Landesklasse Süd 2010/2011 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • Skandal hin, Skandal her. Für den Zuschauer ist ein Abendspiel vor nem Feiertag geil. Für die Mannschaften die den Kader vollbekommen müssen absoluter Mist und für die Konkurrenz sogar Wettbewerbsverzerrung....unter Umständen.


    Bleibt festzuhalten, SK Jording scheint ein schlechter "Tipper" zu sein und ingesamt sollte er sich als neutreale Person mit Tipps eher zurückhalten.....finde ich....



    Zum Spieltag: Ströbitz schlägt Friedersdorf mit einer durchschnittlichen Leistung. Speziell devensiv ist der selbsternannte Aufstiegsfavorit wohl ausbaufähig. Das sportliche Umfeld steh im finaziellen Bereich der Mannschaft in nix nach. Angenehmes Ambiente, nette Leute - macht Spaß wenn man es so will.


    Achja: Enstand 4:2.....

  • Eintrach Ortrand gegen Viktoria Cottbus 3:0 (0:0)


    Das war über weite strecken ein Spiel Not gegen Elend, das 3:0 täuscht dann doch ziemlich.


    Die ersten 20 Minuten war Viktoria das bessere Team, bis dann bei einem Ortrander angriff der Spieler kurz vor dem Strafraum zu fall gebracht wurde. Der Schiedsrichter pfiff einen berechtigten Freistoss, aber die Rote Karte für den Cottbusser Verteidiger war dann doch zur hart, eine klare Notbremse war das nicht.


    Nachdem Ortrand ein Mann mehr war bestimmten sie das Spiel, aber viel kam dabei nicht raus. So begann auch die zweite Halbzeit, Viktoria hatte dann nach ca. 50 Minuten nochmal eine Großchance. Aber nur 5 Minuten Später gab es einen berechtigten Elfmeter für Ortrand den sie zum 1:0 verwandelten. Viktoria war nun sichtlich fertig, und so konnte Ortrand sich locker in den nächsten 15 Minuten mehrmals durch einfache konter Großchancen erarbeiten nach 65. Minuten erzielten sie dann das 2:0 und nur 5 Minuten später das 3:0. Direkt nachdem 3:0 kassierte der Viktoria Libero noch eine Rote Karte wegen meckerns.


    Die restlichen 20.Minuten war es dann wieder ganz schwaches gekicke. Ortrand bekam trotz 2 Mann mehr nicht wirklich viel auf die reihe.


    Spielerisch waren beide Teams ziemlich schwach, einzig zwischen dem 1 und 3:0 konnte Ortrand was aufblitzen lassen.


    Sehr interessant auch der Viktoria Trainer, der mal wieder einen grandiosen Wortschatz drauf hatte. Der höhepunkt war als er das Schiedsrichtergespann, als "Inzestbrigarde" bezeichnete.

  • Ja ist so, also eigentlich bei jedem Spiel von Viktoria was ich bisher sah, drehte der Typ durch. Damals als Viktoria frisch aufgestiegen war und Ruhland dort Spielte stand es 2 oder 3:0 für Viktoria und der Typ brüllte so sehr rum, das er vom Schiedsrichter hinter die Barriere geschickt wurde.

  • Weiß jemand das Ergebnis Forst - Peitz???


    wenn es nächstes mal wieder klemmt, wir haben im zeitalter des smartphone auf unserer hp einen liveticker, schneller kann man das ergebnis nicht bekommen,


    chapeau, die peitzer mannschaft gehört auf jeden fall in die landesklasse, die zuschauer allerdings, von denen ich nur 4 m entfernt stand gehören mindestens 3 klassen tiefer, :rotekarte: die sprechen nicht deutsch sondern fäkal was sogar mir bei den auftritten unserer fans auffällt, aber das hat hawe mit dem sfc ja auch schon kennen gelernt, mich interessiert jetzt wirklich was der schiri für eine note verteilt hat, denn obwohl der gut gepfiffen hat und wohl aus der nachbargemeinde war, haben sie ihm gegenüber alle register des schon oben erwähnten genre gezogen, schönen sonntag an alle

  • SV Hertha Finsterwalde – SC Spremberg 3:1 (2:0)


    Aufstellung: Mann, Kirschner, Müller, Stern (89. Kinzl), Franzeck, Gerstberger, Thimm, Jahn (85. Rumsch), Kutscher, Seidel, Lehmann (59. Estel)


    Tore: 1:0, 3:1 Thimm (FE 31., 88.), 2:0 Jahn (39.), 2:1 Rihm (69.)


    Gelb: Thimm, Estel


    Zuschauer: 120


    Schiedsrichter: Frank Neubert (Hosena)


    Geburtstagskind beschenkte sich und sein Team


    Zum Heimauftakt in der Rückrunde waren es die Gäste der Finsterwalder, die zunächst den Ton angaben. Während Hertha scheinbar noch im Winterschlaf war, erarbeitete sich Spremberg erste Chancen. Nach der ersten Ecke köpfte Matthias Pultermann in der 4. Minute den Ball vorbei. In den ersten zwanzig Minuten tastete sich Spremberg auch im Spiel immer mehr als Tor der Hertha heran. Diese konnte des Spiel nur selten an sich reißen und so blieben auch Chancen für die Heimmannschaft zunächst Mangelware. Ab Mitte der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild jedoch. Hertha schien gedankenschneller und konnte nach gegnerischen Ballverlusten schneller Konter einleiten. Wie in der 25. Minute, als Benjamin Stern sich gut gegen vier Spremberger durchsetzte. Die hereingebrachte Flanke konnte der Torwart erst im Nachfassen vorm heransprintenden Oliver Kutscher sichern. Auch bei der nächsten guten Herthaaktion stand Benjamin Stern im Vordergrund. Im Strafraum bekommt er den Ball und drängt auf das Tor, wird dabei irregulär von seinem Gegenspieler behindert. Schiedsrichter Neubert entschied auf Strafstoß. Mit dem nötigen Selbstvertrauen ausgestattet trat Lars Thimm, der am Samstag seinen 22. Geburtstag feierte, an und versenkte die Gelegenheit zur etwas glücklichen Führung für die Herthaner. Das Spiel war auf den Kopf gestellt. Spremberg schien geschockt und Hertha boten sich viele Räume. Nach erneutem Konter stand David Jahn plötzlich völlig frei vor dem Torwart und schoss diesen an. Glücklich jedoch bekam er den Ball erneut vor die Füße und musste nur noch zum 2:0 Pausenstand einschieben.
    Mit Druck der Gäste begann die zweite Halbzeit. Die Spremberger setzten sich nahezu fest in der Hälfte der Herthaner und erarbeiteten sich Chance um Chance. Ein souverän agierender Matthias Mann verhinderte dabei oft den Anschlusstreffer. Besondere Gefahr zeigten die Gäste dabei nach Eckstößen, von denen sie insgesamt 16 (!!!) in dieser Partie hatten, brachten die Hertha-Abwehr aber dennoch nur selten in ernstere Schwierigkeiten. Anders in der 69. Minute. Nach einer vergebenen Konterchance konterte seinerseits Spremberg. Ein straffer Schuss konnte von Matthias Mann noch geblockt werden, den Nachschuss versenkte Christian Rihm aber ohne Probleme. Spremberg hatte jetzt die zweite Luft und ließ Hertha kaum zu Atem kommen. Den Torschrei auf den Lippen hatte das wackere Dutzend Spremberger Fans in der 75. Minute, als der stets agile Karsten Lewa aus der Drehung abschloss, Matthias Mann den Ball gerade noch an den Innenpfosten lenken und dann aufnehmen konnte. Hertha schien jedoch endlich geweckt worden zu sein und konnte in der Schlussphase der Partie noch mal für Torgefahr sorgen. Doch zunächst vergab Robert Estel freistehend die Entscheidung. Kurz darauf brachte erneut das Geburtstagskind Lars Thimm nach schneller und guter Vorlage von Oliver Kutscher und Benjamin Stern sein Team mit dem 3:1 auf die Siegerstraße und setzte den Schlusspunkt unter einen nicht ungefährdeten Heimsieg der Hertha.

  • @ Rolli:


    Bist du des Wahnsinns? Du kannst doch den tollen Fans dieses wunderbaren Vereins nicht solche Dinge unterstellen!!! :D :D :D


    Wahrscheinlich werden sie sich erst wieder entschuldigen, um es danach doch abzustreiten und euch als schlechten Verlierer hinzustellen! Wahrscheinlich hast du nur was falsch gehört, kann ja mal passieren. Im Edelfischrevier gibt´s nur einwandfreie Sportsfreunde!


    Gott sei Dank mussten wir nicht als einzige diese Erfahrungen machen, damit uns auch mal einer glaubt, dass dort einige eine richtige Macke haben!


    @ Vetschau:
    Auch wenn ihr ein direkter Konkurrent im Abstieg seid, Glückwunsch an euch. Der Dicke ausm Forum mit besonders süßen Grüßen nachen Krieschow! Wenn es das ist, wozu ich euch mit meine Aussagen angestachelt habe, freue ich mich auf den Rest der Rückrunde! :D :D :D :D Geld schießt keine Tore, aber Vetschau!