Bezirksklasse Dresden Staffel 1 Saison 2010/2011

  • Der Frühlingsauftakt 2011 gegann mit einem Schützenfest:


    NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (II.) - LSV SPREE 1951 7:0 (3:0)


    Gegen völlig überforderte Gäste gelingt der etwas umformierten und verjüngten NFV-Reserve ein torreicher Befreiungsschlag.Schon in der 6.Minute traf Spielführer David Handschuh zum 1:0.(Den letzten Treffer seitens des NFV vor dieser Begegnung hatte er auch erzielt.Am 27.November 2010.....) Angetrieben durch das Mittelfeld konnten sich die beiden agilen Stürmer Mauksch und Junge gute Chancen erarbeiten.LSV-Torwartoldie Eisold konnte manchmal einem leid tun.So traf Mauksch artistisch und Cholakow mit einem satten 20-Meter-Knaller zur sicheren Dreitoreführung.
    Die einzigste Chance der Spreeer im ganzen Spiel hatte Kauschmann,der allein auf Röhricht zu lief,aber am Tor links vorbeischoss.Zu dem Zeitpunkt stand es allerdings schon 4:0.Die Gäste konnten nur ihre hilflose und etwas sehr rustikale Spielweise entgegensetzen.Schiri Gliesing bestrafte das dann auch mit zwei Elfmetern.Den Abschluss markierte 10 Minuten vor Schluss Rudger Nagel mit einem Schuss ins Dreiangel.


    Torfolge: 1:0 David Handschuh (6.),2:0 Tino Mauksch (28.),3:0 Vasco Cholakow (36.),4:0 Tino Mauksch (48.),5:0 David Handschuh (51.,Elfmeter),6:0 Tommy Junge (70.,Elfmeter),7:0 Rudger Nagel (82.)


    Schiri: Alex Gliesing aus Neugersdorf-Ebersbach,unterschätzte die Rustikalität der Gäste für meine Begriffe.Hätte viel eher mit dem Verteilen der Verwarnungen anfangen müssen.Gab einen Spreer für eine über den Platz schallende Beleidigung z.B. nicht mal Gelb.Hier wäre Rot zwingend gewesen.


    Zuschauer ca. 40 auf Feld 3 im Stadionareal am Weinberg.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • FV Eintracht Niesky gg. FSV Oppach 2:0


    Zuschauer: 195 (ca. 40 Gäste)


    So da ist es nun passiert, Oppach muss im 17. Saisonspiel die erste Niederlage einstecken. Der herbe Beigeschmack bleibt trotzdem, denn was vor dem 1:0 passiert weis wohl nur der Schiedsrichter. In einem Zweikampf pfeift er, zeigt jedoch dann weiter spielen. Zum Verwunderung der Abwehr, der Nieskyer Stürmer schaltet am schnellsten und schiesst ohne große Mühe ein. In der Pause begründete er, das es kein richter Pfiff war, gibts auch falsche? Hier wird sich wohl das Sportgericht nochmal drum kümmern müssen ...

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • Oppach gerät durch einen Blackout des ansonsten nicht schlechten Schiris Jens Uwe Feist auf die Verliererstraße.
    Warum er nach seinem Pfiff nicht das Spiel unterbrochen hat, wird sein Geheimnis bleiben. Zur Hz. rechtfertigte er sich wohl „ es wäre kein richtiger Pfiff gewesen“
    Die Nieskyer nutzten diese Szene eiskalt zur Führung. Das Zweite Tor der Gastgeber ein Sahnestück von Stepniewicz. Läuft an der Mittellinie los, spielt vier Gegenspieler aus und haut den Ball aus 20 Metern ins Angel. Ansonsten das Spiel in HZ. eins ausgeglichen mit leichten Chancenvorteilen für die Gastgeber. Oppach, in der Zweiten HZ. besser, aber wie auch schon in Königshain, in der Offensive zu harmlos.
    Ob die Gäste Protest eingelegt haben, ist mir nicht bekannt.

  • der sieg für niesky ist unter dem strich verdient, aber trotzdem aus oppacher sicht bitter - hier wäre mehr drin gewesen :!:
    die situation beim eins null wurde ja schon geschildert und die eintracht hat mit stepniewicz einen ausnahmespieler in ihren reihen, welcher ein spiel alleine entscheiden kann. ansonsten hab ich auch auf seiten von niesky keine fünf torchancen zählen können und die abwehr wirkte besonders in der zweiten halbzeit alles andere als sattelfest.
    aber heute war unser team ganz einfach zu schwach um was zu holen - die fehlenden bzw. angeschlagenen spieler (f. winkler, heldner, kern, jägr, mitscherlich, jindrich) konnten nicht kompensiert werden.

  • FV Eintracht Niesky gg. FSV Oppach 2:0


    Zuschauer: 195 (ca. 40 Gäste)


    So da ist es nun passiert, Oppach muss im 17. Saisonspiel die erste Niederlage einstecken. Der herbe Beigeschmack bleibt trotzdem, denn was vor dem 1:0 passiert weis wohl nur der Schiedsrichter. In einem Zweikampf pfeift er, zeigt jedoch dann weiter spielen. Zum Verwunderung der Abwehr, der Nieskyer Stürmer schaltet am schnellsten und schiesst ohne große Mühe ein. In der Pause begründete er, das es kein richter Pfiff war, gibts auch falsche? Hier wird sich wohl das Sportgericht nochmal drum kümmern müssen ...


    Um was sich die Sportgerichte alles so kümmern müssen in eurer Staffel! Erst in Löbau das mit dem wohl nicht zugelassenen SR-Assistenten und jetzt soll eine Tatsachenentscheidung verhandelt werden, die insgesamt wohl ca. 250 Leute (Zuschauer und Spieler) jeweils anders sehen!
    Vielleicht akzeptiert ihr ganz einfach mal eine Niederlage und gut! Ihr schafft es auch so Staffelsieger zu werden!
    Sportliche Grüße!

  • Niesky hatte hier doch die klareren Chancen, wenn auch nicht viele, so hatte der 5er nach Hackenablage ne klare Chance zum 3:0 , traf aber allein vorm Torwart aus ca. 8 m nur den Pfosten. Niesky verlegte sich aufs Kontern, bei einer 2:0 Führung ein nachvollziebare Taktik, Nieskys Abwehr ließ nur eine Grpßschance zu, also so schlecht war die garnicht, schließlich spielte man gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer.


  • Um was sich die Sportgerichte alles so kümmern müssen in eurer Staffel! Erst in Löbau das mit dem wohl nicht zugelassenen SR-Assistenten und jetzt soll eine Tatsachenentscheidung verhandelt werden, die insgesamt wohl ca. 250 Leute (Zuschauer und Spieler) jeweils anders sehen!
    Vielleicht akzeptiert ihr ganz einfach mal eine Niederlage und gut! Ihr schafft es auch so Staffelsieger zu werden!
    Sportliche Grüße!


    darum gehts nicht - es gibt klare regeln und die müssen eingehalten werden - den pfiff vor dem eins null hat JEDER gehört. aber wahrscheinlich hat der wind in die pfeife geblasen. das eins null kann durchaus als spielentscheident eingestuft werden, denn bis dahin war es ein eher lahmer kick zwischen den strafräumen.
    schade ganz einfach dass unsere offensive die anfällige defensive der eintracht heute nicht mehr beschäftigen konnte.

  • SV Königshain - SG Motor Cunewalde 2:2 (2:1)


    Torfolge:
    1:0 Philipp Eichler (07.)
    2:0 Philipp Eichler (25.)
    2:1 Jens Larisch (45.)
    2:2 Jens Larisch (48.)


    Zuschauer: 95


    Punkteteilung bei stark spielenden Königshainern


    Nach einem sehr schweren Auswärtsspiel beim SV Königshain fuhr unsere Motor-Elf am heutigen Samstag mit einem Punkt zurück ins Cunewalder Tal. Personell erneut stark geschwächt und mit Ergänzungsspielern unserer Zweiten begann das Spiel anders als erhofft. Schon in der 7. Minute ging der Gastgeber durch Philipp Eichler mit 1:0 in Führung. Der gleiche Spieler war es auch, der in der 25. Minute für Königshain auf 2:0 erhöhte. In der Hoffnung, den Faden nicht völlig zu verlieren, versuchte Cunewalde wenigstens noch, den Schaden gering zu halten. Jens Larisch gelang nach mehreren Versuchen quasi mit dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer zum 2:1. Dieser Treffer war enorm wichtig und die Hoffnung keimte wieder auf. In der 48. Minute gelingt Jens Larisch tatsächlich auch der Ausgleich zum 2:2. Diese beiden Tore verunsicherten den Gastgeber, brachten ihn allerdings nicht so recht in Bedrängnis. Denn trotz unzähliger Chancen, auch auf Cunewalder Seite, blieb es bei dieser Punkteteilung. Motor-Keeper Martin Heydel verhinderte in der Nachspielzeit noch einen beinahe hunderprozentigen Treffer. Schiedsrichter Mathias Wolf hatte die Partie zwar im Griff, hätte durchaus aber mit seinen Karten nicht so haushalten müssen. Der ausführliche Bericht mit unserer Aufstellung folgt. Bilder vom Spiel sind online in der Bildergalerie auf unserer Homepage.


    [Blockierte Grafik: https://lh5.googleusercontent.com/_ZGjh6W8zl_I/TXuwIAN1aMI/AAAAAAAAPj4/VJ7k0zxyVXQ/P1240351.JPG]
    Hart umkämpfte Szenen wie diese im Motor-Strafraum sahen die Zuschauer viel

  • [quote='huelle','index.php?page=Thread&postID=1106173#post1106173']SV Königshain - SG Motor Cunewalde 2:2 (2:1)


    Torfolge:
    1:0 Philipp Eichler (07.)
    2:0 Philipp Eichler (25.)
    2:1 Jens Larisch (45.)
    2:2 Jens Larisch (48.)


    Zuschauer: 95


    Punkteteilung bei stark spielenden Königshainern


    Nach einem sehr schweren Auswärtsspiel beim SV Königshain fuhr unsere Motor-Elf am heutigen Samstag mit einem Punkt zurück ins Cunewalder Tal. Personell erneut stark geschwächt und mit Ergänzungsspielern unserer Zweiten begann das Spiel anders als erhofft. Schon in der 7. Minute ging der Gastgeber durch Philipp Eichler mit 1:0 in Führung. Der gleiche Spieler war es auch, der in der 25. Minute für Königshain auf 2:0 erhöhte. In der Hoffnung, den Faden nicht völlig zu verlieren, versuchte Cunewalde wenigstens noch, den Schaden gering zu halten. Jens Larisch gelang nach mehreren Versuchen quasi mit dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer zum 2:1. Dieser Treffer war enorm wichtig und die Hoffnung keimte wieder auf. In der 48. Minute gelingt Jens Larisch tatsächlich auch der Ausgleich zum 2:2. Diese beiden Tore verunsicherten den Gastgeber, brachten ihn allerdings nicht so recht in Bedrängnis. Denn trotz unzähliger Chancen, auch auf Cunewalder Seite, blieb es bei dieser Punkteteilung. Motor-Keeper Martin Heydel verhinderte in der Nachspielzeit noch einen beinahe hunderprozentigen Treffer. Schiedsrichter Mathias Wolf hatte die Partie zwar im Griff, hätte durchaus aber mit seinen Karten nicht so haushalten müssen. Der ausführliche Bericht mit unserer Aufstellung folgt. Bilder vom Spiel sind online in der Bildergalerie auf unserer Homepage.


    und vor dem spiel noch ne große kampfansage an oppach und der olle matze hennig musste auch wieder ran :bia:

  • darum gehts nicht - es gibt klare regeln und die müssen eingehalten werden - den pfiff vor dem eins null hat JEDER gehört. aber wahrscheinlich hat der wind in die pfeife geblasen. das eins null kann durchaus als spielentscheident eingestuft werden, denn bis dahin war es ein eher lahmer kick zwischen den strafräumen.
    schade ganz einfach dass unsere offensive die anfällige defensive der eintracht heute nicht mehr beschäftigen konnte.


    :lach: :lach: :lach: hier gehts nicht um die Niederlage, sondern einfach um die Art und Weise wie man verschaukelt wird!


    Jede Mannschaft wird im Verlaufe einer Saison das eine oder andere Mal "verschaukelt", oder ist mit der einen oder anderen Schiedsrichterentscheidung nicht zufrieden! Aber jedes mal gleich nach den Sportrichtern zu rufen, ist doch auch nicht Sinn der Sache! Wenn jedes mal einer kommt und den Zeigefinger hebt, dann machen wir uns die schönste Nebensache der Welt kaputt! Eigentlich ist es der Diskussion nicht wert!
    Als Abschluß zu dieser Diskussion, ohne weitere Wortmeldung von mir!
    Nochmals sportliche Grüße und tschüß!

  • @ huggel: Ne Kampfansage an Oppach war das nicht, eher der Wille, mehr reißen zu wollen als ihr. Ist leider nicht gelungen. Gut, 2 Tore gemacht auswärts, aber eben auch 2 kassiert. Zum größen Übel wurde der Kader nochmals durch Verletzungen geschwächt, sodass ausgeholfen werden musste. Doch auch das war ein Problem, da unsere Zweite ja auch selber Punktspiel hatte am heutigen Samstag. Ein Gutes hat alles: Es ist und bleibt weiter spannend...

  • @ huggel: Ne Kampfansage an Oppach war das nicht, eher der Wille, mehr reißen zu wollen als ihr. Ist leider nicht gelungen. Gut, 2 Tore gemacht auswärts, aber eben auch 2 kassiert. Zum größen Übel wurde der Kader nochmals durch Verletzungen geschwächt, sodass ausgeholfen werden musste. Doch auch das war ein Problem, da unsere Zweite ja auch selber Punktspiel hatte am heutigen Samstag. Ein Gutes hat alles: Es ist und bleibt weiter spannend...


    hast schon recht.
    euer kader ist ja seit der winterpause auch ganz schön gebeutelt...

  • @ gast aus Sachsen


    du die Niederlage ist mir eigentlich egal, der Pfiff war da und der Schiedsrichter verstrickt sich in ausreden. Selbst der Linienrichter hat ihn gehört. Hätte doch einfach sagen können gut Jungs mein Fehler. Deswegen hätten wir trotzdem verloren. Soviel dazu!

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • @ gast aus Sachsen


    du die Niederlage ist mir eigentlich egal, der Pfiff war da und der Schiedsrichter verstrickt sich in ausreden. Selbst der Linienrichter hat ihn gehört. Hätte doch einfach sagen können gut Jungs mein Fehler. Deswegen hätten wir trotzdem verloren. Soviel dazu!


    Das war das Wort zum Sonntag!

  • Sonntag, 13.03.10 - 14.00 Uhr


    18. Spieltag: FC Oberl. Neugersdorf II – FC Stahl Rietschen 3:4 (2:1)


    Tore: 0:1 Konieczny (4.), 1:1 St. Troll (16.), 2:1 Wegner (33.), 2:2 Jablonski (56.), 3:2 Meinczinger (66.), 3:3 Jablonski (72.), 3:4 Konieczny (75.)


    FC Oberlausitz Neugersdorf II
    Durdel-Winkler - Nitschke, Reichelt (78. Enders), Berg, Flammiger (46. M. Troll) - Wegner, Alles (85. Kryeziu), St. Troll, Hädrich - Meinczinger, Eliáš


    FC Stahl Rietschen
    Mersowsky - Jackob, Brunsch, Holz, Naß (89. Mrusek) - Noatsch , Ullrich , Konieczny, B. Jablonski - R. Jablonski, Czotny


    Zuschauer: 80 SR: Sebastian Runge (Görlitz) SRA: Sandro Benad, Steffen Wiedemann



    Die Zuschauer sahen heute bei herrlichem Fußballwetter ein äußerst torreiches und rassiges Fußballspiel von beiden Mannschaften.
    Die Gäste übernahmen von Beginn an die Initiative auf dem Kunstrasen in Neugersdorf und hatten sogleich eine Chance welche Sie auch zur Führung nutzten. Die Neuzugänge bei den Gästen zeigten das sie eine wesentliche verstärkung waren und die Einheimischen hatten Mühe ins Spiel zu kommen. Nach knapp 15 Minuten gelang aber dann der Ausgleich und das Spiel wurde offener. Neugersdorf erzielte danach Übergewicht und auch das zweite Tor.
    Nach der Pause spielten die Neugersdorfer weiter nach vorn und bestimmten das Spiel weitesgehend, doch die Gäste blieben gefählich und erzielten nach einem Fehlpass der Neugersdorfer im Mittelfeld auch den Ausgleich.
    Nun waren wiederum die Neugersdorfer am Zug und erzielten Ihrerseits wieder die Führung unter Mithilfe des Gästetorwarts und der Hintermannschaft.
    Nun setzten die Rietschener nochmal auf Angriff und kamen zu Möglichkeiten - welche Sie auch zu nutzen wußten. Der Ausgleich war ein herrlicher Freistoß und der nicht unverdiente Siegtreffer fiel schließlich unter der Beteiligung des Neugersdorfer Torwarts. Neugersdorf versuchte nun nochmal alles um noch zum Ausgleich zu kommen - daraus ergaben sich natürlich auch noch mehrere Chancen für die Gäste, doch alles Bemühen half nicht mehr, der Sieg der Gäste war schließlich unter Dach und Fach
    Die Betrachter waren sich hinterher einig - ein tolles Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften mit einem glücklichen aber nicht unverdientem Sieger!

  • War eines der besten BKL.- Spiele, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    Die Gäste stärker als von so manchem erwartet.
    Sie verfrachteten ihre Jablonsky Brüder in die Offensive,die sind zwar nicht mehr die Schnellsten,aber dafür extrem torgefährlich. Damit dürfte noch so manch andere Mannschaft ihre Probleme haben.
    Das Schiriteam um Sebastian Runge, fehlerfrei mit einer sehr guten Leistung.