Landesklasse Staffel 2 - Saison 2010/2011

  • @chm...vorsicht...man unterscheide den niedersächsischen verein spvg süpplingen und die in unserem bundesland beheimateten grün-weißen aus süplingen...vielleicht können ja noch einzelne betroffene des fc zukunft mit der anekdote aufwarten, warum vor einigen jahren ein stammspieler zum auswärtsspiel in süplingen seinem trainer flehentlich am telefon versicherte, dass er in süpplingen am platz sei (wo scheinbar niemand fußball spielen wollte)...


    dennoch glückwunsch zum testspielsieg...


    Steve Schuller fuhr mit seinem Bruder Brian bis ins kapitalistische Ausland und meldete sich beim Trainer. Er berichtete dann per Telefon das dort nur Sonntags gespielt wird und wir einen Tag zu früh anreisen. Beim Coach R. Kassner ging der Blutdruck flux in die Höhe :motz: und er erwähnte das unsere Spielklasse auf Sachsen- Anhalt reduziert ist. Zur 2. Halbzeit war Schulle dann in Süplingen...und wir haben dort gewonnen, zum Glück! Wird immer wieder gerne auf Partys der Zukunftgemeinde zum Besten gegeben.


    Liebe Grüße an den Schwede.

  • Die 79er begannen mit einem konstruktiven Tiefschlaf, den Schulz bereits nach 20 Sekunden zu nutzen wusste. Ein langer Ball aus dem Mittelfeld fliegt über sämtliche BSV Akteure hinweg und erreicht Schulz, der den zögernden Freitag zielstrebig überlupfte und zum 1:0 für die Platzherren einnetzte. Anschließend entwickelte sich eine Landesklassepartie auf Augenhöhe. Auf beiden Seiten wurde Fußball zum einschlafen gespielt. Börde probierte den Ball ins Tor zu tragen und die Gäste versuchten sich häufiger aus der Distanz, was auf beiden Seiten keine ernsthafte Gefahr ausstrahlte. Nach 15. Minuten der erste Aufreger des Spiels auf des Gästens Seite. Eine Schwabe - Ecke findet den Kopf von Behrens, doch dessen Kopfball kommt zu unplatziert und fliegt 2 Meter neben den Kasten. Müllers Schuss aus aussichtsloser Position verfehlt den Kasten nach 20 Minuten deutlich! Auch ein Schwabe - Schuss nach 30 Minuten stellt den Börde - Keeper vor keine größere Herausforderung. In Spielminute 35 wurde es dann schon brenzlicher, als Schwabe aus knapp 30 Metern einfach mal draufhält. Prief kann dann den Ball zunächst nur abprallen lassen, aber Möhring setzt zu unkonsequent nach und Börde - Keeper Prief kommt gerade noch rechtzeitig an den Ball. Im direkten Gegenzug versucht es auch Börde aus der Distanz, doch der Schuss geht 2 Meter neben das Gästegehäuse. Die letzte Aktion vor der Pause gehörte wieder den Gästen, als ein Müller Freistoß in den Strafraum fliegt und Bauermeister das Spielgerät mit dem Kopf traf - der Kopfball geht aber gefahrlos über den Kasten! Dann war Halbzeit und ich glaube der größte Teil der Zuschauer war auch glücklich darüber, denn sauberer Landesklasse - Fußball sieht anders aus!


    In Halbzeit 2 ist Bergers Flanke, die zum Torschuss wurde, der einzige Aufreger in der 50. Minute für die Gäste, denn wenn sich ein Team Chancen rausspielte, war es das Team von Börde. In der 60. Minute findet ein langgezogener Freistoß den Kopf eines Börde - Akteurs, der den Ball jedoch zu zentral aufs Tor bringt und Freitag somit vor keine große Aufgabe stellt. Anschließend sichert Freitag in der 65. Minute einen Börde - Freistoß. Der darauffolgende Kopfball nach Eckball ist zu unplatziert und sorgt für keine Gefahr vor dem Tor der 79er. In der 72. Minute die riesen Chance auf den 2. Treffer für den MSV. Arns läuft frei auf BSV -Keeper Freitag zu und bringt den Ball nicht im Tor unter. Lüddecke machte es beim nächsten Angriff der Stadtfelder in der selben Spielminute jedoch besser. Freitag kann einen Schuss glänzend parieren, doch der Nachschuss von Lüddecke landet im Kasten. In der 80. ist es wieder Arns der allein auf Freitag zuläuft, aber den Ball nicht im Tor unterbringt. Arbeitsverweigerung. In der 84. Minute wurde nochmals ein Börde - Freistoß gefährlich doch der Ball geht knapp am Tor vorbei. Zudem hätte Freitag den Ball wohl gehabt. In der 85. schießt ein Börde Spieler freistehend den Ball in die Wolken. Nach 87 Minuten taucht der nächste Börde Spieler frei vor Keeper Freitag auf, doch dessen Schuss landet in den Armen des Gästekeepers. In der Nachspielzeit ein fettes Pfund eines Börde - Akteurs, der den Ball aus 20 Metern an die Latte pelzte. Das war dann auch die letzte Aktion und das Spiel ging zu Ende.


    Fazit: Man kann sich beim Gegner für ihre Blindheit bedanken, denn sonst wäre aus einem 2:0 wohl ein 6:0 geworden. Aufgrund der Leistungssteigerung im 2. Durchgang ein völlig verdienter Sieg für die Platzherren! Glückwunsch nach Stadtfeld!

  • ...wieder einmal lohnt sich die Anreise nach Wanzleben für die Eintracht nicht.
    Ein gut aufgelegter Wanzleber Torhüter und ein noch besserer Schiesdrichter waren Grundlage für die 3 Punkte.


    Auf tiefem Geläuf und einer "leichten" Brise Wind war das Spiel durch Kamf geprägt. Die Wanzleber spielten erste Halbzeit mit Wind und nachdem die Eintracht sich nach vorne schob wurde eine guter Konter zum 1:0 abgeschlossen,der Wanzleber Spieler täuschte einen Schuß an und umkurvte den Gommeraner Torhüter. Gommern antworte mit gutem Spielzug und dem 1:1 durch Stridde.
    Dann die erste sehr sehr kuriose Szene,einen Fernschuß dreht durch den wind komplett seine Bahn und Baumgarten im Tor der Eintracht konnte nur mit einer Hand abwehren,der Ball drehte sich kurz vor der Linie bevor sich Baumgarten ihn unter sich begrub.
    Die Wanzleber wollten ein Tor gesehen haben,aber die Schiri zeigte nichts an und auch der Linienrichter erstmal nichts,kurz darauf wird Tor gegeben und die Gäste zeigten sich fassungslos. (Zitat Linienrichter: "Der Ball war in der Luft im Tor"....???und dreht sich dann gegen den starken Wind wieder raus???...unbegreiflich wie man dort auf Tor entscheiden kann,wobei er auch 20m von der Grundlinie wegstand).
    Danach Lehrlauf im Gommeraner Spiel weil zu sehr mit dem Schiri gehadert wurde und es gegen den Wind auch Recht schwer war.
    Mit dem 2:1 ging es in die Halbzeit und nun nahm man sich mit dem Wind spielend viel vor.


    Nach guten Aktionen und einem Lattenschuss(der Wanzleber Torwart war mit den Fingerspitzen dran) dann das hochverdiente 2:2 durch Stridde. Einen Fernschuss konnte der Torhüter nicht festhalten und Stridde brauchte nur einzuschieben.
    Nun wollte man natürlich auch die 3 Punkte und rannte weiter an.
    Dann die 2te hochstrittige Szene die Wanzleber im Konter und 1m im 16er legt sich der Wanzleber 9er den Ball am Abwehrspieler zur Ecke hin vorbei und rennt auf ihn auf,der Verteidiger stand nur da ohne Bewegung zum Spieler oder in seine Laufbahn.
    Und der Schiri pfiff ohne zu zögern Elfmeter.UNGLAUBLICH. Wieder kam man in Rückstand ohne was falsch gemacht zu haben.
    Das 3:2 durch einen sicher verwandelter Elfmeter in den Winkel war die Folge.
    Danach hielt der Wanzleber noch einige Fernschüsse die der Heimtorhüter sehr gut parierte,sonst kam sehr wenig weil wieder nur Schiri im Mittelpunkt stand.So wie er es wohl auch wollte.
    Das 4:2 durch einen Konter kurz vor Schluß und die Enttäuschung war natürlich sehr groß.


    ...
    noch einige sehr lustige Schiriszene die keine Auswirkung aufs Spiel hatten...
    "Verpissen Sie sich",vom Linienrichter nachdem der Gommeraner Trainer in der Halbzeit dem Schiri die Hand geben wollte als gute Geste.
    ...ach nee ich lass das lieber mehr zu schreiben,waren zwar noch einige aber reicht ja...bring eh nichts...


    schönes rest-we an alle :bia:

  • Bei einem Test am gestrigen Dienstag unterlag Germania Olvenstedt BW Biere 1-2
    Zwischenzeitlicher Ausgleich durch D.Neumann

    "Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut.
    Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!"

  • Wow - Glückwunsch! :thumbup:


    Naja, laut Jopi war es gerade in der 1. Hälfte ein ganz schwaches Spiel von uns. Zerbst klar besser, aber nicht zwingend oder Hagen Unger war zu Stelle.


    Positiv noch zu erwähnen, dass Dennis Neumann in der Rückrunde zum 3ten mal getroffen hat. :thumbsup:
    Da scheint sich gerade in der Offensive eine sehr gute Ergänzung zu Kohrmann und Bode zu entwickeln.

  • Die 79er taumeln weiter Richtung Stadtliga, auch wenn es 45 Minuten so aussah, als könne man zumindest einen Punkt im Käfig behalten. Der Gast versuchte erwartungsgemäß früh das Kommando zu übernehmen, doch die Platzherren hielten mit Kampf dagegen und ließen den Favoriten nur schwer ins Spiel kommen. Die erste Gelegenheit hatte dennoch der SVI, doch der freigespielte Domnick konnte aus seiner 100 %igen Chance nach bereits 4 Minuten nichts machen und fand in Schlussmann Freitag seinen Meister. In der 22. Minute dann eine Schocksekunde für den BSV, als Kapitän Wegener mit einem Irxlebener Akteur in einem Luftduell zusammenstieß. Folge eine kleinere Platzwunde über dem Auge, was den Kapitän der 79er nicht dazu veranlasste, sich auswechseln zu lassen. Es ging mit stilechten Turban weiter. Nach 25 Minuten kamen dann auch die Hausherren zu ihrer ersten nennenswerten Aktion, als Brunk nach einem Einwurf zum Abschluss kam, doch der Ball ging knapp am Gästekasten vorbei. Direkt im Gegenzug bekamen die Irxleber einen Freistoß zugesprochen, welcher scharf in den Strafraum der 79er gejagt wurde, allerdings trifft Domnick den Ball nicht optimal und dieser geht knapp am Tor vorbei. Bereits nach 31 Minuten wechselte der Gast erstmalig aus. Ein Indiz dafür, dass man sich auf Irxlebener Seite das Spiel sicher etwas anders vorgestellt hat und zu diesem Zeitpunkt fast gar nichts zusammenlief. Bei der zuvor genannten Auswechslung ließ sich obendrein auch noch ein Irxleber zu einer Tätlichkeit gegen Michael Müller hinreißen. Klare :rotekarte: , doch der Schiri beließ es lediglich bei der gelben Karte. Fehlentscheidung. Auch im Vorfeld dieser Aktion fielen zahlreiche Irxlebener Akteure mit Fouls auf, die jenseits von gut und böse waren. Zu allem Überfluss reklamierte man auf Irxlebener Seite jedes Schieben und forderte sogar dafür die gelbe Karte. Lächerlich, denn das haben die Jungs echt nicht nötig. Nach 34 Minuten kam dann der SVI zu einer weiteren Torchance, als eine flache Eingabe in den Strafraum seinen Abnehmer fand, doch der Schuss viel zu harmlos für Keeper Freitag. Auch der schwache Kopfball von Domnick, nach Flanke aus dem Halbfeld, in der 38. Minute sorgte für keine ernstzunehmende Gefahr. Nach 40 Minuten hatte Hennig eine weitere Gelegenheit für den BSV, doch sein Schuss mit Altherrenvollspann geht knapp am Tor vorbei. 2 Minuten später flog der Ball nach Freistoß auf den Kopf eines Irlebeners - knapp über den 79er - Kasten. Die letzte Aktion vor der Pause gehörte widerum Hennig. Sein Linksschuss aus 16 Metern ist für den Keeper vom SVI aber keine große Herausforderung. Fazit: Ausgeglichene erste Hälfte mit leichten Chancenplus für die Gäste, die froh sein konnten, dass Sie auch im 2 Durchgang mit voller Kapelle ran durften.


    Die 2. Halbzeit begann dann mit einem 15 minütigen Tiefschlaf der Hausherren, welcher in der Folge zum 0:2 führte. In der 46. Minute traf Schulze zum 0:1 nach flacher Eingabe über rechts. Auch Brunks Freistoß in der 49. änderte nichts an der Irxlebener Führung, denn sein Schuss ist sichere Beute. 2 Minuten später konnte sich BSV - Keeper Freitag nach einem Fernschuss wieder auszeichnen - klasse Parade. In der 55. Minute sah der Schlussmann allerdings alles andere als sicher aus. Einen langen Ball unterschätzt der Keeper, der folgerichtig über ihn drüber segelt. Der enteilte Schulze kann den bösen Patzer aber nicht nutzen und trifft nur den Pfosten des blanken 79er - Kastens. Das 0:2 in der selben Spielminute eine Kopie des ersten Tores nur über links. Diesmal war es Bertram, der am langen Pfosten einnetzten durfte. Beiden Toren sollen hinzugefügt Abseitspositionen vorausgegangen sein, doch dies kann ich nicht wirklich bestätigen, da dies meine Sicht nicht zuließ. Sei es drum, man verschläft wieder die erste viertel Stunde einer Halbzeit und verliert somit das Spiel. Nach dem 0:2 noch die riesen Chance zum 0:3, doch auch diese bleibt ungenutzt und der Ball geht knapp am Kasten vorbei. Es dauerte bis zur 84. Minute als der eingewechselte Linke den 0:3 Entstand markierte. Weiteres gibt es nicht zu berichten, außer das starke 45 Minuten nicht ausreichen, um ein Landesklase - Duell zu gewinnen. Alles Gute nach Irxleben.

  • Union gewinnt verdient mit 5:1 in Nienburg!Am Ende ließ man locker und so blieb dem Gastgeber ein schlimmeres Ende ersparrt.
    Union war über die gesammte Spielzeit das klar bessere Team, jedoch ließ man größte Chancen liegen.Nienburg versuchte teilweise an der Mittellinie auf Abseits zu spielen, was ein ums andere Mal gewaltig in die Hose ging.Doch Union konnte kein Kapital daraus erzielen.Und so gingen nach einer halben Stunde die Nienburger auf einmal in Führung, als der Ball in Ping-Pong Manier über die Linie trudelte.Doch Union wusste die richtige Antwort und so markierte Ziemann nach Vorarbeit von Groth und Müller das 1:1.In der 37. Minute dann eine Notbremse gegen Groth und zurecht die Rote Karte!Danach Union noch mit einigen Möglichkeiten zur Führung doch es ging mit dem 1:1 in die Pause.


    Kurz nach Wiederanpfiff erziehlte Thiem das 2:1 nach einer Ecke.Nienburg wollte nun mit Kampf noch etwas holen doch Fischer mit einem Doppelpack und Völckel versetzten den Gastgebern den Gnadenstoß.Union in der zweiten Hälfte zwar bestimmtend, aber immer wieder mit Unachtsamkeiten und Fehlern im Spielaufbau.Nienburg war auf Schadenersatz bedacht und so plätscherte die Partie vor sich hin.


    Fazit:
    In dieser höhe hochverdienter Sieg der Völckel-Truppe gegen einen nicht Landesklassetauglichen Gegner.Phasenweise gute Spielzüge bei Union, jedoch ließ man die Geilheit auf Tore vermissen, die ein Topteam einem solch schwachen Gegner eingeschenkt hätte!
    Dennoch ist man in Heyrothsberge sehr zu frieden mit diesem Spiel!

  • TuS gewinnt in Atzendorf 2:0. Auf einem Nebenplatz hatte TuS in den ersten Minuten Glück nicht früh in Rückstand zu geraten, fand sich jedoch nach ca. 20 min und hatte die Partie dann voll im Griff. Das 1:0 vor der Pause erzielte Tino Beyer. Nach der Halbzeit traf Michel Dolke zum Endstand. Beide Treffer wurden über rechts durch Holger Franke vorbereitet.

    "Wenn der Ball drin ist, ist der Ball halt drin" (Lukas Podolski)

  • Am Ende verdiente 2:1 Niederlage auf dem Acker in Hadmersleben. Dafür gab es zwei Gründe: Nach guter erster Hälfte und verdienter 1:0 Führung, versäumte man es kurz vor dem Pausenpfiff den Sack zuzumachen. Die Chance per Foulelfmeter wurde aber leider nicht genutzt. In der zweiten Hälfte hatte man dann nicht den Hauch einer Chance. Plötzlich stellte man sich nicht mehr auf den Kampf ein. Die Gastgeber gewannen in eindrucksvoller Manier alle Zweikämpfe und gewannen diese wichtige Partie.


    Einfach unverständlich die zweiten 45 Minuten, nach einer recht anständigen ersten Hälfte mit Kampf und 100%igen Einsatz. So wird man auf jeden fall keine weiteren Punkte holen und den Gang in die Stadtliga antreten müssen.


    Und das man auf dem Dorf meistens mit einem Mann weniger spielt, sollte eigentlich bekannt sein. Hadmersleben hätte das Spiel eigentlich mit zwei Mann weniger beenden müssen. Beim Foulelfmeter war es eine klare Notbremse! In den zweiten 45 Minuten wurde der schon gelb verwarnte Kapitän der Gastgeber, nachdem er den Linienrichter verbal beleidigte und mit seinen Handschuhen bewarf, nur nochmal ermahnt.
    Aber auch ansonsten zeigte der Mann mit der Pfeife auf welcher Seite er stand. Massenweise Fehlentscheidungen, zu 98% gegen unser Team. Und am Ende gab er unserem Kapitän die :rotekarte: für eine angebliche Schiedsrichterbeleidigung. Auf solche Pfeifen kann man echt verzichten. Wenn diese Menschen Angst haben auf dem Dorf gegen die Gastgeber bei eindeutigen Vergehen die entsprechenden Karten zu geben, nur weil hinter der Absperrung mehrere Leute lautstark gestekulieren, dann sollen sie zu Hause bleiben!!!! Solche Jungs ohne Eier sollten auf keinen Fall Schiedsrichter werden und schon gar nicht in der Landesklasse! Vielleicht hätte es bei diesen drei Leuten für ein G-Juniorenspiel gerreicht. Nicht falsch verstehen, mit der Niederlage hat dies nichts zu tun, denn man hätte bei ordentlicher Leistung auch gegen die 12 Mann gewinnen müssen, doch warum werden immer nur die Spieler bestraft und solche Leute kassieren ihr Geld und machen sich einen schönen Samstag. :bindagegen:

    Einmal ein Eisbär- immer ein Eisbär


    Wer von der Meisterschaft spricht, meint Eisbären Berlin! Deutscher Meister 2005, 2006, 2008, 2009, 2011.......!

  • Germania bezwingt den Tabellenzweiten aus Zerbst zu hause mit einer engagierten Partie mit 3:0.


    Nach kurzem Abtasten beider Mannschaften nahm Zerbst zunächst das Spiel in die Hand. Germania war vor allem in den Anfangsminuten auf Sicherung der Defensive bedacht, was auch gut gelang, da Zerbst im Abschluss auch zu unkonzentriert war. Dann in 8.min aus heiterem Himmel die Führung für Germania. Ein Konter der Zerbster wurde durch R. Müller auf der linken Seite unterbunden und anschließend mehr als Befreiungsschlag diagonal nach rechts befördert, wo D. Neumann gedankenschnell seinem Gegenspieler entwischte, sich den Ball kurz nochmal vorlegte, um dann volley ins kurze Eck zu treffen. Nun drückte Zerbst noch mehr und Germania kam selten zu ihrem Spielfluss, sodass die Angriffe mehr und mehr Zufallsprodukte waren. Die Gäste versuchten das Spiel breit zu machen und immer wieder mit schnellem Seitenwechsel die Heimabwehr auszuhebeln, jedoch war entweder das Glück der Heimelf zur Stelle oder Zerbst schloss zu unkonzentriert und überhastet ab.
    So gings dann auch mit einer mehr als glücklichen Führung in die Pause. Diese tat jedoch mehr Germania gut als den Gästen aus Zerbst. Diese versuchten die ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff nochmal alles, aber Germania hatte auch in dieser Phase das Glück auf ihrer Seite bzw. der an diesem Tag sehr gut aufgelegte H. Unger vereitelte die Großchancen der Gäste.
    Fortan übernahm Germania die Regie und Zerbst konnte sich nicht mehr wirklich befreien und auch nichts mehr entgegensetzen. Das 2:0 durch P. Kohrmann enstand nach guter Kombination auf der linken Seite mit anschließender Flanke auf A. Bode, dem jedoch der Torwart zuvor kam, aber den Ball höher Elfer genau auf P. Kohrmann boxte. Dieser nahm den Ball an und wollte noch einen Gästespieler umspielen, was beinahe schief ging, jedoch konnte er im letzten Moment den Ball noch über die Linie drücken. Danach war Zerbst völlig von der Rolle und hatte überhaupt keine Ordnung mehr im Spiel. Germania fuhr nun Konter um Konter, welche jedoch auch zum Teil zu kompliziert abgeschlossen wurden. Einen jedoch vollendete noch D. Neumann zum 3:0, nach dem er sich gegen 2 Gegenspieler klasse durchgesetzt hatte.


    Fazit: Hätte es nach erster HZ 1:3 für Zerbst gestanden, hätte man sich nicht beschweren können. Aber auch das quentschen Glück in der Defensive war an diesem Tag auf unserer Seite. Nach der zweiten HZ jedoch aufgrund des größeren Engagements ein letztlich, vllt um 1 Tor zu hoch, verdienter Sieg der Germanen.

  • Gommern : Barleben 1:1


    Kämpferische Eintracht wird nicht belohnt


    Im ersten Heimspiel des Jahres wollte man gegen Tabellenersten etwas zählbares in Gommern behalten.
    Auf dem schwer bespielbaren Platz standen beide Mannschaften sehr tief und es gab in der gesamten Spielzeit wenig hochkarige Torchancen.
    Der erste gut vorgetragene Angriff der Eintracht schloß Reichel nach Doppelpass mit Zimmermann eiskalt zum 1:0 ab.
    Doch die Barleber konnten nach einem Gommeraner Abwehrfehler schnell nachlegen. In der 19ten Minute hätte man den Ball einfach wegschlagen müssen,stattdessen wollte man es spielerisch lösen.Die Barleber erkämpften sich den Ball, Querpass 17 oder 18m vorm Tor und ein trockener Abschluß zum Ausgleich ins kurze Eck,unhaltbar für den Gommeraner Schlußmann. Danach viel Kampf und wenig Spiel,die Barleber mit mehr Ballbesitz und vielen langen Bällen und Flanken aber wenig zählbarem.
    Das gleiche Bild in der zweiten Halbzeit,Gommern versuchte mit schnellen Gegenstößen zum Erfolg zu kommen und die Barleber mit hohen Bällen in den Strafraum. Aber auf beiden Seiten gab es wenig Aufreger.
    Dann die 71 Spielminute,einer der wenigen flach aufgezogenen Angriffe der Gäste und der Stürmer dreht sich gekonnt in der Abwehrspieler,der trifft nicht den Ball sondern den Fuß des Angreifers...Elfmeter.
    Eine sichere Angelegenheit für Heckeroth,über den an diesem Tag viele Angriffe liefen...1:2
    Danach standen die Gäste noch tiefer und es war schwer für die Eintracht zu klaren Torchancen zu kommen.


    Ein Abwehrfehler und ein Foul knapp im 16er und Barleben nimmt 3Punkte mit nach Hause.


    Fazit: Eine Punkteteilung wäre wohl verdient gewesen aber dafür waren die Gäste zu clever. Gommern mit klarer Leistungssteigerung gegenüber dem Wanzlebenspiel kann nächste Woche hoffentlich an die Leistung anknüpfen.
    Großes Lob noch an die Schiedsrichter die eine gute Leistung ablieferten und sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellen wollten,das gabs in dieser Saison nicht häufig :thumbsup: .


    gruß und schönen sonntag noch :bia:

  • Germania bezwingt den Tabellenzweiten aus Zerbst zu hause mit einer engagierten Partie mit 3:0.


    Nach kurzem Abtasten beider Mannschaften nahm Zerbst zunächst das Spiel in die Hand. Germania war vor allem in den Anfangsminuten auf Sicherung der Defensive bedacht, was auch gut gelang, da Zerbst im Abschluss auch zu unkonzentriert war. Dann in 8.min aus heiterem Himmel die Führung für Germania. Ein Konter der Zerbster wurde durch R. Müller auf der linken Seite unterbunden und anschließend mehr als Befreiungsschlag diagonal nach rechts befördert, wo D. Neumann gedankenschnell seinem Gegenspieler entwischte, sich den Ball kurz nochmal vorlegte, um dann volley ins kurze Eck zu treffen. Nun drückte Zerbst noch mehr und Germania kam selten zu ihrem Spielfluss, sodass die Angriffe mehr und mehr Zufallsprodukte waren. Die Gäste versuchten das Spiel breit zu machen und immer wieder mit schnellem Seitenwechsel die Heimabwehr auszuhebeln, jedoch war entweder das Glück der Heimelf zur Stelle oder Zerbst schloss zu unkonzentriert und überhastet ab.
    So gings dann auch mit einer mehr als glücklichen Führung in die Pause. Diese tat jedoch mehr Germania gut als den Gästen aus Zerbst. Diese versuchten die ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff nochmal alles, aber Germania hatte auch in dieser Phase das Glück auf ihrer Seite bzw. der an diesem Tag sehr gut aufgelegte H. Unger vereitelte die Großchancen der Gäste.
    Fortan übernahm Germania die Regie und Zerbst konnte sich nicht mehr wirklich befreien und auch nichts mehr entgegensetzen. Das 2:0 durch P. Kohrmann enstand nach guter Kombination auf der linken Seite mit anschließender Flanke auf A. Bode, dem jedoch der Torwart zuvor kam, aber den Ball höher Elfer genau auf P. Kohrmann boxte. Dieser nahm den Ball an und wollte noch einen Gästespieler umspielen, was beinahe schief ging, jedoch konnte er im letzten Moment den Ball noch über die Linie drücken. Danach war Zerbst völlig von der Rolle und hatte überhaupt keine Ordnung mehr im Spiel. Germania fuhr nun Konter um Konter, welche jedoch auch zum Teil zu kompliziert abgeschlossen wurden. Einen jedoch vollendete noch D. Neumann zum 3:0, nach dem er sich gegen 2 Gegenspieler klasse durchgesetzt hatte.


    Fazit: Hätte es nach erster HZ 1:3 für Zerbst gestanden, hätte man sich nicht beschweren können. Aber auch das quentschen Glück in der Defensive war an diesem Tag auf unserer Seite. Nach der zweiten HZ jedoch aufgrund des größeren Engagements ein letztlich, vllt um 1 Tor zu hoch, verdienter Sieg der Germanen.


    Gaschi, was war los? So früh schon ausgewechselt?