FSV Union Fürstenwalde


  • FSV Union blickt Richtung Tabellenspitze


    Beim FSV Union Fürstenwalde sollen am Sonnabend noch letzte Restarbeiten auf den Gelände im Friesenstadion und in der S-OS Arena erledigt werden. Dann können neben drei Jugendspielen sowie der Spreeliga-Partie der dritten Mannschaft auch die Oberliga-Fußballer ihre Begegnung gegen den SV Altlüdersdorf bestreiten. Mit einem Sieg würden die von Mario Reichel trainierten Unioner wieder an die Tabellenspitze klettern, da die Partie von Primus BFC Viktoria Berlin gegen BFC Dynamo abgesagt worden ist. "Wir wollen die Chance natürlich nutzen. Schließlich fühlen wir uns durchaus wohl an der Spitze. Außerdem will die Mannschaft den Helfern für ihre geleistete Arbeit am liebsten mit einem Sieg danken", sagt Reichel. Gelingt der Sprung nach ganz oben, will der Verein im Übrigen über die Abgabe der Unterlagen zur Regionalliga in der kommenden Woche entscheiden.
    Gleichwohl erwartet Reichel gegen die spielstarken Altlüdersdorfer "eine schwierige Aufgabe". Kein Understatement, denn in der vergangenen Saison gingen beide Spiele gegen den SVA verloren. In der Hinserie siegten die Fürstenwalde in Oberhavel indes mit 3:0. "Aber momentan ist der Gegner gut drauf", sagt Reichel, dem bis auf die Beier-Brüder alle Spieler zur Verfügung stehen. Zwei Siegen in der Oberliga ließ Altlüdersdorf am Mittwoch ein 1:1 im Test gegen Regionalligist Neustrelitz folgen. Dabei verletzte sich Abwehrchef Togay Adigüzel, auch Spielmacher Özgür Özvatan fehlt in Fürstenwalde. "Aber wir wollen bei Union punkten", sagt Trainer Ersan Parlatan.
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  • FSV Union Fürstenwalde - SV Altlüdersdorf 0:0



    FSV Union Fürstenwalde: Michael Hinz - Jan Arndt, Robert Weinert, Tim Lensinger, Amadeus Wallschläger, Mark Schmidt (ab 46. min Mathias Klein), ErkutErgiligür, Philip Januschowski, Maik Haubitz, Christian Mlynarczyk, Roland Richter
    Trainer: Mario Reichel


    SV Altlüdersdorf: Robert Schelenz - Zvonimir Penava, Lucas Groth, Koray Yesilli, Salih Cetin, Armand Deugoue Leugoue (ab 55. min Thomas Brechler), Sebastian Lentner, Jerome Maaß, Emre Demir (ab 75. min Garth Juckem), Sven Marten, Ibrahima Sory Cissé (ab 85. min Nico Alisch)
    Trainer: Ersan Parlatan


    Tore: Fehlanzeige


    Schiedsrichter: Jan Scheller (Greifswald) SR-Assistenten: Sven Frericks (Chemnitz), Ulf Kröger (Greifswald)


    Zuschauer: 454


    besonderes Vorkommnis: Jerome Maaß (SVA) verschießt Foulelfmeter (14. min)

  • Mark Schmidt verlängert

    (Uwe Wuttke)
    Dem Mannschaftspuzzle des Fußball-Oberligisten FSV Union Fürstenwalde für die kommende Saison ist ein weiteres Teilchen hinzugefügt worden. Der Verein hat den Vertrag mit Defensivspieler Mark Schmidt verlängert. Der 26-jährige geht damit in seine siebte Saison bei den Spreestädtern. Er hat seit der Spielzeit 2007/08 für den FSV Union 28 Landesliga-Partien (4 Tore) sowie 50 Verbands- (1) und 28 Oberliga-Spiele bestritten. Damit ist er einer der dienstältesten Akteure im Kader von Trainer Mario Reichel, der Schmidt einst schon in der A-Jugend-Bundesliga bei Tasmania Berlin betreute.


    Quelle: MOZ - Lokalredaktion Fürstenwalde




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  • Dafür ist das nächste personelle Puzzleteil für die kommende Saison gefunden. Angreifer Christian Mlynarczyk, der momentan die Torjägerliste anführt (11 Treffer), hat seinen Vertrag verlängert. "Ich bin froh, dass Christian bleibt. Er ist sehr wichtig für uns", sagt Trainer Mario Reichel. Der 28-jährige Mlynarczyk, der als Verteidiger beim FSV Union begann, hat für die Spreestädter seit der Saison 2002/03 in 293 Spielen bereits 128 Tore geschossen.


    Quelle

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • Freigabe bei Profiangebot
    Fürstenwalde (MOZ) Erfreuliche Kunde haben die Fußballer des FSV Union Fürstenwalde zu vermelden. Mit den Brüdern Steven und Maik Haubitz werden zwei spielstarke Akteure auch in der kommenden Spielzeit ihre Schuhe für die Spreestädter schnüren. Beide haben ihre Verträge am Wochenende entsprechend verlängert.


    Vor allem über den Verbleib von Maik Haubitz ist Trainer Mario Reichel erfreut. "Er ist ein Riesentalent, hat in dieser Saison einen großen Schritt gemacht und sich zum Lenker unseres Spiels aufgeschwungen", sagt der Coach über den 20-Jährigen, der 2011 von den Reinickendorfer Füchsen Berlin ins Friesenstadion wechselte, für Union seit anderthalb Jahren spielt und in bisher in 32 Spielen vier Tore erzielt hat. Kleiner Haken: "Sollte Maik Haubitz ein Angebot vom einem Profiverein aus der 3. Liga oder höher bekommen, erhält er die Freigabe", sagte Union-Sprecher Ralph Belling. Maik Haubitz hatte in der Winterpause schon ein Probetraining bei Eintracht Braunschweig absolviert, aber das dann erfolgte Angebot für die Oberliga-Reserve abgelehnt.


    Der etwas verletzungsanfälligere Bruder Steven Haubitz spielt wie sein Bruder im Mittelfeld eine tragende Rolle und hat auch 32 Mal (2 Tore) für den FSV Union gespielt.


    Quelle...MOZ

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • Hallo Faker,
    steht dem Spiel in Waltersdorf auf der Kippe?
    Soll ja nen geräumten Kunstrasen da sein, jedoch
    sieht es nicht nach nem grünen aus oder?
    Neues von Lizensabgabe ? Luckenwalde soll wohl melden
    und aus Altglienicke ist noch nichts bekannt geworden.

  • Spiel fällt heute aus aber zwei weitere Spieler für neue Saison


    Fürstenwalde (RH) Eine schlechte und eine gute Nachricht gibt es für die Oberliga-Fußballer des FSV Union Fürstenwalde. Zum einen wurde die für Sonnabend, um 14 Uhr, geplante Partie des 20. Spieltages beim RSV Waltersdorf witterungsbedingt abgesagt. Zum anderen aber nimmt die Mannschaft für die kommenden Saison weiter Konturen an.


    Denn der Verein hat mit Jan Arndt - der 22-Jährige Abwehrspieler hat in dieser Saison bisher 14 Einsätze - den Vertrag um ein Jahr verlängert und mit Winterpausen-Neuzugang Robert Weinert einen Zwei-Jahres-Vertrag abgeschlossen, wie Union-Sprecher Ralph Belling mitteilte. Der 18-jährige Weinert, wie Arndt Innenverteidiger, kam von den A-Junioren von Energie Cottbus und durfte für den FSV Union bislang zwei Einsätze absolvieren. "Ich freue mich, dass wir beide auch im nächsten Jahr im Kader haben", sagt Union-Trainer Mario Reichel. "Wir haben bereits über zehn Spieler für die neue Saison beisammen. Das ist ebenfalls erfreulich."


    Weniger gefreut hat den Coach natürlich die Absage der Partie beim RSV Waltersdorf, in der die Fürstenwalder punkten wollten. Der Coach hatte eine schwere Aufgabe erwartet, obwohl der RSV im Heimspiel vor rund drei Wochen gegen den drei Ränge schlechter platzierten Malchower SV eine 1:3-Niederlage kassierte. Der Tabellenzehnte (20 Punkte) hatte aber zuvor bei Spitzenreiter BFC Viktoria 1:1 gespielt.


    "Waltersdorf ist ein unangenehmer Kontrahent, gegen den wir im Hinspiel auch nur ein 1:1 erreichten", sagt Mario Reichel. "Schade, dass wir nun wieder nicht spielen können", ergänzt der Coach des Tabellenzweiten (31 Punkte). "Das ist langsam nervend, aber nicht zu ändern. Gegen das Wetter kann man halt nichts machen."


    Die Nachricht über die erneute Spielabsage erreichte ihn und die Mannschaft übrigens am Freitag mitten im Abschlusstraining. Die Spieler können sich jetzt Ostern widmen, denn sie haben drei Tage frei bekommen. Weiter zu trainieren, mache auch keinen Sinn bei dem Schnee. "Wir sind nun frohen Mutes, dass wir am Wochenende nach Ostern das Heimspiel gegen den 1. FC Neubrandenburg absolvieren können", erklärt Trainer Reichel. Die Partie soll am 7. April, um 14 Uhr, stattfinden.

  • Beier bleibt beim FSV Union


    (Uwe Wuttke) Fußball-Oberligist FSV Union Fürstenwalde kann ein weiteres Jahr mit Tommy Beier planen. Der 27-jährige, der vor der Saison von Stern Marienfelde kam, hat seinen Vertrag beim Tabellendritten entsprechend verlängert. In der laufenden Spielzeit kam der beidfüßige Mittelfeldspieler, den Union-Trainer Mario Reichel schon in Berlin in der Jugend trainierte, 14 Mal zum Einsatz und erzielte zwei Tore.


    Quelle: MOZ - Lokalredaktion Fürstenwalde




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