Hertha BSC II vs. TSG 2:1
Tor für die TSG durch Aymen Ben-Hatira
Hertha BSC II vs. TSG 2:1
Tor für die TSG durch Aymen Ben-Hatira
Hertha BSC II - TSG Neustrelitz 2:1 (1:1)
Aufstellung TSG:
Sven Roggentin (46. Robert Schelenz) - Daniel Wahl (75. Papi Ndombele), Kyle Kaveny (84. Ante Balic), Justin Gerlach, Rene Pütt - Normen Richter (73. Ingo Wunderlich), Özgür Özvatan (69. Ivica Vukadin), Thomas Duggert (84. Tom Schneider), Dennis Rehausen - Aymen Ben-Hatira, Salvatore Rogoli (69. Steven Jahn)
Tore: 0:1 Aymen Ben-Hatira (4.), 1:1 Elfmeter (34.), 2:1 (87.)
Insgesamt war es ein recht gutes Spiel der TSG Neustrelitz, bei dem alle zur Verfügung stehenden Spieler zum Einsatz kamen.
Die TSG in den ersten zehn Minuten gegen die höherklassigen Berliner klar spielbestimmend. Chancen ergaben sich bereits in der 2. (ein Herthaner "klärt" eine Hereingabe von Dennis Rehausen an den eigenen Pfosten) und 3. Spielminute (ein Heber von Salvatore Rogoli über den herausgelaufenen Torwart findet nicht sein Ziel). In der 4. Minute geht die TSG in Führung, als Aymen Ben-Hatira nach einer Hereingabe von Dennis Rehausen auch noch seinen Gegenspieler aussteigen läßt und sicher verwandelt. Ab der 10. Spielminute leichte Feld- und Chancenvorteile für Hertha BSC II, die in der 34. Minute durch einen von Özgür Özvatan verschuldeten Foulelfmeter den Ausgleich erzielen können. Als Dennis Rehausen in der 44. Spielminute im Strafraum der Berliner gefoult wurde, versagte der Schiedsrichter der TSG allerdings einen klaren Elfmeter.
In der zweiten Halbzeit ergaben sich erst einmal lediglich Chancen für die Neustrelitzer. Die größten davon besaß Dennis Rehausen, dessen Schüsse allerdings vom gegnerischen Torwart gehalten bzw. von einem Herthaner Abwehrspieler im letzten Moment zur Ecke geklärt wurden (53. und 60. Spielminute). Die erste Chance für Hertha ergab sich in der 81. Minute (verlängerter Freistoß an den Pfosten). In der 86. Minute konnte Robert Schelenz einen strammen Schuss aus 16. Metern zur Ecke klären, aus der sich dann allerdings das 2:1 für die Herthaner ergab. Ein Berliner konnte per Kopf verwandeln. Kurz vor Schluss ergab sich noch die Chance zum Ausgleich für die TSG, als eine Flanke von Ivica Vukadin neben das Berliner Tor geköpft wurde.
Neuzugang Rene Pütt lief als Linksverteidiger auf und machte ein gutes Spiel.
Bester Spieler auf dem Platz: Dennis Rehausen
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Hodul: Gegen Ludwigsfelde hellwach sein
Fußball-Oberliga. Gegen den Tabellenletzten wollen die Neustrelitzer den positiven Trend fortsetzen. Rasen oder Kunstrasen? - das wird kurzfristig entschieden.
(Nach Nordkurier vom 11.02.2011 - Von Detlef Granzow)
Neustrelitz. Fußball-Oberligist TSG Neustrelitz hat den Rückrundenstart mit Bravur vollzogen: Der 5:2-Erfolg in Lichterfelde nährt am Parkstadion jetzt natürlich Hoffnungen auf ein torreiches Heimspiel am Sonntag (Anstoß 14 Uhr) gegen den Tabellenletzten Ludwigsfelder FC. "Vorsicht, immer wenn die Favoritenrolle scheinbar ganz klar vergeben ist, dann schleichen sich auch Konzentrationsschwächen ein. Es wäre fahrlässig, den kommenden Gegner nicht ernst zu nehmen", bremst TSG-Trainer Rastislav Hodul die ganz große Euphorie. Der Slowake ergänzt aber auch: "Natürlich sind wir Favorit und wollen vor unseren Fans einen Dreier landen, aber wir müssen schon hellwach an die Sache herangehen."
Zudem: Dass man gegen Teams wie Ludwigsfelde Punkte lassen kann, haben die Neustrelitzer bekanntlich in der Hinrunde am eigenen Leib gespürt. Das 0:0 dort war durchaus eine verpasste Chance. Davon gab es in der Hinserie noch einige...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
Auf Kunstrasen wird gespielt.
TSG Neustrelitz - Ludwigsfelder FC 4:0 (1:0)
TSG Neustrelitz: Sven Roggentin - Rene Pütt, Kyle Kaveny, Justin Gerlach, Daniel Wahl (58. Ingo Wunderlich) - Norman Richter, Özgür Özvatan, Thomas Duggert (78. Ivica Vukadin), Dennis Rehausen (60. Sascha Schrödter) - Salvatore Rogoli, Aymen Ben-Hatira
Reservebank TSG: Robert Schelenz (ETW), Steven Jahn
Ludwigsfelder FC: Alexander Schostock - Jacob Krüger, Edison Cocaj, Christoph Lindenberg (78. Ljavdrim Dauti), Andre Thomas, Kim Schwager, Kevin Meinhardt, Marcel Hass, Daniel Feller, Frank Ruprich, Andreas Toth (39. Martin Weller)
Reservebank LFC: Phillip Idler (ETW), Heiko Bengs, Tom Franke, Maximilian Schmidt
Tore: 1:0 Norman Richter (38.), 2:0 Norman Richter (64.), 3:0 Aymen Ben-Hatira (69.), 4:0 Aymen Ben-Hatira (84.)
Gelbe Karten: keine / Andreas Toth (33.), Daniel Feller (53.)
Schiedsrichter: Andy Weißenborn (Berlin) - SR-Assistenten: Martin Schwemin, Stefan Schumacher (beide Berlin)
Zuschauer: 275 (zahlende)
Am Rande des Spiels wurde bekanntgegeben, dass Thomas Duggert für 2 weitere Jahre seinen Vertrag mit der TSG verlängert hat.
TSG Neustrelitz - Ludwigsfelder FC 4:0 (1:0)
Klarer Heimsieg gegen Ludwigsfelde
Die TSG Neustrelitz konnte auch im ersten Heimspiel der Rückrunde ihre Erfolgsbilanz fortsetzen. Nach neunzig Minuten verließ sie als 4:0-Sieger den Kunstrasenplatz des Rudolf-Harbig-Stadions.
Zur Halbzeit hatte es aber lediglich 1:0 für die Gastgeber gestanden. Das Tor erzielte Normen Richter in der 38. Minute. Dabei wurde er von Salvatore Rogoli steil geschickt und verwandelte aus zwölf Metern. Die Neustrelitzer bestimmten zwar in der 1. Halbzeit das Spiel, konnten sich gegen die defensiv ausgerichteten Ludwigsfelder aber kaum Tormöglichkeiten erarbeiten. Lediglich Neuzugang Rene Pütt hatte bereits in der dritten Spielminute eine Großchance, scheiterte aber aus acht Metern am gut reagierenden Gäste-Keeper Alexander Schostock.
In der 2. Halbzeit setzten die TSG-Spieler ihr druckvolles Spiel weiter fort. Dies wurde in der 64. Spielminute mit dem 2:0 belohnt, als sich erneut Normen Richter in die Torschützenliste eintragen konnte. Einen Alleingang über dreißig Meter schloss er sicher ab. Damit war das Abwehrbollwerk der Ludwigsfelder gebrochen und es ergaben sich weitere Chancen für die Neustrelitzer. Zwei davon konnte Aymen Ben-Hatira nutzen. In der 68. Minute wurde er von Thomas Duggert hervorragend angespielt, sodass er ohne Probleme aus sechzehn Metern flach zum 3:0 verwandeln konnte. In der 83. Spielminute war er dann noch per Kopf nach einer Ecke zum 4:0 erfolgreich. Damit stand auch das in dieser Höhe verdiente Endergebnis fest.
Die Ludwigsfelder bemühten sich zwar um eine Resultatsverbesserung, strahlten aber im Spiel nach vorne kaum Gefahr aus. Ihre Schüsse aus der Distanz verfehlten allesamt das Ziel mehr oder weniger weit, sodass Sven Roggentin im Neustrelitzer Tor über das gesamte Spiel nie ernsthaft gefordert wurde.
Aus einer guten TSG-Mannschaft ragten noch die beiden Torschützen Normen Richter und Aymen Ben-Hatira sowie der Spiellenker Thomas Duggert heraus. Am Rande der Begegnung konnte von Seiten des TSG-Vorstands mitgeteilt werden, dass Thomas Duggert seinen Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert hat.
Daniel Wahl verletzte sich leider in der 58. Spielminute. Bis dahin hatte auch er ein sehr gutes Spiel gemacht. Somit wird es wohl zu einer Umbesetzung der Abwehr beim am nächsten Sonnabend anstehenden Derby in Torgelow kommen.
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TSG feiert zwei Doppelpacks und Unterschrift vom Kapitän
Fußball-Oberliga. Die Neustrelitzer gewinnen gegen Ludwigsfelde 4:0. Richter und Ben-Hatira sind die Torschützen. Thomas Duggert verlängert seinen Vertrag.
(Nach Nordkurier vom 14.02.2011 - Von Hagen Schulz)
Neustrelitz. 13 Tore in den vergangenen drei Spielen, die Offensiv-Abteilung der TSG Neustrelitz beschert ihren Anhängern einen wahrhaft heißen Winter. Am 17. Spieltag der Amateuroberliga besiegten die Residenzstädter im heimischen Harbigstadion den Ludwigsfelder FC klar mit 4:0 (1:0). Jubel gab es unter den 279 Zuschauern schon vor dem Fußballspiel, als bekannt gegeben wurde, dass Kapitän Thomas Duggert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert. "Das ist ein klares Signal für die Zukunft und setzt den Diskussionen und Gerüchten ein Ende", freute sich Präsident Hauke Runge...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
In der TSG - Bildergalerie findet Ihr ein paar Fotos vom Spiel TSG Neustrelitz - Ludwigsfelder FC
Danke @Schütti
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Gemeinsam mit Daniel Pankau jetzt an der Spitze der Torjägerliste: Aymen Ben-Hatira (11 Tore)
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"Ich fühle mich rundum wohl"
(Nach Nordkurier vom 17.02.2011)
Neustrelitz. Eine gute Nachricht für die Fans des Fußball-Oberligisten TSG Neustrelitz: Kapitän und Spielmacher Thomas Duggert hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert (der Nordkurier berichtete). Der 29-Jährige erlernte das Fußball-Abc einst in seinem Geburtstort Neubrandenburg; durchlief dort alle Altersklassen - von den F-Junioren bis zu den Männern. 2003 erfolgte der Wechsel nach Waren. Seit 2005 läuft Duggert, der im Viertorestädter Werk der Webasto AG im Einkauf tätig ist, für die Residenzstädter auf. Der gelernte Industriekaufmann beantwortete vor dem Oberliga-Derby in Torgelow am kommenden Sonnabend um 14 Uhr in der Gießerei-Arena die Fragen von Roland Bandow.
Das immer viel Spannung versprechende Derby gegen Greif Torgelow steht an ...
Ja - und wir wollen gewinnen, ganz klar. Obwohl der Ausgang dieser Spiele auf dem Kunstrasen der Gießerei-Arena nur schwer vorherzusagen ist. Kein leichter Platz. Es wird wohl nicht gerade ein Schützenfest werden, denke ich. Meist entscheiden gute Einzelaktionen solche Partien. Wir werden sehen...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
Obwohl der Ausgang dieser Spiele auf dem Kunstrasen der Gießerei-Arena nur schwer vorherzusagen ist. Kein leichter Platz.
Ja dieser gegossene Kunstrasen ...
Früher war mehr Rasen und der hielt auch Wetter aus. Scheinbar ist heute mehr Wetter
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Derbytreff: Zwei auf Augenhöhe
Fußball-Oberliga. Sonnabend steigt das Duell zwischen Torgelow und der TSG Neustrelitz. Greif-Trainer Lothar Hamann fehlt nach Not-OP auf der Bank.
(Nach Nordkurier vom 18.02.2011 - Von Detlef Granzow)
Torgelow. Das Oberliga-Derby zwischen Greif Torgelow und der TSG Neustrelitz sorgt schon im Vorfeld für Aufregung: Der Torgelower Coach Lothar Hamann liegt im Krankenhaus und verpasst so das prestigeträchtige Duell gegen seinen einstigen Verein. Die Erwartungshaltung bei den Fans ist indes riesengroß: Morgen um 14 Uhr steigt das Duell in der Gießerei-Arena - auf Kunstrasen. Von der Papierform her eine Spitzenbegegnung: Der Zweite als Gastgeber für den Vierten - zwei Teams auf Augenhöhe.
Der Paukenschlag erwischte Greif schon zu Wochenbeginn: Trainer Lothar Hamann musste am Montag zum Notarzt, kurz darauf lag er auf dem OP-Tisch - akuter Blinddarm. Die Torgelower wollen den Ausfall des Trainers als zusätzliche Motivation nutzen...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
Ohne Hamann ohne Pankau ?? "Schaun mer mal."
Amateur-Oberliga Nordost-Nord - 18. Spieltag
Torgelower SV Greif - TSG Neustrelitz 2:3 (2:1)
Fussball-Krimi endet mit TSG-Sieg
Als Schiedsrichter Christian Paul aus Berlin das Spitzenspiel zwischen dem Torgelower SV Greif und der TSG Neustrelitz abgepfiffen hatte, konnten die Gäste einen 3:2-Sieg im MV-Derby bejubeln. Danach sah es aber zu Beginn des Spiels gar nicht aus. Bereits nach zwanzig Spielminuten lagen die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Zuerst hatte Markus Zschiesche in der 17. Minute einen von Kyle Kaveny an Christian Beck verursachten Foulstrafstoß verwandelt. Bereits drei Minuten später erhöhte Clemens Lange auf 2:0, als er nach einem schnell ausgeführten Freistoss eine Hereingabe von Denis Novacic im Neustrelitzer Tor unterbrachte. Alles deutete auf einem sicheren Sieg der Torgelower hin. Aber bereits zwei Minuten später gelang der TSG Neustrelitz der Anschlusstreffer. Einen Freistoss konnte Kyle Kaveny per Kopf ins Tor der Gastgeber verlängern. Im weiteren Verlauf der 1. Halbzeit gestaltete sich das Spielgeschehen ausgeglichen. Beide Mannschaften hatten noch Torchancen, konnten diese aber nicht nutzen.
Bereits zu Beginn der 2. Halbzeit spürte man, dass die Neustrelitzer unbedingt etwas Zählbares aus Torgelow mitnehmen wollten. Sie kamen elanvoll aus der Kabine und zogen ihr druckvolles Spiel auch über den gesamten zweiten Spielabschnitt durch. Das erste Erfolgserlebnis für diesen Einsatz war der Ausgleichstreffer zum 2:2 in der 58. Spielminute. Ein straff getretener Freistoss von Sascha Schrödter aus dreißig Metern fand den Weg ins Tor. Danach forcierte die TSG ihr Angriffsspiel weiter und konnte in der 80. Minute den Führungstreffer zum 3:2 bejubeln. Rene Pütt hatte sich am linken Strafraumeck der Torgelower hervorragend gegen zwei Gegenspieler durchgesetzt und flankte mustergültig auf Aymen Ben-Hatira, der keine Mühe hatte, per Kopf zu verwandeln. Damit hatten die Neustrelitzer einen 0:2-Rückstand in eine Führung umgewandelt. In den verbleibenden Spielminuten warfen die Gastgeber, die in der 2. Halbzeit enttäuschten und kaum etwas Erwähnenswertes zustande brachten, alles nach vorne, um wenigstens noch den Ausgleich zu erzielen. Die Möglichkeiten, die sich jetzt noch ergaben, wurden aber eine sichere Beute von Sven Roggentin im TSG-Tor. Damit stand der nach den Anfangsminuten kaum noch für möglich gehaltene Sieg für die Neustrelitzer fest, der aber aufgrund des überlegenen Auftretens in der 2. Halbzeit mehr als verdient war.
Die gesamte Mannschaft trat geschlossen und kämpferisch auf. Hervorzuheben wären aber noch Torhüter Sven Roggentin, der bei den Gegentoren machtlos war, aber ansonsten alle weiteren Chancen der Gastgeber sicher vereitelte, Rene Pütt, der eine sehr gute Partie als Linksverteidiger ablieferte und den Siegtreffer grandios vorbereitete sowie Thomas Duggert, der wieder die Fäden im Mittelfeld zog. Nachdem man jetzt beim Tabellenzweiten siegen konnte, stehen in den nächsten Spielen mit dem 1. FC Union Berlin II (27.02.2011 in Neustrelitz) und FC Hansa Rostock II (06.03.2011 in Rostock) weitere Spitzenmannschaften der TSG gegenüber. Da gilt es für die Neustrelitzer, an die gute Leistung vom Spiel beim Torgelower SV Greif anzuknüpfen.
Statistik:
Torgelower SV Greif: Andre Greulich - Andreas Brück (86. Enrico Günther), Marcin Mista, Mike Keyser, Robert Jager - Michal Kotula (73. Christian Preiss), Denis Novacic, Markus Zschiesche, Daniel Nawotke - Christian Beck, Clemens Lange
Reservebank Greif: Stefan Richter (ETW), Patrick Beyer, Andy Brandau, Tomasz Grzegorczyk
TSG Neustrelitz: Sven Roggentin - Normen Richter, Kyle Kaveny, Justin Gerlach, Rene Pütt - Dennis Rehausen (88. Steven Jahn), Thomas Duggert, Özgür Özvatan, Salvatore Rogoli - Aymen Ben-Hatira, Sascha Schrödter (84. Ivica Vukadin)
Reservebank TSG: Robert Schelenz (ETW), Tom Schneider, Ronny Ermel, Ingo Wunderlich, Daniel Wahl
Tore: 1:0 Markus Zschiesche (18. - Foulelfmeter), 2:0 Clemens Lange (20.), 2:1 Kyle Kaveny (22.), 2:2 Sascha Schrödter (58.), 2:3 Aymen Ben-Hatira (80.)
Gelbe Karten: Robert Jager (42.), Dennis Novacic (74.) / Kyle Kaveny (17.), Normen Richter (19.)
Schiedsrichter: Christian Paul (Berlin) - SR-Assistenten: Kevin Langner, Fabian Zastrow (beide Berlin)
Zuschauer: 452 (darunter ca. 50 TSG-Fans)
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Ein Derby der tollen Sorte: TSG dreht mit Leidenschaft das Spiel
Fußball-Oberliga. Greif führt bereits früh 2:0 und verschläft die zweite Halbzeit. Aymen Ben-Hatira entscheidet mit seinem Kopfballtor ein spannendes Duell.
(Nach Nordkurier vom 21.02.2011 - Von Detlef Granzow)
Torgelow. Fünf Tore, rassige Zweikämpfe, dramatische Situationen - Fußballherz, was willst du mehr? Das Derby zwischen den Fußball-Oberligisten Torgelower SV Greif und TSG Neustrelitz begeisterte die 452 Zuschauer. Am Ende einer nie langweiligen Partie drehte der Gast aus Neustrelitz die Partie und gewannen nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 (1:2). Markus Zschiesche per Elfmeter (18.) und Clemens Lange (20.) hatten die Greifen nach 20 Minuten bereits mit 2:0 in Front gebracht, ehe Kyle Kaveny (22.), Sascha Schrödter (58.) und Aymen Ben-Hatira (80.) den Erfolg der Residenzstädter noch perfekt machten.
Von der ersten Spielminute an entspann sich ein Tempospiel, in dem in Hälfte eins die Platzherren das dominante Team waren. Zur Führung benötigten die Torgelower aber die Mithilfe der Gäste. Kyle Kaveny attackierte Greif-Stürmer Clemens Lange im TSG-Strafraum unfair, Schiri Christian Paul zeigte dem Neustrelitzer Verteidiger die Gelbe Karte und entschied zudem auf Strafstoß. Zschiesche ließ sich nicht lange bitten. Der ehemalige BFC-Akteur war es auch, der nur zwei Minuten später mit einer scharfen Eingabe "Sturmtank" Lange in Position brachte, der das 2:0 für Torgelow erzielte...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
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Verein macht sich fit für die Regionalliga
(Nach Nordkurier vom 24.02.2011)
Neustrelitz (GR). Die TSG Neustrelitz unternimmt vielfältige Anstrengungen, um den Verein fit für das Erreichen der Fußball-Regionalliga durch die 1. Mannschaft zu machen. Das verdeutlichte Stephan Neubauer, der im Vorstand für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, beim zweiten Medienabend des Vereins im Parkstadion...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
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TSG Neustrelitz angriffslustig vor nächstem Spitzenspiel
Fußball-Oberliga. Nach dem Sieg im MV-Derby empfangen die Hodul-Mannen die zweite Vertretung von Union Berlin.
(Nach Nordkurier vom 25.02.2011 - Von Hagen Schulz)
Neustrelitz. Die Stimmung im TSG-Lager ist prächtig. Der Coup in Torgelow, als man aus einem 0:2 noch einen 3:2-Derbysieg zauberte und damit den fünften Liga-"Dreier" in Folge einfuhr, gibt den Neustrelitzern mächtig Auftrieb. "Dieser Erfolg hat uns gut getan, die Stimmung ist jetzt noch besser. Jeder genießt diesen Erfolg", gibt Trainer Rastislav Hodul einen kleinen Einblick in das Seelenleben seiner Truppe. Dennoch passt der Coach auf, dass seine Jungs nicht "auf Wolke 13 hochschießen".
Denn übertriebene Euphorie kann sich der aktuelle Tabellendritten der Amateuroberliga nicht leisten, entscheidende Wochen mit weiteren Top-Spielen stehen vor der Tür. Den Anfang macht die Partie am Sonntag (14 Uhr) auf dem Neustrelitzer Kunstrasenplatz gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Union Berlin. Hodul hofft, dass seine Mannschaft nicht den gleichen Fehler begeht wie in der Vorrunde, als man nach einem euphorisch bejubelten Sieg gegen Torgelow in Berlin-Köpenick mit 1:3 unterlag und die bisher schwächste Saisonleistung zeigte. Vor allem nach Standards waren die Mecklenburger den langen Kerls aus der Bundeshauptstadt nicht gewachsen. "Da müssen wir diesmal aufpassen und uns 90 Minuten konzentrieren", gibt Hodul die Marschroute für die Defensive vor. Dort plagen den Slowaken aber weiterhin einige Personalsorgen: Ante Balic ist noch gesperrt, Daniel Wahl nicht fit und Ronny Ermel noch auf dem Weg zu alter Form...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
LIVE-Ticker zum Spiel TSG vs. Union II heute ab 13:30 Uhr im TSG-Forum
Amateur-Oberliga Nordost-Nord - 19. Spieltag
TSG Neustrelitz - 1. FC Union Berlin II 2:1 (1:0)
TSG siegt im Spitzenspiel
Die TSG Neustrelitz hat auch ihr Punktspiel gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Union Berlin gewinnen können. Nach einem kampf- und einsatzstarken Match verließen die Gastgeber als 2:1-Sieger den Kunstrasenplatz des Rudolf.Harbig-Stadions. Dem war aber ein hartes Stück Arbeit vorangegangen.
Die Anfangsphase der Begegnung wurde von den taktisch sehr gut eingestellten Gästen aus Berlin dominiert. Zwischen der dritten und der dreizehnten Minute erspielten sie sich drei gute Chancen. Diese wurden aber durch Sven Roggentin im Neustrelitzer Tor vereitelt. Ab der zwanzigsten Spielminute fanden die Gastgeber aber besser ins Spiel und konnten dieses offener gestalten. Die erste richtige Chance für die TSG brachte auch gleich die Führung. In der 29. Minute schickte Thomas Duggert mit einem Steilpass aus dem Mittelfeld heraus Sascha Schrödter in Richtung Union-Tor. Dieser gewann noch vor dem Strafraum das Sprintduell gegen den Union-Keeper Christoph Haker, wurde dabei aber nach rechts abgedrängt, sodass er nicht direkt verwandeln konnte. Seine Eingabe brachte aber Aymen Ben-Hatira unter Bedrängung im verwaisten Berliner Tor unter. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ergaben sich dann für beide Mannschaften keine Chancen mehr.
Auch in der zweiten Halbzeit setzten die Berliner Gäste ihre aufwändige Spielweise fort. Sie attackierten die Neustrelitzer bereits frühzeitig, sodass für diese ein geordneter Spielaufbau aus den hinteren Reihen schwer zu gestalten war. Im Spiel nach vorne hatten die technisch versierten Unioner auch einige schön anzusehende Spielzüge zu bieten, ohne dass sie sich aber, im Gegensatz zur ersten Halbzeit, nennenswerte Tormöglichkeiten herausarbeiten konnten. Die Gastgeber setzten dem ihren Kampfgeist entgegen und erarbeiteten sich so einige Chancen (57. Gerlach / 64. Pütt). Diese wurden aber durch den Berliner Torhüter geklärt. In der 72. Spielminute lag der Ball dann aber doch im Kasten der Gäste. Eine Ecke von Salvatore Rogoli köpfte Kyle Kaveny am kurzen Pfosten ins Netz. Das Spiel behielt aber weiter seine Brisanz, da Union bereits drei Minuten später der Anschlusstreffer gelang. Maurice Trapp hatte einen Freistoss aus zwanzig Metern so gut auf das TSG-Tor geschossen, dass Sven Roggentin diesen nur noch gegen das Lattenkreuz lenken konnte, von wo der Ball den Weg hinter die Linie fand. Die Berliner versuchten jetzt noch einmal alles, um den Ausgleich zu erreichen. Chancen ergaben sich für sie aber keine mehr. Die letzte Möglichkeit des Spiels hatten dann noch die Gastgeber. In der 88. Minute setzte sich Dennis Rehausen sehr gut im Strafraum durch. Seinen Schuss klärte aber der Union-Keeper. Kurz danach wurde das Spiel abgepfiffen.
Mit diesem Sieg konnte die TSG Neustrelitz einige Serien fortsetzen. Man ist jetzt seit 15 Pflichtspielen (2 x Pokal / 13 x Punktspiele) ungeschlagen und gewann die letzten 6 Punktspiele in der Amateur-Oberliga Nordost-Nord. In der Rückrunde gab es bisher nur Siege, wodurch man zusammen mit dem FC Hansa Rostock II die einzige Mannschaft noch ohne Punktverlust im Jahr 2011 ist. In Rostock steht auch das nächste Spiel der Neustrelitzer am 06.03.2011 an. Mit einem Sieg könnte die TSG erst einmal an Hansa II vorbeiziehen…
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TSG-Kicker bleiben im Aufstiegsrennen
Heimerfolg. Die Neustrelitzer behaupten durch einen knappen 2:1-Sieg gegen Union II den dritten Tabellenplatz.
(Nach Nordkurier vom 28.02.2011)
Neustrelitz. Die TSG Neustrelitz hat sich mit einem Arbeitssieg gegen die zweite Mannschaft von Union Berlin näher an die Tabellenspitze heran gepirscht. Durch das 2:1 (0:0) gegen die Hauptstädter bleiben die Mannen von Trainer Rastislav Hodul auf dem dritten Tabellenplatz der Amateuroberliga und verkürzten den Rückstand auf Spitzenreiter Berliner AK auf drei Punkte. "Ich bin sehr froh, dass wir das Spiel gewonnen haben", zeigte sich Hodul erleichtert.
Vor 478 Zuschauern kamen die "Eisernen" zunächst deutlich besser ins Spiel, setzten die Neustrelitzer früh unter Druck und konterten mit hohem Tempo. Mehrmals tauchten die Berliner Offensiv-Akteure vor TSG-Schlussmann Sven Roggentin auf, der seine Mannschaft jedoch mit guten Paraden im Spiel hielt. "Dafür ist ein Torwart ja da", kommentierte der 28-jährige Keeper nüchtern seine Leistung. Nach gut 20 Minuten fanden auch seine Vorderleute ins Spiel und brachten mit dem ersten gescheiten Angriff ihren Anhang zum Jubeln. Ein Steilpass erreichte Stürmer Sascha Schrödter, der Union-Torwart Haker umkurvte und den Ball zu Kollege Aymen Ben-Hatira passte, der den Ball zum 1:0 einschoss (29.) Danach häuften sich die Chancen für die TSG, Schüsse von Schrödter, Rehausen und Rogoli verfehlten knapp das Ziel (38., 44.)...weiterlesen
Quelle: Nordkurier.de
In der TSG - Bildergalerie findet Ihr ein paar Fotos vom Spiel TSG Neustrelitz - 1. FC Union Berlin II
Danke @Schütti
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