Landesliga Süd 2011/2012 - Tipps, Ergebnisse, Berichte

  • KSV Tettau/Schraden - VfB Hohenleipisch 1912 2:2


    FV Blau-Weiß 90 Briesen - SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 2:1


    SV Empor Mühlberg - FSV 63 Luckenwalde II 2:0


    Neuzeller SV 1922 - 1.FC Guben 2:3


    SV Askania Schipkau - FSV Union Fürstenwalde II 1:4


    SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SG Burg 0:1


    FV Erkner 1920 - MSV 19 Rüdersdorf 1:1


    FSV Glückauf Brieske/Senftenberg - BSC Preußen Blankenfelde/Mahlow 2:0


    Spocht frei und fette Beute :thumbsup:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • Rüdersdorf Gewinner des Spieltages 0-1 gegen Erkner. M/Z 6-3 Verlierer gegen Briesen und H/L nur 2-2. Jetzt Alle mit 51 Punkten. Guben und Schippkau gewinnen im Tabellenkeller. Spannung Oben wie Unten. :bindafür:

  • Jetzt heißt es langsam für den Auf- und Abstieg in die Nord-Staffel zu schauen. 2. Staffel Nord Schwedt 51 Punkte - 2. Staffel Süd H/L 51 Punkte - 15. Staffel Nord Velten 19. Pkt. - 15. Staffel Süd Erkner 23 Pkt.

  • Jetzt heißt es langsam für den Auf- und Abstieg in die Nord-Staffel zu schauen. 2. Staffel Nord Schwedt 51 Punkte - 2. Staffel Süd H/L 51 Punkte - 15. Staffel Nord Velten 19. Pkt. - 15. Staffel Süd Erkner 23 Pkt.


    Aus gegebenen Anlass gleich mal die Frage: Gibt es für die Staffelzweiten bzw -vorletzten nun Relegationsspiele,
    oder steigt der punktbeste auf bzw nicht ab?
    Wurde zwar im Norden schon mal diskutiert, aber wusste nicht, daß es für mich mal interessant wird.

  • Der punktbeste Zweite steigt auf. Bei Punktgleichheit zählt das Torverhältnis. Was für eine schwachsinnige Regelung.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • FV Blau Weiß‘ 90 Briesen - SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 6:3 (2:1)



    Aufstellung: Bramburger, Roeck (ab 89. min Zickerow), Lehmann, Robel, Schier, Ducklauß, Sabin, Gottschalk, Rockmann, Schübler (ab 78. min Biemüller), Gernetzke


    Trainer: Hempel Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Schübler / Ritter, Romrig, Wolter


    gelb-rote Karte: Tauchmann (65.min wiederholtes Foulspiel)


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Maron (Lichterfelde), Kalz, Hoppe



    Revanche geglückt


    Der FV Blau Weiß 90 Briesen begrüßte den momentanen Tabellenführer im Waldstadion. Die Mannschaft war gewillt die herbe Hinspielniederlage von 8:2 wett zu machen. Das merkte man der gesamten Mannschaft von der ersten Minute ab an. Im gesamten Spielverlauf, bis auf kurze Ausnahmen, hielt man sich an die von Trainer Hempel ausgegebene taktische und spielerische Marschroute. Wieder musste das Trainergespann auf wichtige Stammkräfte verzichten. Mit Bukowski, Weiss-Motz und Lüdtke waren es diesmal 3 wichtige Spieler. Gernetzke lenkte das Spiel von der Sechserposition aus. Vor ihm drückte Ducklauß dem Spiel seinen Stempel auf und auf den Außenbahnen waren Schier und Sabin nicht zu halten. Die erste Chance im Spiel hatten allerdings die Gäste und Bramburger hatte große Mühe den Schuss von Schmidt um den Pfosten zu lenken. Das war auch der „Hallowacheffekt“ für die Blau Weißen. Der unermüdlich rackernde Schübler setzte sich an der Außenbahn gut durch und drang in den Strafraum ein. Er hätte den Ball eigentlich zurück legen müssen aber er entschied sich aus spitzem Winkel auf das von Schröder gehütete Tor zu schießen. Seinen Schuß wehrte der Torwart zu kurz in die Mitte ab wo Sabin goldrichtig am Elfmeterpunkt wartete. Er nagelte die Kugel direkt zum umjubelten 1:0 in den Winkel. Briesen merkte jetzt das der Tabellenführer nicht seinen besten Tag erwischt hat und das in allen Mannschaftsteilen. Man hielt den Druck hoch und spielte gut gegen den Ball. In der 18. min hatte Schier die Chance mit einem Freistoß den Spielstand zu erhöhen. Er blieb gegen Schröder aber zweiter Sieger. König ließ sein fußballerisches Vermögen in der 22. min aufblitzen und spielte Gensigk mustergültig frei. Gensigk konnte sich allein vor Bramburger die Ecke aussuchen und entschied sich auch für die richtige. Sein Ball ging, zur Überraschung aller, am Tor vorbei. Ducklauß hätte dann nur 5 Minuten später den zweiten Briesener Treffer erzielen können. Einen Langen Ball aus dem Mittelfeld konnte Ducklauß erlaufen und war allein vor Torhüter Schröder. Der Ball sprang etwas hoch ab und somit blieb nur die Möglichkeit einen Heber zu machen. Auch bei diesem Versuch blieb Schröder Sieger und bekam noch die Fingerspitzen an den Ball und verhinderte somit einen höheren Rückstand seiner Elf. Kurz darauf machte Gensigk seinen vorhergehenden Fauxpas wieder gut und erzielte den Ausgleich für Miersdorf/Zeuthen. Briesen bekam den Ball an der Strafraumgrenze nicht weg. Der Ball gelangte per Kopf an den Elfmeterpunkt und Bramburger im Tor entschied sich für das Herauslaufen. Er kam zu spät und Gensigk konnte den Ball über ihn hinweg köpfen. Ein Bruch im Briesener Spiel war aber nicht zu erkennen. Das lag zum Einen an der klaren Linie und zum Anderen am Viereck Sabin, Schier Ducklauß und Schübler. Letzterer schickte Roeck in der 45. min auf die Reise und der wurde laut Meinung von Schiedsrichter Maron im Strafraum gefoult. Folgerichtig gab es Strafstoß den Schier ohne Mühe zum 2:1 ein netzte. Nach der Pause traute der geneigte Briesener Zuschauer seinen Augen nicht. Hatte man in den vergangenen Spielen immer wieder Probleme in Tritt zu kommen legte man diesmal einen Traumstart hin. Begünstigt wurde dies natürlich durch viele Unzulänglichkeiten des Gegners. In der 49. min schlug Schier einen Freistoß maß genau auf den Kopf von Ducklauß. Der ließ aus 7 m dem Keeper keine Chance und machte das 3:1. Man hatte sich vom Jubeln noch nicht hingesetzt und da hatte man schon wieder Grund dazu. Miersdorf verlor gleich nach dem Anstoß den Ball. Schübler sah das Torwart Schröder zu weit vor dem Tor stand und versuchte einfach mal sein Glück. Sein Ball aus ca. 40 m schlug genau unter der Latte ein und so stand es 4:1. Briesen war jetzt voll im Saft und gab trotzdem keinen Ball verloren. Das zeigt wie viel Charakter in der Truppe steckt. Die Gäste hatten sich vom Schock des Doppelschlages noch nicht ganz erholt das stand es plötzlich 5:1. Sabin legte Schübler den Ball in den Lauf der den besser postierten Schier sah. Der hatte wenig Mühe und erzielte sein zweites Tor an diesem Tage und sein 18. Saisontor. Miersdorf gab trotzdem nicht auf und konnte in der 60. min per Kopfball durch Kämke den 5:2 Anschlusstreffer erzielen. Selbst als sich die Gäste in der 65. min dezimierten und nur noch zu Zehnt auf dem Feld waren gaben sie nicht auf. Kurz mussten die Hausherren auch nochmal zittern als wiederum Kämke eine Eingabe sehenswert verwertete und das 5:3 erzielte. Wer weiß was noch passiert wäre wenn Bramburger nicht in der 86. min mit einem klasse Reflex einen Kopfball abwehren hätte können. So nutzte Briesen seine letzte Möglichkeit und erzielte durch Roeck den 6:3 Endstand. Rockmann schickte den nicht zu haltenden Sabin und der sah Roeck im Rückraum. Seinen Pass verwertete Roeck ins lange untere Eck.

  • Es wurde tatsächlich mit der EM argumentiert. Ob es aber im Abstieg identisch ist weiß ich nicht. Nicht drum gekümmert. Ist aber naheliegend.

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  • Hier mein Bericht aus MSV-Sicht für die MOZ Strausberg


    Landesliga Süd: FV Erkner – MSV 19 Rüdersdorf 0:1 (0:0)



    Der MSV 19 Rüdersdorf ist der Gewinner des 25. Spieltages der Landesliga Süd. Mit einem 1:0-Sieg beim FV Erkner und dem gleichzeitigen Punktverlust der beiden Tabellenführenden Eintracht Miersdorf/Zeuthen und VfB Hohenleipisch schiebt sich das Klassement der Liga ganz dicht zusammen. Derzeit haben alle drei Teams 51 Punkte auf der Habenseite. Die Mannschaft der Rückrunde ist zweifelsohne derzeit die der Rüdersdorfer, welche seit nunmehr 10 Spieltagen ungeschlagen ist.


    Das Derby im sich zum Schmuckkästchen mausernden Erich-Ring-Stadion in Erkner war lange offen und heiß umkämpft. Torchancen waren eher Mangelware. Lange Zeit sah es nicht danach aus, dass doch noch eine der Mannschaften den Platz als Sieger verlassen würde.


    In Halbzeit eins sah man eine Heimmannschaft, die vor allem hinten sicher stand und ab und an über die Flügel für Gefahr vorm Rüdersdorfer Tor sorgte, allerdings ohne sonderlich guten Abschluss. Der MSV versuchte immer wieder schnell und steil die beiden Stürmer Hilpert und Guggenberger zu bedienen, die es aber heute sehr schwer hatten. Auch aus dem Mittelfeld kamen nur selten zündende Impulse. Zu oft wurden zuvor zurück gekämpfte Bälle in der Vorwärtsbewegung überhastet her geschenkt. Bis auf zwei bessere Torchancen sprang bis zur Halbzeit nicht viel Zählbares raus.


    In Halbzeit zwei sah man zunächst einen MSV, der nicht mehr ganz so früh störte. So hatte der Gastgeber zunehmend mehr vom Spiel und kam – wenn auch oft ohne dringende Torgefahr - immer wieder vors sicher von Robert Wiebach gehütete MSV-Tor. Nur einmal funktionierte die Rüdersdorfer Abseitsfalle nicht, und so musste Mitte der zweiten Halbzeit Wiebach seine ganze Klasse einsetzen, um den Führungstreffer des FV Erkner zu verhindern.


    Durch zwei weitere Einwechselungen ging Trainer Bodo Blumentritt noch einmal in Richtung Offensive. Steffen Gontcharenko war es auch, der dann zehn Minuten vor Schluss sich wieder in seiner unnachahmlichen Art in die Spitze kämpfte und nur unfair im Strafraum des FV Erkner vom Ball getrennt werden konnte. Den fälligen Elfer verwandelte Lazlo Nagy sicher. Danach ließ der MSV nicht mehr viel anbrennen und rettete das Ergebnis über die vierminütige Nachspielzeit.


    Unterm Strich ein knappes Resultat und das erwartet schwere Spiel. Immerhin spielte das MSV-Team auch ohne die wichtigen Verteidiger Machalat und Ramin hinten zu Null.
    Nun stehen noch fünf Spieltage aus, davon noch drei Heimspiele für den MSV. Hält die weiße Weste des MSV weiter, dann könnte es am 16. Juni ein wahres Endspiel im Rüdersdorfer Glück-Auf-Stadion geben: Dann empfängt der MSV den (Noch)-Spitzenreiter aus Miersdorf/Zeuthen.


    MSV mit: Wiebach – Vlach, Kluge, Pflume, Hanf – Ziminga (78. min. Rexhepi), Kurzhals, Nagy, Cesnulis (46. min. Laun) – Hilpert (63. min. Gontscharenko) , Guggenberger
    Tor: 0:1 80. min. Nagy (Strafstoß)
    Zuschauer: 165
    Schiedsrichter: Tegge (Prenzlau)


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    Nach dem Spielende der Jubelkreis. Die Jungs haben echt Humor und können auch aus sich raus gehen.

  • M/Z - Union Berlin 0:4 (0:2)


    Festtagsstimmung in Zeuthen: Union siegt 4:0 bei Eintracht Miersdorf


    09.05.2012 • Mittwoch



    Anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums gastierte der 1. FC Union Berlin am Mittwochnachmittag beim Landesligisten Eintracht Miersdorf Zeuthen. Gut 1500 Zuschauer waren gekommen und feierten mit beiden Mannschaften ein fröhliches Volksfest. Union – wie versprochen in Bestbesetzung angetreten – siegte durch Tore von Silvio (2), Ede und Testspieler Okumak mit 4:0. Die Eisernen agierten im gewohnten 4 – 4 - 2 mit Raute in folgender Besetzung:


    Glinker - Pfertzel, Göhlert, Madouni, Kohlmann (46. Mattuschka) - Menz - Zoundi, Belaid, Ede – Silvio (75. Stuff), Okumak (Testspieler für die U23)


    Ein buntes Gewimmel empfing den Tross der Eisernen vor den Toren Berlins. Der Zeuthener Sportplatz am Wüstemarker Weg war bereits dicht umlagert, als die Mannschaft von Uwe Neuhaus zur Erwärmung den Platz betrat. Wohin man blickte Union-Shirts, Union-Jacken Union-Schals: Kein Zweifel der Süd-Osten war, ist und bleibt rot-weiß!


    Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein recht munteres Spiel, in dem die in weißen Trikots spielenden Gastgeber ihr Heil im Angriff suchten. Damit gelang es ihnen, den ersten Gegentreffer recht lange zu verhindern. Nach rund 20 Minuten war es dann aber doch soweit und Silvio erzielte die Führung, die Okumak in der 34. Minute zur 2:0-Pausenführung ausbaute. Kaum aus den Kabinen gekommen, erhöhte Ede auf 3:0 (48.), bevor Silvio mit seinem zweiten Tor (55.) den 4:0-Endstand herstellte. Trotz aller Bemühungen und zahlreicher Wechsel gelang der Eintracht der Ehrentreffer nicht. Mit dem achtbaren Ergebnis konnten aber an diesem Abend wohl alle gut leben.


    Unmittelbar nach Abpfiff ging es für die Gäste aus Köpenick in die Verlängerung. Eine Stunde lang wurden Autogramme geschrieben, bis alle Wünsche erfüllt waren. Glückliche Gesichter allerorten zeugten von einem gelungenen Union-Auftritt, von dem man in Zeuthen sicher noch lange sprechen wird.


    Am kommenden Samstag tritt Union zum nächsten Jubiläumsspiel. Gastgeber ist der SV Friedrichshagen, der ebenfalls sein 100-jähriges Jubiläum begeht.


    Quelle

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • Neuzelle - Empor 2-1
    Zittersieg und 3 Punkte im Abstiegskampf


    Polska - Askania 5-0
    ohne Kommentar


    MZ - FSV Luckenwalde 2-0
    2 x König


    VfB Hohenleipisch - FV Briesen 1-2
    Überraschung des Spieltages


    Preußen - KSV Tettau 0-0
    keine Ahnung


    Rüdersdorf - Senftenberg 2-1
    Aufsteiger zur BBL mit Sieg


    SG Burg - FV Erkner 1-2
    Burg vergeigt


    FW II - Wacker 2-2
    egal

  • Neuzelle - Mühlberg 2-0


    Guben - Askania 4-0


    MZ - FSV Luckenwalde 2-1


    VfB Hohenleipisch - FV Briesen 0-0


    Blankenfelde - KSV Tettau 0-2


    Rüdersdorf - Senftenberg 4-1


    SG Burg - FV Erkner 3-2


    FW II - Wacker 1-1

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • VfB Hohenleipisch - FV Briesen 1-2
    Überraschung des Spieltages


    ...wäre et wirklich...


    Neuzelle - Mühlberg 1-1


    Guben - Schipkau 6-1


    Miersdorf/Zeuthen - Luckenwalde II 3-1


    Hohenleipisch - Briesen 1-1 8)


    Blankenfelde/Mahlow - Tettau/Schraden 2-2


    Rüdersdorf - Senftenberg 3-1


    Burg - Erkner 0-0


    Fürstenwalde II - Cottbus/Ströbitz 1-1



    Spocht frei und fette Beute :thumbsup:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.