Landesklasse Süd 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • SV Großräschen - SV Germania Ruhland 2:0 (1:0)


    Am Ende gewinnt Großräschen verdient mit 2:0, in einem schwachen Landesklasse Spiel.
    Das Spiel fing mit einigem Mittelfeld gekicke an, ab ca. der 20.Minute passierte dann auch endlich vor den Toren was. Die erste große Chance hatte Ruhland nach einer Flanke von Nitzschner kam Nitzsche zum Kopfball und dieser senkte sich im hohen bogen auf die Latte. Auf der gegenseite hatte Räschen 1-2 kleinere Chancen, wobei die Größte ein Freistoss war der unter dem Ruhländer Torwart durch rutschte, aber nicht ins Tor ging.


    Danach hatte Großräschen mehr vom Spiel, aber erarbeitete sich kaum Chancen, als sich das Spiel dann wieder ins Mittelfeld verlagerte kam Räschen wie aus dem nix nach einem Abwehr Fehler zur Führung, da John nach einem Anspiel nur noch Frei auf den Torwart zulaufen musste und sicher einschieben konnte.


    Damit ging es dann auch in die Halbzeit, über die zweite Halbzeit brauch man nicht viel sagen.


    Ruhland war zwar Feldüberlegen aber wollte bzw. konnte nicht, viele leichte Ballverluste durch verunglückte Ballannahmen und Technische Fehler. Räschen Spielte das ganz Souverän runter und verwaltet das Spiel aus einer sicheren Abwehr sicher und war durch Konter immer gefährlich.
    Einer führte dann 25 Minuten vor schluss zum 2:0 als ein Räschener aus 20.Metern mit einem Pfund den Ball versenkte. Ruhland wurde erst in den letzten 15 Minute ein wenig gefährlich, aber richtige Chancen gab es nicht, insgesamt war man in den ganzen 90 Minuten nach vorne viel zu harmlos.


    Am Ende ist es wie immer, Ruhland tat sich in Räschen mal wieder extrem schwer und verlor nun bereits zum 4 Mal in den letzten 5 Jahren in Räschen.


    Btw. Räschen beendet wie im vorjahr Ruhlands Niederlagenlose Zeit! :thumbdown: ;)

  • schade, ich dachte das ich heute erster mit nem bericht bin.....aber reiga kam mir zuvor ;o)
    naja, zweiter is ja auch gut :D


    SC Spremberg – Blau-Weiß Vetschau 2 : 0 ( 1 : 0 )


    Sonntagsschuss – Krankenhaus – Niederlage


    Mit diesen drei Worten ist das Spiel aus Vetschauer Sicht erzählt. Zwar konnte man spielerisch mit den heimstarken Sprembergern mithalten, nur hatte man im Abschluss diesmal nicht das Glück, was die Gastgeber auf der anderen Seite besaßen.
    Beide Teams begannen das Spiel abwartend, wollte man doch nicht ins offene Messer laufen. Bei nass-kaltem Wetter hatte Vetschau in der Anfangs-Viertelstunde ersten Mini-Chancen. Kurt Raschick verzog deutlich aus 20 Metern nach zwei Minuten, Martin Luge wurde nach Pass von Lars Desens am Schuss gestört (11.min) und ein Konter von Luge zu hastig abgeschlossen (13.min) Spremberg das erste Mal nach 16 Minuten gefährlich. Nach Ecke von Karsten Lewa leistete sich Matthias Horn einen Querschläger, der an die Unterlatte knallte, nicht aber hinter die Linie aufkam. Nur zwei Minuten später konnten die 180 Zuschauer jubeln. Ein weiterer Querschläger von Dennis Karzenburg wurde geklärt und fiel genau vor die Füße von Alexander Staude. Der Spieler legte sich den Ball zurecht und mit sattem Schuss aus 30 Metern halbrechter Position schlug die Kugel unhaltbar ins Dreiangel zum 1:0 ein. Ein Sonntagsschuss, der von 100 Versuchen nur einmal erfolgreich ist. Kurz darauf musste nach Zweikampf zwischen Matthias Horn und Michael Sarodnik der Krankenwagen gerufen werden. Der Vetschauer Horn verdrehte sich in dieser Aktion das Fußgelenk, wurde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren und geröntgt. Zum Glück für den Spieler war es nicht wie vorher angenommen ein Bänderriss, sondern nur eine Überdehnung. Von dieser Stelle wünschen wir eine schnelle Genesung. Die Verunsicherung beider Mannschaft war danach spürbar, doch wurde weiter Fußball gespielt. In der 28. Minute hätte Karsten Lewa das Ergebnis ausbauen können, doch der Pfosten stand dem Stürmer im Weg. Auf der Gegenseite hätte der für Horn eingewechselte Steven Bender den Ausgleich erzielen müssen. Kurt Raschick schickte ihn steil, doch vor dem Kasten versagten ihm die Nerven und er schoss drüber. Vor der Pause blieb noch ein Freistoss aus 20 Metern von Andy Veit in der Mauer hängen. So ging es mit 1:0 für den SC in die Pause.
    Nach Wiederanpfiff waren die Gastgeber präsenter auf dem Platz. Thomas Schäfer im Vetschauer Kasten zeigte die erste Verunsicherung, doch der Nachschuss von Jan Kupke konnte geblockt werden. Zehn Minuten später flankte Michael Sarodnik maßgenau auf Sven Gebert, doch dieser köpfte neben das Tor. In der 59. Minute war der Ausgleich zum Greifen nahe. Spielführer Andy Veit passte in den Lauf von Martin Luge, der vernaschte einen Gegenspieler und passte auf Lars Desens, doch der Stürmer verfehlte aus 10 Metern ganz knapp das Gehäuse. Das hätte der Ausgleich sein müssen! Doch Spremberg ließ sich nicht einschüchtern und kam mit einer Doppelchance durch Sarodnik gefährlich von Schäfer’s Kasten. Verzog der Spielmacher in der 59. Minute noch knapp, kam er in der 64. Minute nur mit den Zehenspitzen an den Ball und traf das Außennetz. Doch zu diesem Zeitpunkt zog Vetschau mehr und mehr das Spielgeschehen an sich. Spremberg lauerte nur noch in bekannter Manier auf Konter. Es wurde auf Gästeseite gefällig kombiniert, aber Höhe Strafraum war Endstation. Nun war die Zeit größter Gegner der Blau-Weißen. Je mehr man dem Ende der Partie entgegen kam, desto verkrampfter wurden die Gäste. Fehlabspiele und Unkonzentriertheiten machten des den Sprembergern einfach. Kurz vor Ende wurde noch mal alles nach vorne geworfen, um eventuell eine der zahlreichen Ecken zu verwandeln. Doch in der Nachspielzeit wurde den Vetschauern der Zahn gezogen. Spremberg in Unterzahl ( Maik Heine sah gelb/rot in der 88. Min ) fing einen Ball ab und konterten die aufgerückten Gäste aus. Vor dem Kasten spielten Sarodnik und Co. ein drei gegen eins aus und Staude vollendete erneut zum Endstand von 2:0.

  • mal ne frage an H72:


    was war denn bei euch heute los???? in den letzten Spielen euer Schießpulver verschossen????


    :stumm: :versteck:


    bei hertha das selbe....


    naja, wir waren ja auch net besser...


    ----


    in dieser saison ist das alles irgendwie verhext, oder? jeder kann/könnte jeden schlagen...

  • @ Morla : Na ja die Möglichkeiten waren da.Döbern war ein starker Gegner.Standen tief und haben clever verteidigt.Eine gerechte Punkteteilung in Krieschow.Es ist halt nicht jedes Wochenende gleich und das ist auch gut so.Wir müssen halt unsere Punkte zum Klassenerhalt gegen andere Mannschaften holen. :) Gruß nach Vetschau...

  • SV Werben 1892 – SV Hertha Finsterwalde 2:2 (1:2)


    Aufstellung: Mann, Franzeck, Kinzl, Gutierrez-Podio (46. Stern), Thimm, Margraf, Wehner (70. Lehmann), Kutscher, Seidel, Jahn, Hogan (83. Estel)


    Tore: 0:1 Jahn (10.), 0:2 Hogan (18.), 1:2 FE T. Warmo (40.), 2:2 Grossmann (52.)


    Gelb-Rot: M. Warmo (72.)


    Gelb: Gutierrez-Podio (Hertha), M. Warmo, T. Warmo, Sötzko, Kulla (Werben)


    Schiedsrichter: Rene Müller (Cottbus)


    Zuschauer: 80


    Hertha verschenkt zwei Tore und Punkte


    Die Gastmannschaft setzte die Hausherren von der ersten Minute an unter Druck. Dabei brachte man die Abwehr der Rot-Weißen früh in Bedrängnis. Zwar wurden erste Chancen noch vergeben, dann jedoch war es ein Freistoß, der die Hertha in Führung brachte. Erik Seidel schoss den Ball hart in Richtung Tor, David Jahn stand goldrichtig und netzte aus Nahdistanz zum 1:0 ein. Werben hatte sich kaum von dem Schock erholt, da erhöhte die Hertha schon. Eine Flanke von David Jahn konnte Keeper Warmo nicht festhalten, Rene Hogan kam in Ballbesitz und traf zum 2:0 für die Gäste. Was sich jetzt entwickelte war eine interessante Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Werben wurde dabei vor allem nach Standardsituationen gefährlich, während die Hertha auf ihre schnellen Konter setzte. Kurz vor der Pause war es Torwart Matthias Mann, der bei einem Zweikampf neben dem Ball allerdings auch seinen Gegenspieler traf. Schiedsrichter Müller entschied sofort auf Elfmeter. Marcel Warmo ließ sich die Chance nicht entgehen und traf hart zum 1:2 Pausenstand.
    Die jetzt wieder offene Partie wurde nach der Pause immer hektischer. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff war es Christoph Grossmann, der aus dem Gewühl nach einer Ecke den Ausgleich erzielte. Herthas Vorsprung war dahin und so ging man wieder in die Offensive. Nacheinander hatte man Großchancen im Minutentakt und schnürte Werben regelrecht ein. Doch entweder scheiterte man am Pfosten oder an Keeper Warmo. Doch auch Werben war jetzt auf die Führung aus, so wurde die Partie von Minute zu Minute hektischer. Die aufgeheizte Stimmung auf den Rängen und auf dem Platz wurde dabei von den strittigen Entscheidungen des Schiedsrichters aufgeheizt. Auf dem Siedepunkt war sie als Torschütze Marcel Warno innerhalb von zwei Minuten zwei gelbe Karten erhielt und des Platzes verwiesen wurde. Doch auch die Überzahl konnte die Hertha in der Schlussviertelstunde, trotz klarer Überlegenheit, nicht noch einmal in Tore ummünzen. In der Schlussminute war es ein Werbener Spieler der den letzten Schuss von Erik Seidel auf der Linie klären konnte.

  • @ Ingo


    Habe gestern so manches mal an Deinen Bericht vom Krieschow Spiel Eurerseits zurückgedacht und bin der Meinung, das was gestern in Sielow passierte, in dieser Form nicht zu toppen ist.


    Zum Spiel:


    1:0 (1. Min.) - Stellungsfehler in der Schwarheider Abwehr
    2:0 - Schwarzheide stellt den Stürmer der Heimelf ins Abseits als die Hintermannschaft die Situation gut erkennt, rausrückt und sich auf die 16 verschiebt und den Stürmer der Heimelf elf Meter vor dem Tor nach erfolgtem Zuspiel klar ins Abseits stellt - der Stürmer der Sielower hört in dieser Situation zunächst sogar selber auf zu spielen da er von Abseits ausgeht - nach einem Blick zum Linienrichter eines besseren belehrt wird und zum 2:0 einschiebt
    3:0 - geht ein "Foul" vorraus woraufhin der Schiedsrichter zum Spieler der Sielower geht und mit diesem abklatscht!!! - Fahne auch bei diesem Abseitstor bleibt unten
    4:0 - Tor des Tages! - Schwarzheide rückt raus und stellt sage und schreibe drei Angreifer der Sielower ins Abseits - zur Überraschung aller hebt der Linienrichter die Fahne und Schwarzheide verläßt sich auf diesen - in diesem Moment erkennt der Schiedsrichter das es kein Abseits war und läßt weiterspielen -


    Schwarzheide ist kurz davor dieses Spiel von sich aus zu beenden - habe seit 86 viel erlebt, auch manches Spiel wo man erahnen konnte das etwas nicht mit rechten Dingen zugeht aber dieses Spiel war einfach die Krönung!


    Lustige Sachen sind natürlich auch passiert in diesem Spiel und sollten auch Erwähnung finden - Foul am Stürmer der Schwarzheider circa 20 Meter vor dem Tor der Sielower - Stürmer bekommt ein Zuspiel auf den Fuß - spielt den Ball und wird nun vom Verteidiger getroffen der einen Schritt zu spät kommt - Pfiff des Schiedsrichters - ich gehe zum Ball und will mir diesen zurecht legen - das sagt der Schiri zu mir "Geben Sie mir den Ball." Warum? "Schiedsrichterball!" Warum? "Euer Stürmer hat so laut geschrien, da dachte ich er hat etwas ernstes."


    Gab noch mehr solch lustiger Episoden, doch würde das hier den Rahmen sprengen. Das 5, 6 (leicht Abseitsverdächtig) und 7:0 waren dann nur noch makulatur.


    Habe bis jetzt zu keinem Spiel in dieser Saison etwas gesagt über die Schiedsrichterleistungen oder wie auch immer, aber Sielow war einfach die Krönung. Vielleicht muß das auch so sein als Aufsteiger? Keine Ahnung.

  • Nordland: Wie hieß denn der Schiedsrichter? Klingt ja ziemlich heftig. Und das ist genau der Punkt, der mich so tierisch aufregt. Die können machen was sie wollen, ohne etwas befürchten zu müssen.


    Noch kurz zum Spiel SVG - SVGR: Den Bericht von reiga unterschreibe Ich sofort. Ruhland mit gefälligem Spiel. Die beiden Spielmacher Winkler (SVG) und Nitzschner (SVGR) neutralisierten sich weitgehendst. Der einzigste Unterschied war, meiner Meinung nach, dass wir die besseren Offensivleute hatten (also die, die aus dem quasi Nichts ein Tor erzielen können). Das 2:0 war ein Sonntagsschuss. Glück für uns, Pech für euch. Aber so ist nunmal Fußball. Kann nächste Woche schon wieder anders aussehen... ;)

  • Eine tolle Sache wie ich finde ist ebenfalls die Geschichte, das der Schiedsrichter dann noch unsere Bank ( Note 4 - die ominösen Abseitsentscheidungen in Halbzeit I waren quasi alle auf Höhe Bank und diese hatte die Möglichkeit diese zu bejubeln was natürlich den Unmut des Schiedsrichters brachte - völlig unverständlich... ) und unsere Zuschauer bewertet ( Note 3).


    Wer bewertet eigentlich solche Leute???

  • Samstag,d.31.10.2009 13.30 Uhr


    VfB 1921 Krieschow : SV Döbern 1 : 1 ( 0 : 0 )


    Tore: 0:1 Steinke 65., 1:1 Wollermann 75.
    Z.: 98
    SR.: Steffen Schulz


    Aufstellung VfB:


    Ogorek- Schreck, Weise, S.Voigt,- Hahm, Jess, Fraedrich, Zimmer, T.Voigt- Wollermann, Rostock


    Res.: Giedow für Rostock 70., Zimmermann für Hahm 80., Klauck kam nicht zu Einsatz
    Es fehlte Preuß, Lowitz und Dabow


    Zum Spiel:


    Die erste gute Möglichkeit des Spiels hatte der VfB. In der ersten Minute setzte sich Ch.Rostock links durch, seine Hereingabe fand 2 m vor dem Tor keinen Abnehmer. Danach verflachte das Spiel. Unsere Mannschaft fand nicht zu Ihrem gewohnten schnellen Angriffspiel. Die SV Döbern stand tief in der eigenen Hälfte, verteidigte konzentriert und wartete auf Konter. Die erste Halbzeit verlief ohne große Höhepunkte auf beiden Seiten.
    Der zweite Abschnitt begann mit zwei guten Möglichkeiten unserer Mannschaft. T.Voigt (50.)schob freistehend vor dem Döberner Keeper links knapp am Tor den ball vorbei. Das hätte die Führung seien müssen. G.Fraedrich sein Distanzschuss (54.) verfehlte das Ziel nur knapp. Im weiteren Verlauf spielte sich das Match zwischen beiden Strafräumen ab. Die Mannschaften neutralisierten sich. Dann aus dem Nichts die Führung unsrer Gäste.(65.) Nach einem weiten Einwurf bekommt unsere Hintermannschaft den Ball nicht von der Grundlinie geklärt, Döberns Nummer 3 kann im Liegen den Ball auf Steinke spielen, welcher nur noch scharf einschießen braucht. Zu diesem Zeitpunkt eine Überraschung in einem schwachen Spiel beider Seiten. In der 70.Minute fast das 0:2. Nach einem gefährlichen Konter, schaffen es die Döberner nicht in Überzahl sich durchzusetzen. L.Weise konnte noch klären. Im Anschluss der verdiente Ausgleich. Wieder einmal setzt sich St.Wollermann gegen vier Gegenspieler im Strafraum durch und schiebt oben Links stark ein. Eine tolle Eigenleistung „Wolles“, der nun schon 15 Saisontreffer erzielt hat. Danach drängt unser Team auf das 2:1. Gute Möglichkeiten für G.Fradrich (72.) und T.Voigt (80.) wurden vergeben. Die letzte Möglichkeit im Spiel hat wiederum T.Voigt mit einem Freistoss aus 18 Metren, welcher aber weit über das Tor geht.


    Fazit: Gegen einen starken und kämpferischen Gegner tat sich unsere Mannschaft schwer. Döbern verteidigte Klever. Unser gewohntes Kurzpassspiel fand nicht den letzten Abnehmer. Vor dem Tor wurde zu umständlich agiert. Unter dem Strich geht das Unendschieden in Ordnung, welches von unseren Gästen wie ein Sieg gefeiert wurde.

  • Wacker Ströbitz : Ruhland 3:2
    Heimstärke könnte der Vorteil sein


    BW Vetschau : Großräschen 2:2
    BW braucht mal wieder ein Erfolgserlebnis,gerechte Punkteteilung


    Lauchhammer : Werben 2:3
    ich weiß nicht warum,aber Werben gewinnt


    Finsterwalde : Kolkwitz 3:1
    Fiwa wird alles geben und zu Hause sind sie eine Macht :schal:


    Eintracht Ortrand : Askania Schipkau 2:2
    Spitzenspiel mit keinem Sieger (wäre am Besten für die Liga)


    Viktoria Cottbus : VfB Krieschow 3:3
    Cottbus zu Hause ungeschlagen und wird gegen uns alles geben.Deshalb gerechte Punkteteilung


    Döbern : Sielow 3:1
    Döbern stand gegen uns gut und wird die Punkte sich sichern (Thomaz macht das schon)


    Schwarzheide : Spremberg 1:3
    wird nicht reichen für Grün Weiß,

  • Wacker - Ruhland 1:3
    Ströbitz von der Rolle


    Vetschau - Räschen 1:1
    Vetschau muss mal wieder


    Lauchhammer - Werben 2:0
    auf Hartkirsche ´ne Macht


    Fiwa - Kolkwitz 1:1
    traue den Kolkwitzern was zu


    Ortrand - Schipkau 1:1
    damit wär ich zufrieden


    Viktoria - Krieschow 2:2
    auch Viktoria im Zugzwang


    Döbern - Sielow 3:0
    klares Ding


    Schwarzheide - Spremberg 1:4
    wünsche Schwarzheide zwar einen Punkt, wird aber nüscht

  • SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SV Germania 1910 Ruhland 1:2


    Wir haben ja gegen beide Teams vor kurzem gespielt. Meiner Meinung nach ist Ruhland einen Tick besser.



    SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau - SV Großräschen 1:1


    Viel wird davon abhängen, was wir für eine Mannschaft zusammen bekommen. Es drohen leider arbeitsbedingt einige Ausfälle von Leistungsträgern. :S



    FSV Lauchhammer 08 - SV Werben 1892 2:1


    Lauchhammer nutzt das Spielen auf dem Hartplatz optimal aus.



    SV Hertha Finsterwalde - Kolkwitzer SV 1896 4:0


    Klare Angelegenheit.



    SV Eintracht Ortrand - SV Askania Schipkau 0:0


    Beide Mannschaften haben zu viel Respekt voreinander und neutralisieren sich demnach.



    FSV Viktoria Cottbus 1897 - VfB 1921 Krieschow 3:1


    Den Krieschower Altstars ist der Platz zu groß. ;)



    SV Döbern - SG Sielow 1:1


    Ausgeglichenes Spiel. Beide Tore fallen durch Standards.



    FSV Grün-Weiß Schwarzheide - SC Spremberg 1896 2:1


    Spremberg scheitert an eigener Überheblichkeit.

  • SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SV Germania 1910 Ruhland


    wie immer kein tipp ;)



    SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau - SV Großräschen 3:3


    denke auch das vetschau überraschen kann, mit einem punktgewinn.



    FSV Lauchhammer 08 - SV Werben 1892 2:2


    trotz hartplatz, verpasst lauchhammer den nicht abstiegsplatz.



    SV Hertha Finsterwalde - Kolkwitzer SV 1896 1:2


    sehr schwer einzuschätzen, hertha zuletzt auf und ab, kolkwitz zuletzt schwach. punktet aber in finsterwalde überraschend 3-fach.



    SV Eintracht Ortrand - SV Askania Schipkau 3:3


    ortrand verschenkt 2 punkte.



    FSV Viktoria Cottbus 1897 - VfB 1921 Krieschow 1:4


    viktoria zuletzt sehr schwach.



    SV Döbern - SG Sielow 3:1


    döbern abgezockter.



    FSV Grün-Weiß Schwarzheide - SC Spremberg 1896 2:2


    spremberg spielerisch nicht überragend, deswegen wird schwarzheide punkten!

  • SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SV Germania 1910 Ruhland 1:0


    Wacker, trotzdem zuletzt schwächer, gelingt die Überraschung.


    SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau - SV Großräschen 1:2


    Großräschen bleibt in Fahrt.


    FSV Lauchhammer 08 - SV Werben 1892 2:0


    Werben wird kämpfen, aber Lauchhammer ringt sie nieder.


    SV Hertha Finsterwalde - Kolkwitzer SV 1896 3:1


    Kolkwitz nicht zu unterstützen, aber das Team müsste es schaffen können.


    SV Eintracht Ortrand - SV Askania Schipkau 4:3


    Wird ein ganz enges Derby, aber der Tabellenführer will den Sieg etwas mehr.


    FSV Viktoria Cottbus 1897 - VfB 1921 Krieschow 2:3


    Krieschow mit zwei schnellen Toren, Viktoria wird aufholen, am Ende der VfB aber zu stark.


    SV Döbern - SG Sielow 1:0


    Das Golden Goal für das Team, das den Sieg mehr will.


    FSV Grün-Weiß Schwarzheide - SC Spremberg 1896 2:1


    Die Überraschung des Spieltags.

  • Samstag,d.07.11.2009 13.30Uhr


    FSV Viktoria 1897 Cottbus : VfB 1921 Krieschow 1 : 3 ( 0 : 2 )

    Tore: 0:1 Rostock 4., 0:2 Wollermann 7., 1:2 Matern 80.,1:3 Fraedrich 90.
    Z.: ca.100
    SR.: Kenneth Peuker (Schönborn)

  • Ströbitz - Ruhland 3:1 (1:0)


    Die ersten 10 Minuten bestimmte Ströbitz und hatte 2-3 kleinere Chancen, danach bestimmt Ruhland das Spiel hatte auch 2-3 kleinere Chancen.


    Nach 26 Minuten erzielte Ströbitz dann mit einem ihrer vielen langen Bälle das 1:0, da die Ruhländer Innenverteidgung patzte, erst verlor man an der 16 meter liene ein Kopfballduell und danach rutschte der Ruhländer Libero weg und der Ströbitzer Strümer musste nur noch einschieben.


    Im gegenzug vergab Ruhland eine Großchance und hatte in den nächsten 10 minuten noch 3-4 gute Chancen, aber der Ball wollte einfach nicht rein und es blieb beim 1:0 zur Halbzeit.


    In der zweiten Halzeit verlagerte sich Ströbitz auf das Kontern, was durch 2 Ruhlander Fehler zum 2:0 und 3:0 führte. In der 62.Minute spielte ein Ruhlander Strümer ohne Not den Ball zum Gegner, die Ströbitzer spielten schnell nach vorne wo dann ein Ruhländer Abwehrspieler dem Stürmer in die hacken läuft und Handreg den fälligen Elfmeter verwandelte.


    In der 65.Minute verschätze sich der Ruhländer Libero bei einem hohen Ball, Handregs ersten schuss konnte der Ruhländer Torwart noch halten, aber danach brauchte Handreg den Ball nur noch ins netz schieben.


    Danach wurde es ein Eishockey ähnliches Powerplay Spiel. Ströbitz stand sehr Tief aber Ruhland bekam am Ende nur per Elfmeter in der 80.Minute den Ball ins Tor, nach dem ein Ströbitzer Spieler per Hand ein Ball blockte.


    Zum Schieri, er machte keine entscheidenen Fehler, aber er sah ab und zu sachen die selbst die Spieler beider Mannschaften verwunderte. Auch ahndete er das Zeitspiel der Ströbitzer nicht.


    Zum Thema Fairplay beim Stand von 3:1 5 Minuten vor Schluss. Liegt ein Ströbitzer Spieler beim eignen Angriff verletzt am boden, Ruhland erkämpft sich den Ball nach dem Ströbitz nicht ins aus Spielte und der Schiedsrichter Pfiff einfach den Ruhländer Konter ab, der Spieler stand wieder auf und durfte auf dem Platz bleiben und der Ströbitzer hauten denn Ball richtung Ruhländer Eckfahne ins aus. :thumbdown:

  • Schwarzheide verläßt nach 94 Minuten den Platz mit hängenden Köpfen...


    Schwarzheide in Halbzeit I mit gefälligem Spiel nach vorn und nach hinten mit konzentrierter Abwehrarbeit. Man hat in den ersten 45 Minuten die ein oder andere gute Gelegenheit, schafft es aber nicht den Ball aus dem Spiel heraus im Tor der Spremberger unterzubringen. So muß ein Handelfmeter von Paul Werner die nicht unverdiente 1:0 Halbzeitführung bringen. Spremberg verstand es nicht, die defensiv gut stehenden Schwarzheider in Halbzeit I in Verlegenheit zu bringen.


    Halbzeit II dann ein anderes Bild der Gäste aus Spremberg. Von Beginn an versuchen die Spremberger, Schwarzheide unter Druck zu setzen, was zum Beginn nicht Recht gelingen will. Schwarzheide verlegt sich aufs Kontern, was Mitte der zweiten Hälfte zur wohl größten Chance für Schwarzheide in Halbzeit II seinen Höhepunkt findet, als der Schwarzheider Stürmer allein auf den Hüter der Gäste zuläuft, es aber nicht schafft den Ball zum wahrscheinlich vorentscheidenden 2:0 im Tor unterzubringen. Schwarzheide hat noch weitere gute Konterchancen, die aber nicht konsequent genug ausgespielt wurden. So wurde der Druck zum Schluß immer größer. In der 94. Minuten, mit dem Schlußpfiff, abgefältschter Ball und es steht mit dem Abpfiff 1:1.


    Nüchtern betrachtet ein gerechtes Unentschieden, aufgrund der Leistungssteigerung der Gäste und einem Chancenplus in Halbzeit II.


    Bitter bleibt natürlich der späte Ausgleich.


    Hilft ja alles nichts, müssen wir eben beim nächsten Spiel einen Dreier einfahren... ;-))


    Und beim nächsten Heimspiel ... ;-))