schlechter war und gar ein Klassenunterschied sehr deutlich aufgezeigt wurde. Es scheint so als wenn sich die Lage aber auch von Woche zu Woche verschlechtert, da sich beinahe jede Woche ein weiterer Spieler verletzt.
Dies soll aber keine Erklärung für die Desolate Leistung sein, denn es war auch kein Kampf oder Wille zu erkennen von dem Großteil der Mannschaft.

Zum Spiel:
Mellensee fand kaum bis gar nicht ins Spiel und bereits in der 10. min ging man durch einen sehenswerten Freistoß der Gastgeber in Rückstand. Man versuchte sich dann zu ordnen aber richtige Ordnung kam nicht ins Spiel. So dauerte es nur bis zur 26. min als man nach einer Ecke den Ball nicht richtig klären konnte und ein Schuss aus dem Rückraum das 2:0 für die Gastgeber markierte. Kurz vor der Pause kam es zu einem Abstimmungsproblem in der Abwehr und so stand der Gastgeber allein vor dem RSV- Gehäuse und wusste gekonnt einzuschieben.

In der 2. Hz. ein ähnliches Bild aber da man sich noch nicht geschlagen geben, wollte zeigte der RSV kurz das man eigentlich Fussball spielen kann und so schloss D. Sponholz in der 50. min einen perfekt vorgetragenen Konter zum 1:3 ab. Leider hielt das nur bis zur 54. min. und erneute Abstimmungsschwierigkeiten führten dazu dass die Gastgeber wieder allein vor dem RSV- Tor standen und das 4:1 erzielten. Eine ähnliche Situation führte dann in der 63. min. zum 5:1 Endstand für die SG Schulzendorf.

Fazit: Der RSV hat momentan die Seuche und wird vom Tabellen 3. der Kreisliga Dahmeland klar in die Schranken gewiesen. Alles in allem hatte man sogar noch Glück denn die Niederlage hätte auch deutlich höher ausfallen können.
Nächste Woche kommt Mittenwalde und Trainer und Mannschaftsrat werden die Mannschaft mit allen Mitteln versuchen sie optimal vorzubereiten um den ersten 3er einzufahren.

Spielbericht Ragow: Teupitz hier: http://www.blau-weiss-ragow.de…ask=view&id=1397&Itemid=1

Hallenmeisterschaften FK Dahmeland

nach Ende der Meldefrist (30.09.2013) liegen folgende Meldungen für jeweiligen Hallenmeisterschaften vor:

Männer

FSV Eintracht KW II
SV Waßmannsdorf I + II
KSV Sperenberg I
BSC Preußen 07 Blankenfelde Mahlow II + III
SG Großziethen II
HSV Fortuna Friedersdorf/Gussow I
SV Grün Weiß Großbeeren I + II
SV Siethen II
SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen II
SV Rangsdorf 28
RSV Mellensee 08 I + II
MTV Wünsdorf 1910 II + III
SV Teupitz/Groß Köris
SV Grün Weiß Union Bestensee II
SG Niederlehme I + II

Sehr überschaubares Teilnehmerfeld, vielleicht überdenkt man mal den Modus, immerhin sind diesmal wohl keine 2 Vorrunden nötig

Schulzendorf gewinnt 4 :0 gegen Miersdorf/Zeuthen, auch in dieser Höhe völlig verdient...
einziges Manko der letzten drei Spieltage ist die Chancenverwertung....sonst wäre das Ergebnisse noch klarer ausgefallen

Schenkendorf - Zossen 1:4

Zossen gewinnt auch in der Höhe verdient mit 4:1 bei uns. Was wir da abgeliefert haben war 1. Kreisklassen tauglich mehr nicht. Kein Pass, kein Zweikampf angenommen, nix null war das. Das Spiel begann verhalten von beiden Mannschaften. Zossen stand hinten gut und schaltete schnell durch ihre schnellen Außen nach vorn um. Schenkendorf probierte das Heft in die Hand zu nehmen. Nach 20. min gingen die Gäste nach einem Flachschuß in Führung und erhöhten kurze Zeit später auf 0:2. Abseitsverdächtig. Krüger köpfte zum Anschluß, ehe die Gäste mit einen schönen Schlenzer auf 1:3 erhöhten. Pause. In der Kabine schwörten wir uns nochmal ein, aber das konnten wir nicht umsetzten. Nur die Gäste spielten mit ihrer sehr jungen Truppe gut nach Vorn und bereitete uns immer wieder Schwierigkeiten. Das 1:4 kurz nach der Halbzeit Endstand durch ein Fehler im Spielaufbau. Päplow war zwar Sieger im 1 zu 1 Duell mit dem Angreifer jedoch zog sein Kollege mit und köpfe ein. Danach spielten wir mit der Brechstange. Jedoch ohne Erfolg.

Zossen gewinnt weil sie abgezockter und spritziger waren. Großes Kompliment an die junge Truppe mit ihren Routinier Sven Schröder den ich persönlich kenne und sehr schätze.

Wir müssen schnellstens den Bock umstoßen, denn die Aufgaben werden nicht einfacher.

Grüße

BSC Preußen II - Frankonia Wernsdorf 4:3 (0:2)

0:1 Panjas
0:2 ?
1:2 Kühne
2:2 Kühne
3:2 Schult
4:2 Klein
4:3 Panjas

Vom Unterhaltungsfaktor musste sich die heutige Begegnung in Mahlow wahrlich nicht vor der Bundesliga-Partie in Augsburg verstecken. Ob man die Gründe dafür an jedem Wochenende auf dem Rasen sehen will, ist eine andere Frage - aber erstmal von vorne. In der Anfangsphase passierte erstmal nicht besonders viel. Die Gastgeber taten sich in neuer Formation etwas schwer und Wernsdorf konnte sich nach und nach die ersten besseren Chancen erspielen. Dabei war die Taktik klar erkennbar: Nach Ballgewinn schnell und flach in die Schnittstellen der Blankenfelder Abwehr spielen, die sich oft noch auf Höhe der Mittellinie befanden, und so die Schnelligkeitsvorteile der beiden Stürmer möglichst oft ausspielen. Aus dem 4. Angriff dieser Art resultierte schließlich die verdiente Führung der Gäste durch Panjas.

Nachdem mehrere Chancen gleichen Kalibers liegengelassen wurden und man sich aus Sicht der Gastgeber glücklich schätzen konnte, noch im Spiel zu sein, war es ausgerechnet ein ausgesprochen harmloser Distanzschuss, der den Wernsdorfern das 2:0 bescherte. Dennoch wurde das Angriffsspiel der Preußen zunehmend besser. Etwa 10 Minuten vor dem Halbzeitpfiff musste Patrick Engelmann angeschlagen vom Feld und Patrick Schulz brachte etwas mehr Struktur in die Offensive. Dennoch konnte bis zur Pause keine wirklich nenneswerte Chance mehr herausgespielt werden. Das sollte sich nach dem Seitenwechsel ändern.

Die Kabinenansprache schien gewirkt zu haben, denn der Tabellenzweite kam deutlich engagierter auf den Platz zurück. Das Pressing funktionierte und im Angriff kamen endlich die ersten brauchbaren Spielzüge zustande. In der 50. Minute dann der lange Ball an den Strafraum, Kühne nutzt den ihm gewährten Freiraum, nimmt mit der Brust an und trifft per Seitfallzieher über den zu weit vor dem Tor stehenden Keeper zum Anschlusstreffer. Nur 1 Minute später trifft Patrick Schulz sogar zum vermeintlichen Ausgleich, jedoch aus klarer Abseitsstellung. Hier mag die Entscheidung gestimmt zu haben, generell hatte das Schiedsrichtergespann heute aber große Probleme mit der Abseitsregelung. Das 2:2 ließ dennoch nicht lange auf sich warten. Etwa 15 Minuten nach Wiederanpfiff bekommen die Gastgeber einen Freistoß rechts vom Strafraum zugesprochen, Patrick Schulz findet Fabi Kühne und der köpft perfekt zum Ausgleich ein. In dieser Phase des Spiels kam von den Gästen so gut wie überhaupt nichts mehr.

Dann der Aufreger des Spiels. Nach einer Blankenfelder Ecke ist der Torwart schon geschlagen, lediglich der Wernsdorfer Spieler am Pfosten kann das Tor noch verhindern. Beim Versuch, den Ball mit dem Fuß zu stoppen, rutscht er nach hinten und stoppt die Kugel im Sitzen schlichtweg mit der Hand. Klarer Fall: Rot und Elfmeter. Dachten zumindest alle. Nur die Unparteiischen nicht. Ab diesem Punkt entglitt den Männern in blau das Spiel entgültig. Ungesehen Tätlichkeiten, falsche Foulentscheidungen, nicht gegebene Karten. Das Spiel wurde hektischer. Da die Gäste sich nun jedoch vornehmlich darauf konzentrierten, sich über jegliche dieser Entscheidungen aufzuregen, nahm das Übergewicht der Blankenfelder immer mehr zu. Schließlich ist es Abwehrchef Basti Schult, der sich ein Herz fasst und aus vollem Lauf aus gut 25 Metern die Wernsdorfer Hoffnungen auf einen Punktgewinn zlatanisiert. Vollspann, perfekt getroffen, genau in den Winkel. Alter Schwede.

Die Frankonia, augenscheinlich total demoralisiert, wirkte in den Folgeminuten trotzig wie ein Bambinitrupp. Man hatte beinahe den Eindruck, die Gäste legten es drauf an, den Schiedsrichter zu Entscheidungen gegen sie zu zwingen. Oder die Roten hatten spontan die Sportart gewechselt. So wurde ein weiterer Handelfmeter für die Preußen nicht gepfiffen; ein Abwehrspieler schmiss sich, im Irrglauben gefoult worden zu sein, in bester Olli-Kahn-Manier beidhändig auf den Ball (wohlgemerkt nur hauchdünn außerhalb des eigenen Sechzehners) und ein vielversprechender hoher Pass in den Lauf von Pascal Klein wurde kurzerhand weggefaustet. Das sorgte zwar für Gelächter auf der Tribüne, sicher aber auch für die ein oder andere ratlose Mine auf der Wernsdorfer Trainerbank.

Die dürfte es auch in der spielentscheidenden Szene gegeben haben. Nach Ecke der Gäste wird der schnelle Konter durch ein taktisches Foul an der Mittellinie gestoppt. Die Frankonia, längst nur noch im Rudel unterwegs, war umgehend an der Seite des Spielleiters, der zudem gerade die fällige gelbe Karte zücken wollte. Abwehrmann Drebinger erkannte die Situation, nahm sich den Ball und schickte Pascal Klein Richtung Tor, der problemlos den Gästekeeper umkurvte und zum 4:2 einschob. Wohl eine Szene, in der 99% der Schiedsrichter die Blankenfelder zurückgepfiffen hätte, zumal der Ball beim Freistoß keinesfalls ruhte.

Spannend wurde es trotzdem noch. Verteidiger Bialon ließ sich scheinbar vom Handballfieber der Gegner anstecken und so bekamen ironischerweise nun die Wernsdorfer den Strafstoß, der vorher auf anderer Seite fällig gewesen wäre. Panjas ließ sich nicht lange bitten und traf sicher zum Anschlusstreffer. Mehr passierte jedoch nicht mehr. Was fehlte noch? Na klar, die obligatorische rote Karte. Die gab es heute für Kapitän André Schulz, der nach wiederholtem Foulspiel ca. 10 Minuten früher in die Kabine geschickt wurde.

Abschließend: Ein Sieg für die Moral. Gut zu sehen, dass man nach anfänglichen Schwierigkeiten und Rückstand immer noch in der Lage ist zurückzukehren und sich auch von seltsamen Schiedsrichterentscheidungen nicht zu sehr ablenken lässt. Einen Dank noch nach Ragow für die erneute Tabellenführung!

Schenkendorf - Zossen 1-4, war leider erst beim Stand von 0-2 auf dem Sportplatz und wie Rückkehrer schrieb verdienter Sieg der Gäste, der evtl. noch höher ausfallen hätte können, aber der Schenkendorfer Torwart hatte mehrfach was dagegen, z.B. war er zweimal in 1 zu 1 Situationen Sieger und auch den Schröder Freistoß inkl. Nachschuss von Nix hielt er in großer Manier.
Positiv anzumerken war , das es ein sehr faires Spiel war, auch die Spielleitung von Schiri Beyes und seinen Assis war sehr gut.
Zu SK Schröder - ich glaub er erlebt nochmal seinen zweiten Frühling und führt die junge Truppe als Abwehrchef, es macht den Eindruck als sei das Zossener Team eine Einheit und langsam angekommen in der Liga.
Den Schenkendorfern alles Gute und viel Glück weiterhin.

Also 6:0, 4:0, 3:3, 4:3, 4:1 und 6:5 sind ja Spiele da ist man gerne Zuschauer.

Was war los in Sperenberg 6:5 Endstand zur HZ stand es wohl schon 5:3 ????

Wer kann was berichten ???

Bei Mellensee scheint es ja wirklich langsam düster zu werden da muss ja schon nen kleines Wunder her , wenn man in der Kreisliga bleiben möchte.....

Ich habe das Spiel zwar leider nicht gesehen, aber von der Aufstellung her waren fünf Spieler der Zweiten im Kader.
Es haben leute wie B.Schulz, A.Roth, R.Ferdinand, T.Koch und M.Seeliger gefehlt!
Das kann die Mannschaft so nicht unbedingt kompensieren, allerdings von der Höhe her hätte es sicher nicht so schlimm ausfallen dürfen! Die Frage ist: Warum haben wieder so viele gefehlt? Und wie verkraftet das die Zweite?
Da muss man wirklich aufpassen das nicht irgendwelche Leute die Lust dabei verlieren, denn das geht sicherlich
ganz schön an die Moral .....!

In Kummersdorf ist momentan mächtig was los. Vor 2 Wochen
noch 6:4 gegen Mittenwalde folge nun das nächste Spektakel im Stadion zur
Mücke

Sperenberg war hoch motiviert und wollte unbedingt den 3.
Heimsieg in Folge und damit Heidensee in der Tabelle überholen. St.Roch vergab
die erste Riesenchance in der 9. Minute. Doch genau im Gegenzug bekam man das
0:1. Ein kleiner Dämpfer der jedoch nicht lange anhielt. Sperenberg spielte
sich wieder an das Tor der Gäste heran und konnte mit einem Doppelschlag durch
St.Roch und Wolter in 3 Minuten die Führung erlangen. Jetzt fing das Spektakel
richtig an. nur wenige Minuten später konnte der Heidenseer Topscorer Blank 2 Unachtsamkeiten
der Abwehr in Minute 31 und 33 nutzen und die erneute Führung erzielen. Doch
die Offensive des KSV war noch lange nicht satt. Wieder war es St. Roch, der in
der 41. Minute den Ausgleich erzielen konnte. 2 Minuten später probierte es
Kessler aus der Distanz, wobei sein Schuss noch vom Abwehrspieler unhaltbar
abgefälscht wurde. In der Nachspielzeit konnte auch Kapitän Basti Roch noch
eine Lücke in der Heidenseer Hintermannschaft nutzen und das 5:3 erzielen.

Damit ging es in die Pause.

Eigentlich Dachte man auf Sperenberger Seite, jetzt noch ein
Tor und der Gegner ist erledigt. Aber die 2. HZ lief ganz anders als die Erste.
Bis zur 60. Minute dauerte es bis das erste Tor fiel. Jedoch nicht für den KSV
sondern der Anschlusstreffer für den HSV. Diese setzten jetzt alles auf Angriff
und stellen die Formation um. Sie kamen zu einigen Möglichkeiten, die jedoch
unsere Defensive oder unserer Torwart alle samt abwehren konnte. Als dann in
der 85. Minute nach katastrophalem Abwehrschnitzer noch das 5:5 fällt konnten
es die Sperenberger Anhänger kaum glauben. Wie konnte das passieren nach dieser
tollen Ersten HZ. Aber das Spiel hat bekanntlich 90 Minuten und so sollte es
auch noch ein Happy End für den KSV geben. Nach einer Unstimmigkeit zwischen
Abwehrspieler und Torwart landete dessen Befreiungsschlag zentral bei St.Roch
der nur noch ins leere Tor schießen musste. Danach war dann doch Schluss und
man hatte es geschafft. Der nächste wichtige Dreier wurde eingefahren.

Gegentore hin oder her, wichtig waren die 3 Punkte!

Besonders erfreulich an diesem Wochenende, auch die
2.Mannschaft des KSV konnte gegen Heidensee II ihre ersten Punkte einfahren und
somit hatten beide Mannschaften Grund zum Feiern.

Tore: 3x St.Roch, Wolter, Basti Roch, Eigentor

Auch bei unserer Ersten wurde das Heimrecht getauscht.

Also: SV Teupitz/Groß-Köris - SV Rangsdorf 28: Anstoß um 14 Uhr auf dem Sportplatz Groß-Köris, Schulstraße.

Vielen Dank auch hier an alle Beteiligten, für die unkomplizierte Einigung.

Viele Grüße!

Schulzendorf - Schenkendorf 4:0

Schulzendorf gewinnt weil unser ansonsten so zuverlässige Keeper Päplow einen mehr als Rabenschwarzen Tag erwischte und die Niederlage auf seine Kappe nahm. Das Spiel begann verhalten, Schulzendorf dominierte im Mittelfeld. Spielerisch sah das Klasse aus was die junge Truppe ablieferte. Besonders die Ludwig und die Nummer 2 setzten immer Akzente nach vorne. Ludwig scheiterte an Keeper Päplow, ehe Lamprecht die Führung erzielte. Ludwig erhöhte auf 2:0. Nach der Pause spielte wir gut mit ließen kaum noch was zu. Die letzten beiden Treffer gingen den auf das Konto unseres Keepers. Hast du Scheiße am Fuss kommt es gleich richtig dicke. Egal passiert. Vielleicht kommt jetzt das Derby gegen Mittenwalde genau richtig.

Grüße

Wäre toll, wenn vielleicht einer vom RSV Mellensee mal was zum heutigen Spiel schreiben könnte.
Würde mich freuen.