RSV Waltersdorf - MSV Zossen 9:0
Kreisliga Dahmeland 2010/11 - Wechsel, Vorbereitung, Saison
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Motzen - Großbeeren 0 : 5
Die Voraussetzungen waren für Großbeeren denkbar schlecht.
So hatte man gegen Motzen noch kein Punktspiel gewonnen und musste heute auf vier Stammspieler verzichten. Besonders der Ausfall beider Torhüter machte hier sorgen.Doch manchmal kommt es halt anders als man denkt.
Großbeeren von Anfang an druckvoll und so konnte Towitschke in der 8. Minute eine Flanke von M. Gehne zum 0 : 1 verwerten.
Motzen überließ dem Gast die erste Halbzeit ohne erkennbare Gegenwehr und so folgten die Treffer zum 0 : 2 (Grünewald) und 0 : 3 (M.Gehne) zum verdienten Halbzeitstand.Die ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte gingen dann an Motzen doch wurden zwei gute Chancen recht kläglich vergeben.
Großbeeren konterte geschickt und so waren in der 72. Minute Towitschke und in der 75. Minute M. Gehne erneut erfolgreich zum Endstand von 0 : 5 -
Niederlehme - Mittenwalde 1:2 (0:1)
Bittere Niederlage für die SGN, bestimmte man doch über weite Teile die Partie. Bereits kurz nach dem Anpfiff übernahmen die Hausherren das Zepter und in der 8.min hatte man bereits den Torschrei aufden Lippen, doch Kroll sein Kopfball wurde noch aus dem Angel gefischt. Von den Gästen bis dato wenig zu sehen. In ca. der 25.min bekommen die Gäste einen Elfer zugesprochen und verwandeln diesen zur Führung. Die Hausherren zeigen sich wenig geschockt und spielen Weiter Richtung Gästetor, ohne jedoch vor der Pause etwas Zählbares herauszuholen. Ein vermeintliches Handspiel im Gästesechzehner wird nicht geahndet.
Nach der Pause ein ähnliches Bild: Niederlehme in der Vorwärtsbewegung und die Gäste nur mit "Hoch und Weit". Doch die Gastgeber lassen verheißungsvolle Chancen liegen. Erst scheitert Penka freihstehend und auch Tscherch kann nach gewonnenem Laufduell die Pille nicht unterbringen. In ca. der 65. setzt Häusler einen Freistoß an den Pfosten und Penka versenkt den Abpraller. Da wurden schon die ersten Stimmen laut die Gäste hätten sich den Punkt bis dato nicht verdient. Doch es kam noch schlimmer. In der 89.min landet dann ein Einwurf direkt im Niederlehmer Tor und wird folgerichtig nicht gegeben. In der Nachspielzeit bringt jedoch wieder ein Einwurf gefahr und wird zum leidwesen der Hausherren per Kopf verwandelt.
MiWa nimmt mit sehr viel Glück alle Punkte mit nach Hause -
Mehr Kampf und Krampf als Klasse und Eleganz
MTV Wünsdorf vs Frankonia Wernsdorf 0:1
Der zweite Spieltag nach der doch überdurchnittlich langen Winterpause führte die Frankonen nach Wünsdorf. Dort gelang in den letzten Jahren nicht viel außer maximal nen Punkt konnte man von dort selten mehr entführen.
Nach dem 0:0 der Vorwoche und dem liegenlassen von einigen Großchancen gelobte man Besserung.
Doch es kam natürlich anders als gedacht.Ein schwer bespielbarer Boden erwartete beide Mannschaften das sah man schon nach den ersten paar Bällen, hüggelig und unebend machten das Kurzpassspiel hüben wir drüben schnell zu nichte.
Nach 3 Minuten die erste kleine Chance der Wernsdorfer, hoher Ball in den Wünsdorfer Strafraum 2 Defensiv-Spieler von Wünsdorf verschätzen sich und vollkommen überrascht kam Buske an den Ball auf Hüfthöhe und er legte diesen über die Querlatte.
Das Spiel war von Anfang an mit kleinen Fouls und Stacheleien gespickt, welche die Stimmung auf dem Platz immer mehr anheitzten. Da verwundert es auch keinen das es wieder mindestens 6 gelbe Karten gab. Nach und nach wurde die Partie ruppiger und Beleidigungen flogen mal wieder über den Platz.Viel mehr gab es von der ersten Hälfte kaum zu berichten, ein wirkliches Mittelfeldgeplänkel was für die Zuschauer eher zum Bier und Getränke holen gedacht war, weil an Torchancen konnte man nicht viel verpassen.
Dazu ist noch zu sagen das Wünsdorf ein leichtes übergewicht in der ersten Hälfte besaß dies aber nicht in Tore ummünzen konnte.
Die zweite Hälfte sollte die zahlenden Zuschauer doch dann entschädigen. Es dominierte weiter der Kampf doch Wernsdorf fand im Laufe der Partie immer besser ins Spiel und erspielte sich nach und nach mehr Torchancen und übernahm das Zepter.
Liedloff und Schmauder ließen 4x 100% liegen und dadurch stand es weiterhin 0:0.
Der Wernsdorfer Druck erhöhte sich immer weiter und die Wünsdorfer die von Anfang an schon defensiv (als Heim-Team) eingestellt waren mit nur einer festern Spitze wurden immer weiter in ihre Hälfte gedrängt.
Doch dadurch das Wernsdorf natürlich immer weiter aufrückte war Platz für die langen Bälle der Wünsdorfer in die Spitze.
Durch schnelle Konter hatte Wüsdorf auch noch 2 Großchancen die aber dann einmal vorm leeren Tor noch vertendelt wurde und die andere Chance durch eine zulange Flanke in einem Abstoss endete.Man muss sagen zuvor bei einem Wünsdorfer Konter wurde Libero Mandrek an die Hand geschossen ,der Aufschrei nach absichtlichem Handspiel und Rot (da letzter mann) war groß auf Wünsdorfer Seite ,doch richtig in meinen Augen vom Schiri entschieden kein Rot zugeben und weiterlaufen zulassen,da Wünsdorf weiterhin im Ball war und die zuvor beschriebene Torchance frei vorm Tor vertendelt hatte.
Die Spiel entscheidene Aktion war dann doch ein langer Ball aus der Wernsdorfer Defensive den sich Kusche mitnahm und auf Liedloff im Strafraum ablegte. Liedloff versuchte sich duchzutanken, ein Gewusel von 4 Spielern , Liedloff fällt und ein Pfiff. Der Schiri zeigt auf den Punkt.
Lautstarke Proteste von Wünsdorfer Seite und nach kurzer Rücksprache mit seinem Linienrichter nahm der Schiri die Entscheidung das es einen Elfmeter gibt zurück.eine mutige Entscheidung und in Sachen fairplay in meinen Augen die richtige, wer will denn so ein Kampfspiel unbedingt mit nem 11er gewinnen.
Dennoch gab es die Ecke für Wernsdorf.
Saalbach trat diese von der rechten Seite - lang gezogen - auf den zweiten Pfosten. Schmauder schraubte sich am höchsten und köpfte diesen Ball ein. Die Freude war natürlich groß das noch kurz vor Ende so wichtige Tor zu machen.
Der wünsdorfer Torwart hatte heute auch einen guten Tag erwischt in dem er 2 Bälle schon vorher von der linie kratzte, doch auch er musste iwann überwunden werden können.In den letzten Minuten schmiss Wünsdorf nochmal alles nach vorne doch außer einer Ecke konnten sie nicht mehr verbuchen.
Spielerisch war es von beiden Mannschaften kein Glanzstück heute, der Kampf regierte halt.
Dadurch war es auch ein schwieriges Spiel für das Schirigespann muss man mal an dieser Stelle erwähnen, das sie so gut wie möglich geleitet haben und positiv bei so einem hitzigen Spiel ist das keiner vom Feld geschickt wurde.
Alles in allem wünschen wir dem Hallenkreismeister Wünsdorf weiterhin viel Glück in der Saison und bleibt verletzungsfrei.
Grüße und danke für die 3 Punkte (den konnte ich mir nicht verkneifen;))
Mfg 4rer
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RSV Waltersdorf - MSV Zossen 9:0
Zossen so schlecht oder der RSV so gut/verstärkt? -
Grüße und danke für die 3 Punkte (den konnte ich mir nicht verkneifen;))ja ok, der sei dir gegönnt... ansonsten aber ein zutreffender bericht.
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Zossen so schlecht oder der RSV so gut/verstärkt?
Habe da was von Karnevall am Vorabend/Nacht gehört......
Grüße!
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Zossen so schlecht oder der RSV so gut/verstärkt?
ein wenig von beidem und dann kommt ein deutliches ergebnis dabei raus wenn der dritte gegen den vorletzten spielt.
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Phönix Wildau-KSV Sperenberg 3:0 (1:0)
Zu Beginn des Spiels hatten beide Mannschaften ihre Probleme mit dem z.T. gefrorenen Platz, so dass lediglich Standardsituationen in den Strafräumen für ein wenig Gefahr sorgten. Doch nach einer Viertelstunde übernahm die Heimelf deutlich die Kontrolle und die Sperenberger waren zunehmends in der Defensive gefordert. Zwangsläufig kam man zu Chancen, so traf Glas mit einem schönen Heber die Lattenoberkante und bei einem Speiler-Kopfball war Torwart Reisegast zur Stelle. In der 28.Minute war auch Sperenbergs Schlussmann machtlos, nach langen Ball von Naumann, versetzte Müller seinen Gegenspieler, den nachfolgenden Schuss aus 16 Meter konnte Reisegast zwar noch berühren, aber der Ball fand trotzdem den Weg ins Tor. In der Folge kamen die Gastgeber zu weiteren Möglichkeiten, so scheiterte Brandt mit einem Distanzschuss, genauso an Sperenbergs Nr.1, wie auch wenig später Müller. So ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.
Doch kurz nach Wiederanpfiff sorgte Müller mit einem Doppelpack für eine frühe Vorentscheidung, erst war er per Kopf nach einem Eckball erfolgreich (47.), dann verwertete er einen Freistoss mit dem Fuss (55.). Beide Male diente Glas als Vorlagengeber. Als dann Thomas, wegen unsportlichen Verhaltens vom souveränen Schiedsrichter Zühlke vorzeitig zum Duschen geschickt wurde, war endgültig klar, dass den Gästen der Rückrundenauftakt misslingen sollte (59.). Die restliche Zeit spielte die Heimmannschaft weiter nach vorn, doch sollten keine weiteren Treffer fallen, dies lag zum einem am eigenen Unvermögen, zum anderen allerdings auch am überragenden KSV-Schlussmann Reisegast, dem allein war es zu verdanken, dass man aus Sicht der Gäste kein Debakel erlebte. -
RSV Mellensee 08 vs. RSV Waltersdorf II 0:0
Am Ende ein gerechtes Unentschieden in einem guten Fußballspiel. Vor allem beide Abwehrreihen wussten heute zu überzeugen. Als Waltersdorf sich durch eine Ampelkarte selbst schwächte (61.), keimte bei den Mellenseer Zuschauern Hoffnung auf, das Spiel noch zu gewinnen, aber auch anschließend änderte sich wenig am Spiel.
Ausgeglichenes Spiel ohne viele Torchancen. -
Frankonia Wernsdorf vs. SG Schulzendorf 5:2 (3:1)
Schulzendorf verliert verdient gg. starke Wernsdorfer. Beim 2:1 Anschlusstreffer keimte nochmal Hoffung auf, aber ein dummer Elfmeter kurz vor der Halbzeit brach den Gäste dann leider das Genick. Beide Schulzendorfer Tore erzielte M. Borsdorf.
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Buschfunk: Heidesee - die wackeren Motzener 2:3
MSV Zossen/Dabendorf - SG Niederlehme 1:4
Niederlehme macht fünf Tore und gewinnt verdient mit neun gegen zwölf Mann 1:4.
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Sperenberg - Wünsdorf 1:1
Großbeeren - Wildau 0:1 -
dahlewitz - ragow 1:4
gelb/rot herlemann
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Zossen - Niederlehme 1:4 (0:2)
Die Gäste nehmen hier mehr als verdient 3 Punkte mit nach Hause, auch wenn diese sehr teuer waren.
Bereits ab dem Anpfiff nehmen die Gäste das Zepter in die Hand und können sich ein zwei verheißungsvolle Möglichkeiten erspielen. In der 20.min Freistoß für die Gäste, den Häusler an der Mauer vorbei ins kurze Eck zirkelt. Nach 5 minütiger Verdaungsphase kommt Zossen relativ gut ins Spiel und drückt auf den Ausgleich - aber auch hier bleiben 2-3 Möglichkeiten ungenutzt. In der 40.min wieder Freistoßtor durch Häusler. Ein Flachschuß aus 25m flutscht dem Keeper unterm Körper durch und es geht mit 0:2 in die Pause.
Nach der Pause dauert es 10minuten bis die Gastgeber zum Anschlusstreffer kommen. Nach einer Flanke will Häusler klären und versenkt das Leder in die eigenen Maschen. Und dann wirds hektisch. Logisch wittert Zossen jetzt den Ausgleich und zu allem Überfluss sieht Häusler rot. Kein böses Foul, dennoch holt er seinen Gegenspieler von hinten im Laufduell von den Beinen.
Daraufhin wird Marsch eingewechselt um die Abwehr zu verstärken und lässt sich kaum 2min später zu einer klaren Tätigkeit hinreissen - ebenfalls rot. 15 Minuten zu spielen, ein Tor unterschied und Zossen 2 Mann mehr - egentlich eine klare Sache, aber fortan stehen die Gäste sehr gut und lassen Zossen nicht eine Tormöglichkeit. Im Gegenteil: 10min vor Schluss erhöht Pagenkopf auf 1:3 und in der 90. ist es Kroll der nach Zuckerpass den Keeper zum Endstand überlupft.Insgesamt hat die SG mehr als verdient gewonnen, diese 3 Punkte aber teuer bezahlt. Von Zossen kam in allen belangen einfach viel zu wenig. Bei nicht einem Schuss musste sich unser Keeper auszeichen und in der Endphase hätte vlt auch noch ein Tor mehr für die Gäste fallen können.
Schiedrichter Heinze hatte heute bei weitem kein einfaches Spiel zu leiten. Viele Nicklichkeiten und bei einigen "kleineren" Aktionen hat er in die falsche Richtung gezeigt. Bei den Groben Sachen (2x Rot gegen Uns) lag er leider völlig richtig. Schwachpunkt ganz klar seine "Bubis" an der Seitenlinie. Abseits und Einwurfentscheiungen - da besteht Nachholbedarf.
Hab gehört er hat Ambitionen höher zu pfeiffen - dafür muss er sich aber zwei kompetente für die Aussenlinie suchen!In diesem Sinne einen schönen Sonntag noch
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Zuschauer sind mit 7 Toren und sonnigem Sonntagswetter mehr als zufriedengestellt worden
Frankonia Wernsdorf vs. SG Schulzendorf 5:2 (3:1)
Der gestrige Spieltag hielt tolles Wetter, viele Tore, ein packendes Spiel und eine gute Schiedsrichterleistung für alle zahlenden Zuschauer in Wernsdorf bereit.
Nach der Hinrundenpleite der Frankonen wo auch gar nichts gelang sollte heute Wiedergutmachung betrieben werden. Die Vorzeichen waren dennoch nicht gerade rosig gewesen. Frankonia musste 6 Stammspieler die fehlten kompensieren und dies geschah sehr erfolgreich.
Die Schulzendorfer die seit der Winterpause jedesmal mit 3 Punkten den Platz verlassen hatten wollten ihren positiven Rückrundenstart natürlich in Wernsdorf weiter fortsetzen.
Doch schon nach kurzer Zeit und Mittelfeldgewusel war klar, dass sich Wernsdorf doch einiges vorgenommen hatte und macht gleich Druck. Durch Kurzpassspiel Versuche wollte man die Schulzendorfer Hintermannschaft knacken nur der unebende Platz und das gute zustellen der Schulzendorfer machte dieses Unterfangen schwieriger als gehofft.
Nach 10 min die erste richtige Chance durch Schmauder. Ein Freistoss aus dem linken Halbfeld traf er nur mit den Haarspitzen und der Ball ging dadurch 20 cm neben dem rechten Pfosten ins aus.
Harte Zweikämpfe bestimmten das Spiel im Mittelfeld welche folgerichtig auch gelbe Karten nach sich zogen. (12 Stück an der Zahl, 5 auf Wernsdorfer Seite und 7 bei Schulzendorf)
Lange Bälle aus dem Wernsdorfer Mittelfeld brachte die Schulzendorfer Defensive immer wieder ins Wanken.
Das Tor fiel aber durch eine Kombination über Liedloff, Müller, Kusche, Schmauder und wieder Müller. Dieser schloss 20 Meter vor dem Tor einen guten Pass von Schmauder ab, dieser wurde aber geblockt, am schnellsten schaltete wieder Müller der den direkten Nachschuss abschloss und dieser ging fast zentral auf das Schulzendorfer Tor. Warscheinlich durch das überall verschriehende Flattern des Balles rutschte er durch und zack stand 1:0.
Nach magerer Torausbeute der letzten Spiele war dieses Tor sehr wichtig in der Frühphase des Spiels.Nach einer Ecke köpfte ein Schulzendorfer Spieler freistehend den Ball gegen die Latte und im anschließenden Gewühl konnte der Ball geklärt werden, mehr gab es zu dem Zeitpunkt vom Schulzendorfer Sturm nicht zu berichten.
Ein munteres Spielchen entwickelte sich aber mit wenigen Torchancen, leider. Die Schulzendorfer fingen nach und nach an zu meckern und kassierten dafür im Verlaufe des Spiels insgesamt 3 ihrer 7 gelben Karten.
Das 2te Tor wiederum durch Müller war ein sehenswertes welches wieder aus der Distanz erzielt wurde und im linken oberen Eck einschlug, keine Abwehrchance für den Torwart.
Mitten in der Wernsdorfer Drang Phase kam es durch eine Flanke von Schulzendorf zum Gewusel im Wernsdorfer Strafraum. Und dies wurde eiskalt ausgenutzt von SK Borsdorf, der sich die kurze Verwirrung diese Chance nicht nehmen lies.
In den letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit ging es doch noch einmal heiß her, Schulzendorfer drückte etwas mehr doch Wernsdorf hielt dagegen.
Nach Foul an einem Wernsdorfer Spieler gab es zurecht Elfmeter und diesen verwandelte Hillert sicher.Die zweite Halbzeit ging auch gleich munter los. Der sich in der zweiten Halbzeit stark verbesserte Liedloff trieb seine Mannschaft (Wernsdorf) immer weiter nach vorne.
Nach einem kurz ausgeführten Freistoss zimmerte ihn Liedloff in die Maschen.
Das 4:2 fiel wieder durch einen Elfer. SK Kolinsky ließ sich zu einem unnötigen Foul hinreißen und es gab auch an dieser Stelle berechtigter weise Elfmeter der auch sicher verwandelt wurde.
Den Schlusspunkt setzte Liedloff mit einem Distanzschuss der auch im Netz zappelte.
Zu erwähnen ist auch noch das der Schulzendorfer Torwart in einer schönen Flugeinlage einen Ball aus dem Eck fischte welcher hart und plaziert getreten, respekt dafür.
Im Endeffekt gewann Wernsdorf verdient mit 5:2 auch das Ergebnis spiegelt das Spielgeschehen in aller Deutlichkeit dar.
Wir wünschen auch den Schulzendorfern weiterhin viel erfolg im Kampf gegen den Abstieg - 3 Punkte von uns habt ihr ja schon gehabt. :D:D
grüße 4rer
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RSV Mellensee 08 vs. RSV Waltersdorf II 0:0
Am Ende ein gerechtes Unentschieden in einem guten Fußballspiel. Vor allem beide Abwehrreihen wussten heute zu überzeugen. Als Waltersdorf sich durch eine Ampelkarte selbst schwächte (61.), keimte bei den Mellenseer Zuschauern Hoffnung auf, das Spiel noch zu gewinnen, aber auch anschließend änderte sich wenig am Spiel.
Ausgeglichenes Spiel ohnevieleTorchancen.mehr muss man dazu nich sagen....
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Grün Weiss Großbeeren-Phönix Wildau 0:1 (0:0)
Zu Beginn des Spiels hatten beiden Seiten je eine gute Gelegenheit in Führung zu gehen, so konnte Wildaus Keeper einen Freistoss von der Strafraumgrenze abwehren, im direkten Gegenzug war Hörandel nach langen Ball plötzlich frei durch, scheiterte aber an Großbeerens Manthei, der auch in der 30.Minute bei einem gut platzierten Freistoss von Glas Sieger blieb. Zweimal zappelte der Ball im Großbeerener Gehäuse, doch beide Male wähnte das Schiedsrichtergespann Dietzmann im Abseits.
Auf der Gegenseite scheiterte Grünewald mit einem Schuss aufs kurze Eck am Gästetorwart, bei der darauffolgenden Ecke rettete Glas für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie. So ging es, trotz der vielen Chancen, ohne Tore in die Halbzeitpause.
Mit Beginn des zweiten Durchgangs wurde es gleich turbulent, nachdem Müller im Kopfduell gegen Liebenow Sieger blieb, steuerte Hörandel allein aufs Großbeerener Gehäuse und konnte nur noch per Foul gestoppt werden, Schiedsrichter Loth entschied folgerichtig auf Strafstoß, die fällige Rote Karte blieb allerdings aus. Dietzmann ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und verwandelte souverän (49.). Kurz darauf hatte die Heimelf die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, wiederum gab es Freistoss von der Strafraumgrenze, doch Wildaus Torhüter parierte Gehnes Versuch (53.). In der Folge verflachte die Partie zunehmend und Gefahr entstand meist nur durch Standardsituatonen, von denen es allerdings jede Menge gab. Da die Wildauer ihre Kontermöglichkeiten nicht nutzen konnten, u.a. wurde Dietzmann ein weiteres Tor, wegen Foulspiels verwehrt, blieb es bis zum Schlusspfiff spannend. Allerdings kamen die Grün Weissen nur noch zu einer hochkarätigen Gelegenheit, als Sattler per Kopf nur den Pfosten traf (84.). In der Nachspielzeit verfehlten Dietzmann und Goltz jeweils nach Glas-Freistössen das Ziel denkbar knapp, doch blieb es am Ende beim knappen und nicht unverdienten Sieg der Gästemannschaft. -
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SGN - RSV 09 2:1
war Ausnahmsweise nicht vor Ort.
Kroll zum 1:0
Nach der Pause Kroll zum 2:0 nach Wrona-Ecke
2:1ca. in der 80.min