Landesklasse Ost 2010/2011 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • Auch wenn Woltersdorf keinen schlechten Kader hat und sicherlich oben mitspielen werden. Für mich sind Namen nur Schall und Rauch und deshalb rechne ich heute mit einem knappen Erfolg der Unioner.

  • Ich finde die Spielabsage aus Fürstenwalde stinkt ein bissl. Das die Rasenplätze in Fürstenwalde nicht bespielbar sind ist bei dem Wetter ja noch nachvollziehbar. Allerdings wurde die Partie zunächst auf den Steinhöfeler Kunstrasen verlegt und dann doch wieder abgesagt weil man angeblich nicht mit einer Platzmiete gerechnet hat bzw. diese nicht bezahlen wollte. Nun wurde das Spiel vorläufig auf den 18.12.2010 angesetzt wo die Brandenburgligatruppe frei hat da nicht mehr im Pokal vertreten. Also nicht das wir uns falsch verstehen die Truppe von FüWa II hat auch so sehr großes Potential allerdings könnte das die Kräfteverhältnisse nochmals zu ihren Gunsten verschieben. Naja müssen wir halt Falkensee am nächsten Wochenende schlagen dann spielen wir da auch noch im Pokal mit

    Du kannst mir glauben, dass wir sicherlich auch viel lieber gespielt hätten, auch zur not auf Kunstrasen!
    Und es wird sicherlich nicht dazu kommen, dass die Mannschaft, nur weil die "Erste" frei hat, völlig umgekrempelt wird. Der Coach wird den Leuten das Vertrauen schenken, denen er sonst auch vertraut :bindafür:


    Nebenbei gesagt, geh ich um die Jahreszeit auch lieber rodeln oder :bia: .. :D

  • Auch wenn Woltersdorf keinen schlechten Kader hat und sicherlich oben mitspielen werden. Für mich sind Namen nur Schall und Rauch und deshalb rechne ich heute mit einem knappen Erfolg der Unioner.


    Auch wenn Woltersdorf keinen schlechten Kader hat und sicherlich oben mitspielen werden. Für mich sind Namen nur Schall und Rauch und deshalb rechne ich heute mit einem knappen Erfolg der Unioner.


    5:1 Sieg für Svw

  • was ist denn da in FüWa los, ich hörte dass sogar der staffelleiter mit den augen rollen musste, als
    FüWa die plätze sperrte und sogar einen ausweichplatz gegen einen appel und ein ei nich nutzen wollte.
    finde ich ja echt arm, da müssen doch sogar die spieler denken"wow haben die ein vertrauen in die zweete"
    jetz hoffe ich natürlich dass wriezen im pokal weiter kommt ;)

  • was ist denn da in FüWa los, ich hörte dass sogar der staffelleiter mit den augen rollen musste, als
    FüWa die plätze sperrte und sogar einen ausweichplatz gegen einen appel und ein ei nich nutzen wollte.
    finde ich ja echt arm, da müssen doch sogar die spieler denken"wow haben die ein vertrauen in die zweete"
    jetz hoffe ich natürlich dass wriezen im pokal weiter kommt ;)

    Möchte gerne mal wissen , wer so´nen Scheiss erzählt ?! :sleeping: ... aber in Wolterdorf scheint ja genügend Kohle dazusein :verweis:


    ... und ja , das wünschen wir uns auch , dass Wriezen im Pokal weiterkommt , denn wir haben mit Sicherheit auch keinen Bock darauf ne Woche vor Weihnachten noch rumzugurken :nein: :whistling:

  • @ Kaiser Jr


    Also ich hatte ja in meinem Beitrag betont dass ihr auch so stark genug seit. Das Euer Trainer die Mannschaft nicht umkrempelt ist schon klar denn durch die Spielordnung sind ja da auch Grenzen gesetzt. Dennoch besteht die Möglichkeit an einem Ausweichtermin punktuell mit Spielern der ersten Mannschaft nachzuhelfen. Würde ja auch jeder so machen.
    Was mich verwundert ist, dass am Samstag immerhin 3 Juniorenteams und eure Dritte Heimspiele austragen konnten. Das passt für mich nicht zusammen denn es waren Partien auf Kreisebene dabei die normalerweise hinten anstehen müssten. Naja egal es ist so wie es ist.
    Wie es der 7er schon formuliert hat ist das keine Kritik gegen die Spieler. Alles in allem wirkt die Spielabsage nach außen halt etwas unglücklich.


    Glückwunsch an den 7er zur Punktlandung beim Tipp des eigenen Spiels und zur vorrübergehenden Tabellenführung.

  • ich hab es von jemanden der mit dem staffelleiter telefoniert hat, also scheint ja was dran zu sein.

    Ja ja , der gute Herr B. erzählt machmal viel , wenn der Tag lang ist :S


    Was mich verwundert ist, dass am Samstag immerhin 3 Juniorenteams und eure Dritte Heimspiele austragen konnten. Das passt für mich nicht zusammen denn es waren Partien auf Kreisebene dabei die normalerweise hinten anstehen müssten. Naja egal es ist so wie es ist.


    Genau darin liegt das Problem ! Wie du schon richtig geschrieben hattest , fanden die von dir besagten Spiele am Samstag statt . Die Juniorenspiele (auf Landesebene !!) am Vormittag und die
    Kreisligapartie unserer III. Mannschaft am Nachmittag. Da waren die Plätze im Friesenstadion (trotz Dauerregens) auch noch halbwegs bespielbar. Nach diesen Begegnungen ging dann allerdings nichts mehr , zumal es auch bis zum späten Abend durchweg weiter regnete. Auf Grund dessen erfolge am Abend dann die Absage. Am Sonntag dann hätte die Begegnung unserer Frauenmannschaft (Brandenburgliga!!) den Vorrang der Austragung gehabt , aber auch diese Partie wurde abgesetzt ! :verweis:

  • Das hatte mit "Lust" gar nichts zu tun , sondern scheiterte dann wohl doch an organisatorischen und vielleicht auch an finanziellen Aspekten. Der Ausweichplatz sollte der Kunstrasen in Steinhöfel sein und da hätte , wie bereits erwähnt , dann auch dir BBL-Partie der Damen (und das vorrangig) stattfinden müssen , also hätte der Verein den Platz in Steinhöfel für den Vor - u. den Nachmittag mieten müssen ;( Neben der längeren Mietgebühr wären da dann auch noch andere Nebenkosten angefallen !! Aber woran es nun genau scheiterte kann ich dir auch nicht sagen , da müsstest du schon einen von unseren Vereinsoberen :happy: befragen .

  • Sturm an die Spitze
    Sonntag, 14. 11. 2010 von Marion Thomas | Kategorie Fußball/1. Mannschaft | 0 Kommentare


    Mit einem klaren 5:1 (1:0)-Heimerfolg über Union Frankfurt stürmt die Erste des SV Woltersdorf an die Spitze der Landesklasse Ost, da der bisherige Tabellenführer Union Fürstenwalde II sein Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Wriezen kurzfristig abgesagt hatte. “Nun stehen sie erstmal unter Druck”, sind sich unsere Trainer Uwe Stammnitz und Karsten Schwabe einig, “wir konnten vorlegen, und Wriezen muss erst mal bezwungen werden.”


    Das Spiel gegen den Mitaufsteiger Union Frankfurt begann zunächst mit vorsichtigem Abtasten, wobei unsere Männer durchaus versuchten, das Spiel zu gestalten. Doch Union hielt gut dagegen. Das 1:0 für den SVW fiel nach einem gravierenden Abwehrfehler der Gäste, als der Ball auf Halblinks Steffen Baumgart direkt vor die Füße fiel, und der Routinier sich diese Chance nicht entgehen ließ. Woltersdorf versuchte nun, gleich nachzusetzen, doch der Gegner ließ kaum Raum, so dass sich das Spiel nur zwischen den Strafräumen festlief.


    Auch nach dem Seitenwechsel bemühte sich Woltersdorf um ein gutes Spiel, doch die Gäste aus Frankfurt standen dicht hinten drin und ließen kaum Torchancen zu. Erst in der 59. Minute fiel das erlösende 2:0, wiederum nach Vorlage des Gegners, als dieser einen Rückpass per Kopf auf seinen Keeper legen wollte, dies verunglückte und Baumi erneut zur Stelle war und in gekonnter Manier den Torwart umdribbelte und den Ball einnetzte. Doch praktisch in den Jubel fiel der Anschlusstreffer für die Gäste, nachdem unsere Abwehr noch nicht richtig sortiert schien (60.). Fünf Minuten später schlug dann unser Top-Torjäger Philipp Karras wieder zu und markierte sein 16. Saisontor, nachdem der Union-Keeper erneut unsicher reagierte und Philipp ihn über links ausspielte und die Kugel zum 3:1 versenkte. Der Kuriositäten war immer noch nicht genug, auch das 4:1 fiel verblüffend nach Vorarbeit des Gegners: Gordon Karras hatte sich toll durchgesetzt und zog eine Flanke nach links vors Frankfurter Tor, der Keeper griff daneben und Fabi Kussatz wuselte den Ball ins Netz. Das einzig wirklich wunderschön und ohne gegnerische Hilfe herausgespielte Tor fiel in der 88. Minute zum 5:1-Endstand, als sich Ronny Huppert mit nach vorn wagte, nach links auf Philipp Karras legte, der rechts unseren völlig freien “Edeljoker” sah, auf ihn spielte und Andy Häricke souverän vollendete.


    Am Ende ein verdienter Sieg, auch wenn der Gegner beim Toreschießen fleißig mitgeholfen hatte. Doch gerade diese einfach anmutenden Tore müssen erst mal geschossen werden. Sie fielen zum richtigen Zeitpunkt, und unsere Männer schienen konditionell und spielerisch besser aufgelegt.


    Aufstellung SV Woltersdorf: Mathias Bütow; Alexander Busche, Jens-Uwe Zöphel, Ronny Huppert, Nico Töpfer (70. Daniel Dloniak); Martino Gatti, Fabian Kussatz, Christian Krüger (46. Florian Walkowiack), Gordon Karras; Steffen Baumgart (77. Andy Häricke), Philipp Karras


    Tore: 1:0 Steffen Baumgart (22.), 2:0 Steffen Baumgart ( 59.), 2:1 Stefan Fölger (60.), 3:1 Philipp Karras (65.), 4:1 Fabian Kussatz (69.), 5:1 Andy Häricke (88.)


    Schiedsrichter: Ronald Scholu (Königs Wusterhausen)


    Zuschauer: 92

  • (Das Spiel gegen den Mitaufsteiger Union Frankfurt begann zunächst mit vorsichtigem Abtasten) :bindafür:
    Meine Kumpels aus FF/O kamen von oben runter also würd ich sagen Absteiger nicht mitaufsteiger

    Und wenn wir hier nicht gewinnen können trampeln wir euch wenigstens den Rasen kaputt.

  • ab und zu quält er sich und seinen Rücken in der 3. Mannschaft...ausklingende Karriere nennt man das dann wohl



    @ 7er


    bei titan hätte man aber auch ohne Hilfe auf nen Torhüter kommen können, oder :whistling: :P :happy:

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • --------------------------


    Wie sagte einst Franz Beckenbauer „Ja ist denn heut schon Weihnachten“. Genauso verhielten sich die Frankfurter in Woltersdorf. In bester Geberlaune schenkte man den Hausherren Tore am Fliesband. Union begann mit viel Respekt, zu viel Respekt. 20 Minuten benötigten die Gäste um zu Ihren Spiel zu finden. Gerade als das Spiel ausgeglichen gestaltet werden konnte, spielte Frankfurts Abwehrchef einen Ball zu kurz auf Keeper Richter. Baumgart sagte danke und schon stand es 1:0. Keinesfalls geschockt durch diesen Rückstand spulten die Unioner Ihr Konterspiel ab. Einen schönen Pass von Gegas nahm Fölger im Strafraum gekonnt mit der Brust runter und wurde von seinem


    Gegenspieler klar umgestoßen. Den fälligen Strafstoss verweigerte der Schiri durch eine andere Auslegung der Situation. Woltersdorf war optisch überlegen und spielte auf dem Kunstrasenplatz ein gepflegtes Passspiel. Chancen jedoch hatten die Hausherren so gut wie keine. Zwei Flanken, die nichts Zählbares einbrachten, war alles in Halbzeit vom Gastgeber. Die zweite Spielhälfte hatte noch einiges an Kuriositäten parat. Den gut 90 Zuschauern zeigte sich das gleiche Bild. Im Mittelfeld der Woltersdorfer lief das Leder gut, am Strafraum der Unioner war meist Endstation. In der 59. Min. kam ein langer Ball an der Strafraumgrenze der Gäste an. Gebhard wollte den Ball per Kopf zum Keeper zurück spielen und übersah den am Elfmeterpunkt stehenden Baumgart. Dankend nahm er das zweite Zuspiel an und versenkte die Kugel eiskalt zum 2:0. Wer nun dachte das Spiel sei entschieden sah sich getäuscht. Nur eine Minute später zeigte Fölger seine Qualitäten und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer. Union war wieder dran und fightete. Weitere zwei Minuten später, in der 62. Minute, lag das Leder erneut im Woltersdorfer Netz. Mielke setzte sich gegen Zöphel im eins gegen eins durch und schob die Kugel am Keeper vorbei zum 2:2 ins Tor. Zum entsetzen entschied der Schiri nicht auf Tor, sondern auf Freistoss für die Hausherren. Ex Profi Zöphel überspielte seine Schnelligkeitsnachteile in diesem Duell mit Lautstarken Reklamieren. Schiri Scholz aus Königs Wusterhausen fiel darauf rein und begründete seine Entscheidung mit klammern von Mielke an Zöphel. Das Spiel wog hin und her. Wiederum ein lang geschlagener Ball sollte die Vorentscheidung in diesem Spiel bringen. Richter wollte den Ball an der Strafraumgrenze per Kopf klären und produzierte eine Kerze. Den herunter kommenden Ball schob P. Karras ins verwaiste Frankfurter Tor. Als in der 69. Minute Baumgart Richter mit einem trockenen Schuss prüfte, zeigte sich Richter noch als Sieger. Als der Ball aber kurz vor der Torlinie liegen blieb und der Frankfurter Keeper den Ball vor einem heraneilenden Woltersdorfer weg schlagen wollte, wischte er sich das Leder ins eigene Tor. Kurioser kann man nicht in Rückstand geraten. Woltersdorf erspielte sich bis dato keine zwingende Chance und lag klar mit 4:1 in Front. Nach diesem Tor waren alle Messen gesungen und mit einer feinen Kombination erzielten die Hausherren gar noch das fünfte Tor. Selbst die Trainer der Gastgeber schüttelten ungläubig den Kopf wie glücklich dieses Spiel für sie gelaufen ist. „Dieses Ergebnis spiegelt keineswegs den wahren Spielverlauf wieder, aber wenn man auch so viele Geschenke verteilt“ meinte süffisant Schiri Scholz nach Spielschluss.

  • MSV Eintracht Frankfurt (Oder) – SG Wiesenau 03 4:1 (2:1)



    Mit einer 1:4 Niederlage kehrten die Spieler der SG Wiesenau 03 beim sonntägigen Auswärtsspiel vom MSV Eintracht Frankfurt (Oder) heim. Das Ergebnis, das am Ende etwas zu hoch ausfiel, hatten sich die Gäste selbst zuzuschreiben, da sie in der ersten Halbzeit sehr fahrlässig mit den sehr guten Chancen umgingen.


    Auf dem kaum bespielbaren und rutschigen Geläuf, hatten zwar die Gastgeber durch Christopher Krüger (2.) die erste Möglichkeit des Spiels, jedoch war das der Weckruf für die Gäste. In den folgenden Minuten hatten sie eine Reihe guter Chancen. Aber nach einem weiten Einwurf von Lars Fechner konnte Eintracht-Keeper Matthias Kreutzer den Kopfball von Martin Greiner gerade noch an die Latte lenken (4.) und die Nachschusschance vergab Benjamin Genz aus kurzer Distanz. Nur Sekunden später hatten die Adler-Anhänger aus Wiesenau den Torschrei schon auf den Lippen, aber Martin Greiner verfehlte das Tor bei einem weiteren Kopfball um wenige Zentimeter. Weiterhin drängten die Nulldreier die Oderstädter auf dem kleinen Platz tief in die eigene Hälfte und kamen in der 14. Minute zur verdienten Führung. Nach einem Abschlag von Markus Grajewski ließ Lars Fechner der gegnerischen Abwehr und dem Torwart keine Chance. Doch als die Gäste nach einer Unaufmerksamkeit der Defensive durch Michael Lange in der 29. Minute den Ausgleich hinnehmen mussten, zeigten sie sich in den folgenden Minuten verunsichert. Als dann fast mit dem Pausenpfiff André Radtke nach einem Freistoß den herauseilenden Wiesenauer Schlussmann Markus Grajewski überwand, war das Spiel gedreht.


    Kurz nach dem Seitenwechsel haderten die Gäste mit einigen grundsätzlichen Entscheidungen des Schiedsrichters. In der 49. Minute sah Sergej Pavlenko nach einem Foulspiel die Rote Karte und in der 57. Minute gab es einen zweifelhaften Strafstoß für die Gäste. Der 40jährige Andy Peschke, der vor einigen Jahren seine Fußballschuhe für die Adler schnürte, ließ sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht entgehen und erhöhte auf 3:1. Wer weiß wie das Spiel gelaufen wäre, wenn Slawomir Szczepanski drei Minuten vorher, die von Lars Fechner sehr gut vorbereitete Riesenmöglichkeit zum Ausgleich genutzt hätte. So aber fingen sich die Wiesenauer in der 64. Minute einen folgenschweren Konter ein. Erneut war es der Routinier Peschke der hierbei mit einem Heber über Torwart Markus Grajewski den 4:1 Endstand für die Platzherren markierte.


    Aufstellung SG Wiesenau 03: Markus Grajewski – Maik Pfeiffer, Michael Makarow, Enrico Genz – Sergej Pavlenko, Marcin Wojtasiak, Benjamin Genz (58. Axel Bickenbach), Mariusz Babij (46. Slawomir Szczepanski), Thomas Woite – Lars Fechner, Martin Greiner (73. David Kuß)


    Torfolge:
    0:1 Lars Fechner (14.)
    1:1 Michael Lange (29.)
    2:1 André Radtke (45.)
    3:1 Andy Peschke (58.) Foulelfmeter
    4:1 Andy Peschke (64.)



    Rote Karte: Sergej Pavlenko (49.) SG Wiesenau 03



    Schiedsrichter:
    Andreas Pfister (Guben)
    Michel Riekmann (Gr.Lindow)
    Christian Jahn (Frankfurt/Oder)



    Zuschauer: 65

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.