@Appelt
Misch Dich nicht ein wenn sich Erwachsene unterhalten
Wusste auch nicht das R&R in der Viererkette spielen Bitte schön, da hast Du
@Appelt
Misch Dich nicht ein wenn sich Erwachsene unterhalten
Wusste auch nicht das R&R in der Viererkette spielen Bitte schön, da hast Du
Hier mal der Bericht von der Homepage der VSG...
Wenn Sterne verglühen - 4:0 gegen den SFC 1900
Viertes Spiel, vierter Sieg. Auch gegen Stern 1900 wahrt die Volkssportgemeinschaft ihre weiße Weste
Es muss ungefähr 16.20 Uhr sein, als sich mit dem treuen Henning der wohl dienstälteste Altglienicke-Fan durch den Kabinentrakt schleppt. Das VSG-Maskottchen ist beileibe nicht der Stärkste zu Fuß. Das bringt das Erreichen des Renten-Alters mit allen Begleiterscheinungen so mit sich. Dennoch quält sich Henning bis zum Ende des Tunnels zur Kabine 13, wo sich die erste Herrenmannschaft gewohnheitsgemäß ihrer Gewänder entledigt. Warum der ganze Stress?, mag es dem Einen oder Anderen nun durch die Synapsen schießen. Tja. Henning möchte unbedingt etwas loswerden. Am Umkleideraum angekommen, hält der Fan-Methusalem seine Rübe ins Kabinenplasma und schielt lächelnd in die Runde. Die Spieler unterbrechen ihre Gespräche und spitzen die Lauscher. Alle schauen auf Henning, aus dem es nun leise herausbricht. Mit heiserner Stimme flüstert er sympathisch drauf los: "Ihr seid dufte!" Die Gepriesenen lachen und bedanken sich. Henning winkt zum Abschied und macht sich im Tip-Top-Schritt auf den Heimweg. Ein phänomenaler Moment.
Die Fans zitieren ihre Mannschaft nach dem Abpfiff lautstark zum kollektiven Jubel. Die Spieler bespritzen sich ausgelassen mit ihren Wasserflaschen. Am Alten Schönefelder Weg herrscht derzeit beste Stimmung. Grund dafür ist der glorreiche Saisonstart der Ostberliner. Ohne Punktverlust marschierte der nach dem Abschied von Viktoria 89 zum Klassenprimus erchorene Vizemeister durch die ersten vier Spielrunden. "Werbung für die Berlin-Liga" und "Besser als Viktoria" sind Einschätzungen, die in der Fußball-Woche die Seiten der 6. Liga zieren. Jeder, der behauptet, derartige Prognosen nicht mit Wohlwollen zu lesen, müsste demnächst wohl mit einem Zinken á la Pinochio (oder zumindest á la Mike Krüger) durch die Innenstadt spazieren. Dennoch sollten wir es nicht versäumen, jene fluchs geschriebenen Resümees ein wenig zu relativieren. Denn die richtigen Brocken (bei allem Respekt vor den bisherigen Kontrahenten) warten wohl noch auf den derzeitigen Tabellenführer. Und nach Spieltag Nummer 4 stand noch nie ein Titelträger fest.
Zweifelsohne aber kann Altglienicke auf einen famos hinter sich gebrachten Monat August verweisen. Alle Begegnungen wurden in souveräner Manier bestritten und gewonnen. So auch gegen den SFC Stern 1900, der sich im Vergleich zum Vorjahr personell und damit zwangsläufig auch spielkulturell stark verändert präsentierte. Das altgediente Defensivkonstrukt um einen manifestierten Libero wich nun einer hoch modernen Viererkette, die allerdings weniger Stabilität versprach als der konservative Vorgänger. Überhaupt scheinen sich die Steglitzer (zumindest bei diesem Duell) mit der Restauration ihrer unattraktiven Spielweise ihrer eigenen Stärken beraubt zu haben. Weniger Hinundhergepolter, vermehrt flache Zuspiele und das Suchen des flinken, aber wirkungslosen Konterstürmers Dort (kam vom Brandenburger Oberliga-Aufsteiger Union Fürstenwalde) ließen die Sterne im Kombinationsgefüge der VSG verglühen. Konträr zur Vorsaison, als die Sterne extrem unbequem zu bespielen waren, hatten die Hausherren diesmal überraschend leichtes Spiel. "Ich hatte nicht gedacht, dass es so einfach werden würde", bilanzierte Coach Daniel Böhm. Einzig nach Standards strahlten die Gäste Gefahr aus. Jakowitz aber bereinigte die beste SFC-Gelegenheit, als er einen Kopfball von der Linie kratzte (22.).
Altglienicke dagegen besaß mehrere gute Einschussmöglichkeiten. Nach 37 Minuten bereitete Kroll dem Scheibenschießen ein Ende und drückte den Ball per Kopf zur 1:0-Führung über die Linie. Nach dem Seitenwechsel verwandelte Griesert einen Handelfmeter nahezu problemlos, ehe sich Kroll anschickte, seinen zweiten Tagestreffer zu markieren. Bereits das fünfte Ligator des imponierend aufspielenden Torjägers. Seitdem ihm Assistenztrainer Rösner sein Vertrauen ausgesprochen hat, trifft Kroll nach Belieben. Den Schlusspunkt erlebte Kroll aber von der Bank aus. Nach toll getimeter Flanke von Marschel schnürte auch Griesert seinen ersten Pflichtspieldoppelpack für die VSG.
... auch wenn dieser umfassende Spielbericht schon wieder mehr Wörter enthält als die neue Autobiographie von Philipp Lahm, können wir nicht umhin, eines noch offenkundig anzuschneiden, und folgen damit dem Aufruf vom authentischen Stürmerstar Mario Gomez. Der Bayern-Schlaks nämlich wartete am Sonnabend im ZDF-Sportstudio mit einer bemerkenswerten Aussage auf: "Wir sollten auch mal über unsere Verteidiger reden, wenn sie einen guten Job machen und kaum Gegentore zulassen!" Jawohl, Mario! Vollkommen korrekt. Und deshalb wollen wir nicht nur unsere funktionierende Offensivabteilung um Marschel, Griesert und Kroll gelobt wissen, sondern eben auch die Jungs dahinter. In 360 Minuten nur ein mickriges Törchen kassiert zu haben (und das nicht mal aus dem Spiel heraus; Freistoß), ist aller Ehren wert. Ein Sonderlob deshalb an Reinhardt, Döge & Co.!
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Steven Wiesner
Aufstellung: Stein - Jakowitz, Döge, Reinhardt, Valentin - Wanski, Radjabali-Fardi (75. Kirstein) - Didar (73. Wiesner), Marschel, Griesert - Kroll (80. Strana)
Tore: 1:0 Kroll (37.), 2:0 Griesert (57./HE), 3:0 Kroll (72.), 4:0 Griesert (85.)
Sicherlich war die VSG die überlegene Mannschaft, aber wenn man bedenkt das die Tore 1-3 durchaus strittig waren, dann ist mir in dem Bericht ein bißchen viel Arroganz und Überheblichkeit...
Zur Erklärung : Beim 1-0 entscheidet der Linesman nach ner Ecke auf Tor, wobei er eigentlich nen schlechteren Blick hat als der Schieri, der Ball kann genauso gut drin gewesen sein wie auch nicht.... Beim Elfmeter zum 2-0 gibt der Schieri ein Handspiel am Strafraumeck das nicht jeder gibt, diesmal hatte der Linesman nichts angezeigt, aber man kann ihn geben... Beim 3-0 bestätigten selbst die Spieler der VSG das klare Abseits... Wenn halt drei wichtige Entscheidungen nur in eine Richtung gehen ist das schon ein wenig bitter!!!
Erstmal vorne weg, ich hab das Spiel gesehen und stand Luftlinie um die 5 meter hinter eurem Tor in der ersten Halbzeit.
Sicherlich war die VSG die überlegene Mannschaft, aber wenn man bedenkt das die Tore 1-3 durchaus strittig waren, dann ist mir in dem Bericht ein bißchen viel Arroganz und Überheblichkeit...
Bei den Toren geben ich dir durchaus recht, das sieht jeder mit eigenen Augen.
Trotzdem muss ich mal einwerfen das ihr in der ersten Halbzeit gewaltig Glück hattet nicht schon mindestens 3 Tore gefangen zu haben, glaube das Wort "scheibenschießen" triffts ganz gut, so oft wie ihr euch auf der eigenen Torlinie und auch zwei-drei Meter davor in den Ball werfen musstet, da wären schon ein paar Tore mehr drinne gewesen, deshalb finde ich den Spielbericht äußerst treffend.
ABC 08 - SFC Stern 1900 0-3 (0-3)
Am gestrigen Mittwoch gewann der SFC Stern 1900 beim ABC 08 verdient mit 3-0. Das Spiel war bereits nach 25 Minuten entschieden, bis dahin hatten zweimal Dort und Nebus Junior einen beruhigenden Vorsprung herausgeschossen. Der ABC in der Folge zwar bemüht, aber ohne wirkliche Durchschlagskraft, die klareren Chancen hatten weiterhin die Sterner, welche aber vergeben bzw. vom Torwart der Adlershofer pariert wurden.
Stern mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, sehr erfreulich für mich das Schmidte vor mir fast schon wieder ganz der alte ist, weiter so mein Junge
Gute Besserung an Hülse, der verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, hoffe mal das es nicht so schlimm ist
Da es ja gerade in diversen anderen Threads um die Sprache auf Berlins Plätzen, Migration etc. geht dazu ein kleines Schmankerl aus unserer Partie am Sonnabend gegen den BSC, Endstand 1-0.
Als Gästespieler Duygun, vermutlich ein Spieler mit Migrationshintergrund, von Schiedsrichterin Sinem Turac, vermutlich Schiedsrichterin mit Migrationshintergrund, in der 89. mit vom Platz geschickt wurde verabschiedete er sich mit den Worten "Komm doch mal klar mit Deinem Leben Mann" von der Schiedrichterin... Geht also auch auf Deutsch
Mich wundert, dass die Bezeichnung "Alter" nicht gefallen ist....!
Kam anschliessend, nachdem einer unser Spieler fragte ob sie denn nicht mal normales Deutsch reden können kam folgende Antwort : Was meinst mit richtig Deutsch, Alter....
Dacht ich's doch...!
Nach einer Martinsgans, sechs Bier, einer Williams- Birne und zum Abschluss einem herrlichen Jack- Cola verabschiede ich mich mit einem kultivierten Spitzenreiterschläger:))) Gute Nacht
Nach einer Martinsgans, sechs Bier, einer Williams- Birne und zum Abschluss einem herrlichen Jack- Cola verabschiede ich mich mit einem kultivierten Spitzenreiterschläger:))) Gute Nacht
Respekt……………..nicht für die Getränke, da hast Du mehr drauf ,
sondern für den Sieg und der derzeitigen Saisonplatzierung.
@ Becks
Langner meinte damit nur den Konsum der 1. Stunde...
sterner, macht doch mal eurem Vorstand Beine, was soll der Quatsch bei Fußball.de (7x k.A.), es weiß doch eh jeder der es wissen will, wer bei euch gespielt hat und nen Tag später stehts auch inner Fuwo, kein anderer verein hat sich so affig
Wir wüssten selbst gerne warum das so ist!!! 3-0 vs Füchse, alle Tore von
Wir wüssten selbst gerne warum das so ist!!! 3-0 vs Füchse, alle Tore von
der Mensch, der eure Aufstellung ins Spielformular einträgt, macht ein paar Kreuze zuviel
Stern - Frohnau 1:1 (0:1)
In der 2. Halbzeit war der Gastgeber dem Dreier einige Male sehr nahe, unterm Strich kann man aber von einem durchaus leistungsgerechten Unentschieden sprechen. Im 1. Durchgang schlugen die Gäste die etwas feinere von zwei rostigen Klingen, Stern benötigte einiges an Anlaufzeit, um ins Spiel zu kommen. Als da Costa beim FSC verletzungsbedingt ausschied fand Frohnau offensiv jedoch kaum noch richtig statt. In der 2. Halbzeit erzielte das eher "englisch" angelegte Spiel der Sterne mehr und mehr Wirkung, allerdings fast ausschließlich durch Standards. Letztlich fehlten den Sternen etwas die spielerischen Mittel um die durchaus anfällige Defensive dauerhaft in Bedrängnis zu bringen, Chancen zum Sieg waren - wie erwähnt - einige vorhanden...
Genaueres folgt Anfang nächster Woche, das Spendengeld wird natürlich auch zweckgebunden und fliesst nicht etwa direkt in die Berlinligamannschaft!
es geht ja vor allem um die geste - dass Ihr nicht einen ligakonkurrenten unmittelbar unterstützen wollt, kann ich ja erstaunlicherweise nachvollziehen
wir können mit unserem besuch hoffentlich unseren teil zum gelingen des spiels beitragen