SG Michendorf - SV Teupitz/Groß Köris 1 : 3 (1:2)
Der Ankündigungen zum trotz hatte es die SG Michendorf geschaft den Naturrasenplatz spielfähig zu machen ,was beiden Mannschaften zur Freude allen einen angenehmen Nachmittag bescherte. Im Spiel dann konnte unsere Mannschaft erste Akzente setzen. Den ersten Treffer erzielten die Gastgeber ,Mitte der ersten Halbzeit durch Gropler (23.). Nach einer Standartsituation stimmte die Zuordnung nur bedingt so das der Michendorfer Spieler am langen Pfosten keine Mühe hatte den Ball per Kopf in unserem Tor unterzbringen. In der Folgezeit die Gastgeber zu leichtsinnig im Spielaufbau. So verlor man im Mittelfeld wichtige Zweikämpfen und unsere Spieler nahmen dankbar an und schalteten schnell auf Offensive um . So auch in der 29. Minute als die Brüder Schöne auf der linken Seite den Ball Richtung gegnerischen Strafraum spielten. Im Strafraum wurde Stefan Schöne von den Beinen geholt nachdem er den Ball am Gegenspieler schon vorbeigelegt hatte kam dieser sichtlich zu spät um die brenzlige Spielsituation zu klären . Der jederzeit souveräne Schieri zögerte nicht und zeigte sofort den Strafstoß an ,den Christan Schöne sicher verwandelte(30.). Die Partie jetzt wieder offen ,doch leisteten die Michendorfer in der Situation die uns die Führung bescherte Schützenhilfe.So verlor man abermals den Ball im Spielaufbau klärte aber nicht konsequent. Just holte sich den Ball vor der Torauslinie und spielt den Ball dem am Srafraum freistehenden St. Schöne auf den Fuß . Der fakelte nicht lange und suchte sofort den Abschluß. Ein Michendorfer schob noch die Fußspitze dazwischen und fälschte den Ball unhaltbar für seinen Torwart zur 2 zu 1 Führung ab (37.). Mit diesem Spielstand ging man auch in die zweite Halbzeit wo wir die spielbestimmende Mannschaft waren doch kein Kapital daraus schlagen konnten. Die Gastgeber im Spielaufbau nicht zwingend genug um uns in Verlegenheit zu bringen. Wir brauchten bis zur 84. min um die Entscheidung herbei zu führen. Nachdem der Trainer den kompletten Sturm ausgetauscht hatte brachten die neuen Kräfte die Entscheidung. Die erste Chance lies Rödiger gleich nach seiner Einwechselung noch aus . Als sich dann Schuffenhauer auf der linken Seite gegen seinen Gegenspieler durchsetzte und in den Stafraum einlief ,sah er dort den besser postierten Rödiger der das Zuspiel zum 3 zu1 Endstand verwertete.