Landesklasse Staffel 6 2013/2014

  • Ich denke, wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Klar ist ZZ der große Favorit, jedoch war mir von vornherein klar, dass es keine 30 Siege für ZZ geben wird. Die Saison ist noch so lang und ich denke der 1.FC wird am Ende oben stehen. Ausserdem tun Überraschungen jeder Liga gut!

  • Ich sehe es ähnlich wie Glockenstadt und würde auch mal sagen das ESG jetzt auch nicht irgendein Gegner war.Und wenn ich 96 am we gesehen hab wird es für Zeitz dort auch nicht einfach.

  • Schwere Verletzung des Gästetorhüters! Wir leider mit einer völlig unnötigen Niederlage, 2. Halbzeit haben wir nur auf das Tor der Landsberger gespielt und bekommen in der 80. Min so ne Hebbe und verlieren so ein Spiel. Man, man, man :cursing:

  • SV Rotation Halle - SV Großgrimma Abbr. ???


    Spielabbruch wegen schwerer Verletzung des Gästetorhüters



    Bei einer Flanke in den Strafraum des SV Großgrimma (25.min) prallten der Gästekeeper und ein Spieler vom SV Rotation 7m vor dem Tor so unglücklich zusammen das sich der Torwart dabei schwer verletzte.
    Nach 30minütiger Behandlungszeit auf dem Platz mußte der Spieler zur Weiterbehandlung mit dem Krankenwagen in ein hallesches Krankenhaus gebracht werden.
    Der Schiedsrichter brach daraufhin das Spiel in beidseitigem Einverständnis beim Stand von 0:0 ab.


    Nach aktuellem Stand So.25.08. 16Uhr befindet sich der Torhüter Steffen Meißner unseres gestrigen Gegners vom SV Großgrimma noch immer in stationärer Behandlung im "KH Bergmannstrost" aber wieder auf dem Weg der Besserung.
    Laut Ärzteberichten des "KH Bergmannstrost" leidet Steffen zwar noch immer unter Schmerzen und Hämatomen im Rippen/Hüftbereich aber zum Glück können ewtl. enstandene Frakturen weitestgehend ausgeschlossen werden.
    Montag Vormittag wird es noch eine abschließende Untersuchung geben und nach Stand der Dinge kann er dann das Krankenhaus in Richtung Heimat verlassen.


    Wir vom SV Rotation Halle wünschen Steffen Meißner alles Gute auf dem Weg der Genesung und weiterhin viele sportliche Erfolge!



    Kann man wohl nur gute Besserung wünschen!

  • Hehe jetzt kommen schon die ersten Diskussionen auf über subjektive Spielansichten- sehr gut!
    SV Spora wünscht dem verletzten Meißner natürlich auch alles Gute und wünscht eine schnelle Genesung.


    Zu unserem Spiel gegen Vfl Halle II kann man alles im folgenden MZ Bericht lesen...
    Dieser Iser...


    Zwei Tore wurden nicht gegeben


    SV Spora trennt sich im heimischen Stadion vom VfL Halle II mit 1:1. Zwei Tore werden für die Schulz-Schützlinge nicht gegeben


    Spora hat gegen die favorisierte Elf von VfL Halle II 1:1 gespielt und bleibt nach zwei Spieltagen in der Landesklasse, Staffel 6, ungeschlagen. Am Ende der Partie haderten die Gastgeber mit Schiedsrichter Iser (Freyburg) und dessen Assistenten.
    Spora II
    Dass es für Spora II in der Kreisliga in dieser Saison sehr schwer wird, ist keine Überraschung. Einige Stammspieler rückten in den Landesklasse-Kader auf, da diese Mannschaft vor der Saison Abgänge verkraften musste. Spora II unterlag auch im zweiten Punktspiel der noch jungen Saison. Wetterzeube siegte in Nißma 6:1. Bis zur Pause hielt Spora II noch gut mit, da stand es 2:1 für Wetterzeube. (bey)


    „Zwei Tore von mir wurden nicht anerkannt. Wir wurden um den Lohn unseren Mühen gebracht“, ärgerte sich Sporas Sturmspitze Oliver Pohl. War der erste nicht gegebene Treffer in den Anfangsminuten dieser Partie umstritten, beim zweiten nicht anerkannten Tor Mitte der zweiten Halbzeit war es eine klare Fehlentscheidung. Sven Starke schoss scharf auf das Hallenser Gehäuse. Torhüter Leon Wolf musste den Ball prallen lassen und Daniel Pohl versenkte den Abpraller zum 2:1. Doch der Jubel der Sporaer über den Treffer verstummte schnell. Iser hatte den Treffer erst gegeben, nahm seine Entscheidung zurück, da der schwache Linienrichter Jens Nielsen Abseits anzeigte. Der langjährige ehemalige Schiedsrichter des Kreisfachverbandes Burgenland, Hartmut Schweingel, stand als Zuschauer auf der Höhe des Linienrichters. Sein Urteil: „Das war kein Abseits, Pohl stand beim Schuss von Starke eindeutig hinter einem Hallenser. Der Treffer hätte zählen müssen.“ So blieb es beim 1:1. Weitere umstrittene Entscheidungen brachten Spieler und Fans auf die Palme. Ein Beispiel: Sporas Kay Daumann spielte zwei Gegner aus, wurde von hinten gefoult. Er zeige Iser vier Finger. Er sei zum vierten Mal gefoult worden, Dafür sah er Gelb.
    Die Sporaer (schwarze Hosen) gingen schnell auf die Hallenser drauf. (BILD: CARLO BÖTTGER)
    Vor dem Spiel war man sich in Sporaer Kreisen nicht sicher, wie man den Gegner einschätzen sollte. „Zweite Teams sind immer so etwas wie eine Wundertüte, man weiß nicht, wie stark sie aufgestellt sind“, sagte Sporas Mannschaftskapitän Nino Kloss. Die Hallenser waren in guter Besetzung angetreten und hatten mit Benjamin Schaufuß einen Vertragsamateur in ihren Reihen. Bei Spora fehlte der verletzte Marcus Rother. Seine Position als Libero vertrat Routinier Sören Kirmse. Er hielt seine Abwehr gut zusammen. Der Gast spielte vor der Pause einen gepflegen Fußball, ohne sich allerdings große Chancen herauszuspielen. Spora machte die Räume eng und ließ nicht allzu viel zu. Im Konter hatten die Einheischen in Nißma die besseren Möglichkeiten. Der quirlige Angreifer Pohl war kreuzgefährlich. Ein Heber über Torwart Wolf strich knapp am Tor vorbei. Da hatten die Sporaer Fans schon den Torschrei auf den Lippen. In der 17. Minute war es so weit: Pohl schob den Ball mit letztem Einsatz aus Nahdistanz über die Linie. Doch Halle antwortete: In der 31. Minute setzte Demant einen direkten Freistoß zum Ausgleich über die Torlinie. In Hälfte zwei gab es einen regelrechten Sturmlauf der Sporaer. Toni Beer hielt es nicht hinten. Kay Daumann, Oliver Pohl, sowie Jacob Hennig und Sven Starke wirbelten. Doch mit Glück und Geschick retteten die Gäste einen Punkt. Sporas Trainer Jochen Schulz lobte die kämpferische Leistung seiner Elf. Ein Sieg wäre verdient gewesen.

  • Mit dem Tore schießen hast du Recht! Dennoch bleibt meine Aussage bestehen!


    Hart erkämpfter Heimsieg gegen starken Aufsteiger Zum ersten Heimspiel der neuen Saison begrüßte man den Aufsteiger BSC 99 Laucha im heimischen Sportforum Landsberg. Die Ausgangslage war klar, mit einem Heimsieg wollte man den gelungenen Saisonauftakt bestätigen.Dies sollte sich jedoch als schwieriger erweisen, als dies von den meisten Beteiligten im Voraus erwartet wurde. Laucha legte vom Anstoß weg stürmisch los und konnte bereits nach wenigen Sekunden den ersten Torschuss durch ihren Angreifer Lucas Hoffmann verbuchen. Sein Schuss verfehlte jedoch das Ziel (1.). Landsberg tat sich sichtlich schwer ein geordnetes Angriffsspiel aufzuziehen, da man zum einen die eigenen Räume zu eng machte und zum anderen die Gäste immer wieder im Mittelfeld aggressiv störten. So fiel das 1:0 eher zufällig. Eine verunglückte Flanke von Neuzugang Gunter Schubert senkte sich über den Gästetorwart Christian Mika und prallte dort vom Innenpfosten ins Tor (12.). Trotz der Führung vermochte es die Heimelf nicht dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Obwoohl mit mehr Ballbesitz ausgestattet, gelang es ihr nicht viele Torchancen zu kreieren. Nur zweimal wurde der Lauchaer Schlussmann ernsthaft geprüft. Laucha wartete geschickt ab, um nach Fehlern im Landsberger Angriffsspiel Konter zu setzen. Kurz vor der Pause gelang es den Gästen einen dieser schnellen Gegenangriffe erfolgreich abzuschließen. Nach einem Ballverlust im linken Mittelfeld schaltete Laucha blitzschnell um. Eine Flanke, die lange in der Luft war, erreichte Lucas Hoffmann, der mit einem geschickten Heber am langen Pfosten den Landsberger Torwart Henning Thürer zum Ausgleich überwand (43.). Dabei leistete der heimische Torwart tatkräftige Unterstützung, blieb dieser statt den eigentlich harmlosen Flankenball abzufangen wie angewurzelt auf der Linie kleben. So ging es - wie schon in der Vorwoche - mit einem 1:1 in die Pause.Die Unzufriedenheit seitens der Gastgeber insbesondere des SSV-Trainers Maik Ritschel war natürlich groß und so verordnete er seiner Elf ein druckvolleres und offensiveres Spiel, bei dem sich vor allem die Flügelspieler mehr in Szene setzen sollten. Doch verstanden es die Gastgeber am heutigen Tag nicht diese Anweisungen auf dem Platz umzusetzen. Vielmehr dominierte Laucha das Spielgeschehen und hätte eigentlich als Sieger die Heimreise antreten müssen. Immer wieder gelang es den Gästen gefährliche Konter vorzutragen. Gleich dreimal innerhalb kürzester Zeit rettete SSV-Torwart Henning Thürer gegen den Lauchaer Angreifer Thomas Elste. Zunächst konnte er eine Doppelchance im Eins gegen Eins vereiteln (58.) um wenig später erneut Sieger im Duell mit dem Gästeangreifer zu sein (64.). Kurz darauf hatte auch der Torschütze zum 1:1 Lucas Hoffman die Führung auf dem Fuß, doch auch er fand seinen Meister im Landsberger Schlussmann, der den abgefälschten Schuss mit dem Knie abwehren konnte (70.). Zwar hatte Landsberg wie bereits in Halbzeit Eins mehr Ballbesitz und auch mehr Eckbälle und Freistöße, doch gelang es nicht aus diesen wirkliche Torgefahr zu entwickeln. Vielmehr wurden vor allem die Ecken mangels schlechter Ausführung kläglich hergeschenkt. Doch auch diesmal sollte sich wieder ein mal die alte Fußballweisheit „Wenn man vorne die Tore nicht macht, wird man hinten bestraft“ bewahrheiten. Der in der 54. Minute eingewechselte Landsberger Mittelfeldspieler Lutz Wolff stieg nach einer präzisen Flanke vom aufgerückten Rechtsverteidiger Andreas Gimpel im gegnerischen Strafraum am höchsten und erzielte per Kopf die erneute Führung für die Heimmannschaft (80.). Laucha gab sich ob dieses Rückschlags aber nicht auf und warf nun alles nach vorn. Dies zeigte auch Wirkung und so schlichen sich ein ums andere mal Fehler in der SSV-Defensive ein. Nach einem Lauchaer Freistoß stand plötzlich ein aufgerückter Gästeverteidiger völlig frei vier Meter vor dem SSV-Gehäuse. Seinen Abschluss konnte SSV-Torwart mit einem Fußreflex gerade noch vor der Linie klären (85.). Auch Landsberg hatte noch eine Riesengelegenheit durch einen Kopfball von Raik Gallrein. Doch diesmal zeichnete sich Gästetorwart Christian Mika mit einer tollen Parade aus und lenkte den Ball gerade noch um den Pfosten. Nach zwei Minuten Nachspielzeit pfiff der gut leitende Schiedsrichter Stefan Cordes ab. So bleibt die Landsberger Bilanz auch nach dem zweiten Punktspiel noch makellos.Henning Thürer, SSV 90 Landsberg am 25.08.2013 13:57 Uhr