Kolkwitz - Vetschau 3 : 1 ( 3 : 0 )
vetschau ab der 38. min in unterzahl....mehr gibts die nächsten tage
Kolkwitz - Vetschau 3 : 1 ( 3 : 0 )
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hier mal ein Jubel bei hertha Fiwa
ZitatKrieschow - Großräschen 5:1
Ortrand - Ströbitz 2:1
Sielow - Spremberg 1:0
Finsterwalde - Viktoria 3:2
irre, Ruhland holt als einzigstes Team der Top 5, nen Punkt!
SV Hertha Finsterwalde - FSV Viktoria Cottbus 1897 3:2 ( 0:2 )
Aufstellung Hertha:
Christian Weidling - Thomas Müller - Ronny Zikoll (60. René Hogan), Lars Thimm, Nico Franzeck - Jens Rösler, Oliver Kutscher, Enrico Margraf, Toni John - Toni Lehmann, Erik Seidel (63. David Jahn)
Reserve: Rene Hogan, David Jahn, Markus Müller, Matthias Mann, Christopher Seefeld
Torfolge:
35. Min Tom Mißbach (0:1)
38. Min Marcel Kubatz (0:2)
50. Min Toni Lehmann (1:2)
87. Min Lars Thimm (2:2) (FE)
90. Min Nico Franzeck (3:2)
GK Hertha:
Toni Lehmann 77. Min
Toni John 80. Min
Erik Seidel 90. Min
Gelb-Rot Cottbus: Oliver Biesold (90.+3)
Gelb Cottbus: Reßut, Kubatz, Mißbach, Breyer, Werner
Schieri: Denny Tumlirsch (Senftenberg)
Zuschauer: 160
Spielbericht:
Den Tabellenführer in denkwürdigem Spiel bezwungen Der Partie war von Beginn an die Wichtigkeit für beide Teams anzumerken. Mit viel Herz und Energie schenkten sich beide Teams nichts. Hertha spielte gut mit und setzte die ersten Angriffe, die jedoch noch nicht zwingend genug abgeschlossen wurden. Die beste Gelegenheit hatte Toni John nach einem langen Solo, kam jedoch nicht mehr zum Abschluss. Als nach einer guten halben Stunde Hertha dem ersten Treffer sehr nah war, bekam man die Kaltschnäuzigkeit der Cottbuser zu spüren. Tom Mißbach zog aus 25 Metern ab und überwand die nicht gut gestellte Mauer zum 0:1. Der Schock nach der bis dahin guten Leistung war kaum verwunden, da setzte es das nächste Tor. Nach Pass auf den stark abseitsverdächtigen Marcel Kubatz ließ der sich die Chance nicht nehmen und verbuchte das 0:2. Noch bis zur Pause war Victoria am Drücker und hatte gute Chancen, die Christian Weidling jedoch parieren konnte. Die Halbzeitansprache der Trainer schien gefruchtet zu haben, denn Hertha machte von Beginn an starken Druck und griff schnell an. Einen cleveren Spielzug durch die Mitte schloss Tony Lehmann abgebrüht und straff zum Anschlusstreffer ab. Jetzt war die Partie wieder offen und Hertha versuchte die Cottbuser einzuschnüren und kam so zu einigen Gelegenheiten, die jedoch nicht immer konsequent zu Ende gespielt wurden. Der FSV machte bei Unterbrechungen das Spiel langsam und befreite sich dann immer wieder mit schnellen Kontern und forderte Christian Weidling, der seinen Fehler längst wieder gut gemacht hatte, mehrmals zu Glanztaten. Mit der Schlussphase der Partie wurde das Spiel auch hektischer und Hertha suchte verzweifelt die Chance. Als Toni John knapp im Strafraum gefoult wurde, zeigte Schiedsrichter Tumlirsch sofort auf den Punkt. Dem großen Druck trotzte Lars Thimm und glich das Spiel verdient aus. Jeder wäre mit einem 2:2 wohl zufrieden gewesen, doch das Team hatte noch nicht genug. Erst jedoch versagten Rene Hogan und Toni John allein vor dem Keeper die Nerven, dann war es eine Standardsituation, bei der Nico Franzeck plötzlich völlig frei war und aus einem Meter die klar beste Saisonleistung seines Teams mit dem 3:2 vergoldete.
Einmal in der Saison zieht man wohl den absoluten Vollzonk in Form von Benachteiligungen seitens des Schiedsrichters etc., etc. Hab schon lange nicht mehr so viel Ungerechtigkeit gesehen wie im Spiel beim VfB Krieschow.
Hier mal der Spielbericht, den Ich vorhin an die LR geschickt habe. Eigentlich überschlafe Ich immer den Spieltag, um wieder ein bissel herunterzufahren, doch da Ich morgen den ganzen Tag im Wahlbüro tätig bin, war Ich gezwungen, den Bericht schon heute zu schreiben.
Räschener verlieren Nerven und Punkte
Es war schon sehr verwunderlich, dass der Ansetzer zu dieser Partie ausgerechnet den jungen und unerfahrenen Unparteiischen T. Schultchen aus dem Nachbarort Vetschau ansetzte. Leider zeigte dieser keine Courage und fiel nur zu oft auf die Schauspieleinlagen der Krieschower Altstars herein. Besonders negativ tat sich hier der in Großräschen wohnende aber für Krieschow spielende Frank Preuß hervor, der mit vielen versteckten, häßlichen Fouls die Hektik auf dem Platz unnötig anheizte. Allerdings die alleinige Schuld nur dem Schiedsrichter in die Schuhe zu schieben. wäre zu einfach. Hier müssen sich die Räschener auch an die eigene Nase fassen.
Dabei begann alles sehr vielversprechend. Obwohl personell arg gebeutelt, übernahm der SVG zunächst das Spielgeschehen, ließ Ball und Gegner laufen und ging somit verdient durch einen Kopfball von Marcus Winkler in der 10. Minute in Führung. Danach verwaltete man geschickt das Ergebnis und hätte mit dem besten Spielzug des Tages, das Ergebnis auf 2:0 ausbauen können. Über die Stationen R. Schulz, D. Scholz und Th. Kandler kam die Eingabe auf den Fuß von S. Mattuschka, der per Seitfallzieher jedoch am gut reagierenden Krieschower Torwart scheiterte (19. Minute). Ab diesem Zeitpunkt kam dann die Theatralik ins Spiel, die der einseitig pfeifende Schiedsrichter nicht ahndete. Trotzdem gelang es den Räschenern noch, den Vorsprung erfolgreich in die Halbzeitpause zu retten.
Auch die zweite Hälfte begann mit einer großen Möglichkeit für den SVG. Nach einem Doppelpass wartet S. Mattuschka zu lange mit den entscheidenden Pass in die Tiefe, so dass S. Sebischka zu weit nach links abgedrängt wurde und sein Schuss schlussendlich nur zur Ecke verpuffte. Danach wurde Krieschow immer stärker. Lohn war der verdiente Ausgleich in der 60. Minute durch Stefan Wollermann. Nur zwei Minuten später folgte die Führung der Gastgeber. Das dabei der Räschener M. Winkler im eigenen Strafraum, sich im Ballbesitz befindend, glasklar umgerannt wurde, wollte der Schiedsrichter nicht erkannt haben. Alle Proteste halfen nichts. Die Gastgeber nutzten die aufkommende Unruhe in den Räschener Reihen gnadenlos aus. Nach einem Ballverlust in der SVG-Abwehr folgte das 3:1. Als nach erneutem klaren Foulspiel an einem Räschener Stürmer, der Schiedsrichter zu aller Verwunderung weiterlaufen ließ, erhöhte Krieschow im Gegenzug gegen eine entblößte Gästeabwehr auf 4:1. Nun lagen die Nerven bei den Gästen vollends blank und auch der Schiedsrichter verlor nun völlig die Übersicht. Ohne Fingerspitzengefühl verwies er zwei Räschener mit gelb/rot des Platzes, die Unsportlichkeiten der Gastgeber ließ er jedoch ungeahndet. So hatte Krieschow am Ende keine Mühe mehr, noch das 5:1 zu erzielen.
PS: Glückwunsch an die Ruhländer zur Tabellenführung...
Samstag,d.26.09.2009 15.00 Uhr
VfB 1921 Krieschow : SV Großräschen 5 : 1 ( 0 :1 )
Tore:
0:1 10.min Winkler, 1:1 60.min Wollermann, 2:1 61.min Wollermann, 3:1
68.min T.Voigt, 4:1 78.min Wollermann, 5:1 90.min
Wollermann
Z.: 80
SR.: T.Schultchen (Vetschau)
besond.Vorkommnisse: G/R Zeume 83.min (Großräschen)
G/R Kallus 88.min (Großräschen)
Aufstellung VfB:
Ogorek-Schreck,Weise,S.Voigt-Hahm,Giedow,Preuß,Jess,Fraedrich-Wollermann,T.Voigt
Res.: Rostock für T.Voigt 78.min,Zimmer für Jess 65.min,Lowitz für Fraedrich 84.min
Es fehlt: Dabow (verletzt),Zimmermann (arbeiten)
Spieler des Tages: Stefan Wollermann
Zum Spiel:
In
Krieschow sahen die 80 Zuschauer zwei unterschiedliche Halbzeiten.
Überraschend war die erste Aufstellung unseres VfB an diesem Spieltag.
C. Zimmer und Ch. Rostock waren nur Ersatz. Bei unseren Gästen fehlte
verletzungsbedingt ihr Topscorrer Michael John. Der SV Großräschen war
in der Anfangsphase der ersten Halbzeit die klar bessere und Spiel
bestimmende Mannschaft, mit Chancen in der 3. und 7. Spielminute.
Die
Führung dann in der 10.Minute. Nach einer Ecke von der rechten Seite
steht Winkler zentral frei und kann ungehindert ins lange Eck köpfen.
Eine verdiente Führung. Der erste Torschuss unserer Mannschaft in der
16. Minute. Nach einem Freistoß aus 25 Metern. P. Schreck verzieht aber
weit darüber. In der 20. Minute eine 100 %-ige Chance unserer Gäste.
Nach einem Konter steht wieder Winkler frei vor M. Ogorek, welcher zur
Ecke klärt. Diese bringt wieder helle Aufregung in unserer
Hintermannschaft. L. Weise muss für unseren schon geschlagenen Keeper
auf der Linie klären. Unserer Mannschaft war die Verunsicherung
anzumerken. Das Bemühen war zwar da, es fehlte die letzte
Zielstrebigkeit und etwas Glück. Zur Pause wäre eine höhere Führung
unserer Gäste verdient gewesen.
Im zweiten Abschnitt ein anderes
Bild. Der VfB aggressiver und auf den Ausgleich versessen. Chancen in
der 50. (T. Voigt) und 51. Minute (R. Giedow). Der verdiente Ausgleich
in der 60. Spielminute durch St. Wollermann, der sich auf der rechten
Seite durchsetzte und den Ball links unten versenkt. Nun überschlugen
sich die Ereignisse. Eine Minute später, fast eine Kopie des 1:1.
Wieder war es St. Wollermann über die rechte Seite und es steht 2:1
(61.). Nach toller Vorarbeit, des besten Mannes im Spiel St.
Wollermann, wird T. Voigt frei vor dem Tor angespielt. Er braucht nur
noch einzuschieben und es steht binnen acht Minuten 3:1 (68.). Die
Schlussphase gehört weiterhin unserer Mannschaft. In der 78. Minute ein
Angriff über die linke Seite. „Wolle“ versetzt den Keeper mit einem
Heber aus 18 Meter zum 4:1. In der 80. Minute ein gefährlicher Freistoß
unserer Gäste. Winkler verzieht nur knapp aus 25 Metern drüber. Durch
Undiszipliniertheiten musste der sonst gute SR Schultchen, noch zwei
Mal G/R an unsere Gäste verteilen. Mit zwei Mann mehr ergaben sich
weitere Räume für unser Team. Der krönende Abschluss seiner Leistung in
der 90. Minute zum 5:1, wieder durch St. Wollermann. In der
Nachspielzeit fast das 6:1 durch unseren Kapitän M. Hahm, er verzieht
aber knapp. Jeder hätte ihm dieses Tor,in diesen Tagen gegönnt und
gewünscht.(90.+2)
Abschließend: Vielleicht ist das Ergebnis 1 –
2 Tore zu hoch ausgefallen, aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg
in Ordnung und ist hoch verdient.
Wacker 09 Ströbitz - SC Spremberg 2:2
ein Spiel auf Augenhöhe
Vetschau - Schipkau 3:1
Vetschau rappelt sich wieder auf - John und Meyer allein reichen nicht
Ruhland - Krieschow 1:3
glaub nicht, dass Ruhland die "alten Herren" auskontern kann
Großräschen - Sielow 3:0
eher noch höher, wenn´s läuft
Ortrand - Hertha 2:1
Tagesform entscheidet
Viktoria - Lauchhammer 4:0
klare Angelegenheit - Lauchhammer muss für Viktorias Niederlage bei Hertha büßen
Döbern - Werben 3:1
auch hier sind die Fronten klar - Döbern hat wieder Oberwasser
Schwarzheide - Kolkwitz 2:1
Schwarzheide im Aufwind
Was für ein Spiel! Daran werden sich zumindest die Herthaner lange erinnern können!
Rund 200 Zuschauer sahen ein Landesklassenspiel, welches fussballerisch sicherlich tollen Sport bot. Hertha von Beginn an ohne Respekt gegen einen spielerisch ebenbürtigen und gut organisierten Spitzenreiter. Nachdem der Gastgeber drei sehr gute Möglichkeiten zur Führung ungenutzt ließ, schlugen die Cottbusser mit ihrer ersten Torchance gnadenlos zu. Ein strittiger Freistoß halbrechts, zwanzig Meter vor dem Tor, schlug unhaltbar im Kasten der Sängerstädter ein. Den daraus entstandenen Schock ausnutzend, wenige Minuten später ein eiskalter Konter und es stand 0:2. Hertha fühlte sich um den Lohn der bisherigen Anstrengungen gebracht und hatte Glück, bei einem weiteren Konter nicht hoffnungslos in Rückstand zu geraten. Was nach der Kabinenpredigt in den zweiten 45 Minuten passierte, hatte die Friedrich-Pielenz-Sportstätte und wir als Trainer noch nicht erlebt. In dem Wissen, dass nur ein schneller Anschluss noch Hoffnung verleihen konnte, kamen unsere Jungs sofort ins Spiel und schafften nach 5 Minuten nach toller Vorarbeit den Anschluss. Nun kochte es auf den Rängen. Meiner Meinung nach kam der Spitzenreiter zu überheblich aus der Kabine und hatte die Punkte gedanklich wohl schon im Gepäck. Die zielstrebigen Aktionen gelangen in der 2. HZ nur noch sporadisch, Hertha schnürte den Gast phasenweise regelrecht in dessen Hälfte ein. Victoria versuchte mit Härte und Zeitspiel gegen zu halten, was bis zur 87. Minute mit etwas Glück gelang. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Gastgeber von seinen Fans euphorisch nach vorne gepeitscht. Per Elfmeter, eindeutiges Foul an der rechten Strafraumgrenze, gelang der vielumjubelte Ausgleich. Der Gast schaffte es aber nicht mehr, den Hebel umzulegen. Hertha rannte bis in die letzten Minuten der fünfminütigen Nachspielzeit an und wurde am Ende, etwas glücklich, aber nicht unverdient mit dem Siegtreffer aus dem Gewühl einer Standartsituation heraus belohnt. Danach brachen alle Dämme.
Unschön die folgenden Auseinandersetzungen an der Seitenlinie, wo jeweils ein Spieler des Gastgebers als auch der Gäste mit Gelb gut bedient waren. Das die Spieler des Gastes nach dem Abpfiff teilweise den Handschlag verweigerten, passte zum Spiel, ist andererseits aufgrund des bitteren Ausganges vielleicht auch nachvollziehbar. Manchmal sind solche Dinge nicht zu erklären, aber unsere Jungs haben gekämpft bis zum Umfallen und wurden endlich einmal belohnt.
Spielerisch war von beiden(!) Mannschaften guter Landesklassenfussball zu sehen, der Gast hat auch in Finsterwalde gezeigt, warum er beim Aufstieg ein Wörtchen mitzureden hat. Können wir diese Leistung öfters abrufen, glauben wir, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Ein tolles Erlebnis...
Ströbitz : Spremberg 2:1
Ströbitz zu Heimstark
Vetschau : Schipkau 3:1
Blau-Weiß im Aufwind
Ruhland : Krieschow 1:3
Wollermann trifft wieder für den VfB
Großräschen : Sielow 2:2
Räschen auswärts besser und noch zwei gesperrte Spieler
Ortrand : Fiwa 2:0
Heimsieg
Viktoria : Lauchhammer 4:0
Cottbus zu heimstark
Döbern : Werben 3:1
Reicht nicht für Werben
Schwarzheide : Kolkwitz 2:2
Tagesform entscheidet
SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SC Spremberg 1896 1:1
Vom Papier her ausgeglichen. Tagesform wird wohl entscheiden.
SpVgg Blau-Weiß 1890 Vetschau - SV Askania Schipkau 3:1
Vetschau heimstark, Schipkau befindet sich zur Zeit in einer leichten Minikrise.
SV Germania 1910 Ruhland - VfB 1921 Krieschow 3:1
Ruhland setzt blendende Serie fort.
SV Großräschen - SG Sielow 1:0
Räschen fehlen eine Menge Spieler durch Verletzungen, Sperren und Abstellungen zum Wehrdienst. Deshalb Optimistentipp von mir.
SV Eintracht Ortrand - SV Hertha Finsterwalde 2:2
Sehr gutes und intensiv geführtes Spiel mit am Ende gerechtem Ausgang.
FSV Viktoria Cottbus 1897 - FSV Lauchhammer 08 6:0
Viktoria mit Wut im Bauch wegen der bitteren Niederlage in Finsterwalde. Lauchhammer ohne Chance.
SV Döbern - SV Werben 1892 2:1
Döbern bringt erst mal etwas Abstand zwischen sich und den Abstiegsrängen.
FSV Grün-Weiß Schwarzheide - Kolkwitzer SV 1896 3:2
Kampfschweinwetter verhilft Schwarzheide zum ersten Dreier der Saison.
Hallo erst einmal in die Runde.
SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SC Spremberg 1896 2:1
Vom Papier her ausgeglichen. Heimvorteil wird wohl entscheiden.
SpVgg Blau-Weiß 1890 Vetschau - SV Askania Schipkau 2:1
Vetschau heimstark und hat was gutzumachen...
SV Germania 1910 Ruhland - VfB 1921 Krieschow 3:1
Ruhland setzt weiteres Achtungszeichen.
SV Großräschen - SG Sielow 2:0
Räschen fehlen eine Menge Spieler durch Verletzungen, Sperren und Abstellungen zum Wehrdienst. Wird trotzdem reichen.
SV Eintracht Ortrand - SV Hertha Finsterwalde 2:2
Beide Mannschaften auf Augenhöhe.
FSV Viktoria Cottbus 1897 - FSV Lauchhammer 08 5:0
Lauchhammer wird wohl wie Schwarzheide unter die Räder kommen...
SV Döbern - SV Werben 1892 4:1
Döbern eine Nummer zu groß für Werben.
FSV Grün-Weiß Schwarzheide - Kolkwitzer SV 1896 2:0
Kampfschweinwetter verhilft Schwarzheide zum ersten Dreier der Saison. Abwehr steht und vorne gehen die Dinger mal rein zur Abwechslung....
SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz - SC Spremberg 1896 2:2
Vom Papier her ausgeglichen. Tagesform wird wohl entscheiden.
SpVgg Blau-Weiß 1890 Vetschau - SV Askania Schipkau 1:2
Schipkau mal wieder oben auf, in ihrer Berg und Talfahrt.
SV Großräschen - SG Sielow 2:2
Räschens viele ausfälle und Sperren verhelfen Sielow zum Punktgewinn.
SV Eintracht Ortrand - SV Hertha Finsterwalde 1:1
Enges Spiel...
FSV Viktoria Cottbus 1897 - FSV Lauchhammer 08 5:2
Viktoria mit Wut im Bauch wegen der bitteren Niederlage in Finsterwalde. Lauchhammer ohne Chance.
SV Döbern - SV Werben 1892 4:1
Döbern einfach besser.
FSV Grün-Weiß Schwarzheide - Kolkwitzer SV 1896 1:0
Wenn die abwehr von Schwarzheide steht und vorne irgendwie die kugel rein geht durchaus möglich.
SV Eintracht Ortrand – SV Hertha Finsterwalde 4:0 (3:0)
Aufstellung: Weidling, Franzeck (47. Kinzl), Müller, Wehner, Thimm, Kutscher (34. Hogan), Lehmann, Rösler, Margraf, Seidel, Zikoll
Tore: 1:0, 4:0 Hansel (9., 46.), 2:0 Mann (20.), 3:0 Voigtländer (28.)
Rot: Lehmann (Unsportlichkeit, 88.)
Gelb: Margraf
Schiedsrichter: Sebastian Nicko (Spremberg)
Zuschauer: 73
Bes. Vorkommnis: Weidling hält FE (86.)
Klare Niederlage stoppt Siegesserie
Hertha mit dem Selbstvertrauen aus drei Siegen in Folge versuchte Druck zu machen. Die erste Chance hatte Oliver Kutscher, diese blieb jedoch ungenutzt. Anders machte es die Heimmannschaft. Jan Hansel erzielte das 1:0 für die Hausherren. Der Treffer war ein Schock für die Grün-Weißen Angriffsbemühungen, die erst einmal nichts entgegenzusetzen hatten. Ortrand machte jetzt das Spiel und hatte einige Gelegenheiten. Eine davon brachte das 2:0. Das 3:0 folgte nur wenige Minuten später. Auch danach hatte Ortrand noch einige Chancen, davon noch eine Riesenchance in der 36. Minute, als den Hausherren frei vor dem Tor jedoch die Nerven versagten.
Hertha kam nicht mit dem nötigen Biss aus der Kabine um die Partie noch einmal offen zu gestalten. Folglich war es Ortrand die den Sack endgültig zu machten. Jan Hansel schoss den Ball aufs Tor, wo Christian Weidling den Ball nicht festhalten konnte und dieser sich zum 4:0 senkte. Noch einmal versuchten die Sängerstädter sich aufzulehnen, aber man fand zu keiner Zeit in sein Spiel und damit auch keine Mittel um die gut organisierten Ortrander zu knacken. Diese jedoch schnürten die Hertha teilweise in ihrer Hälfte ein. Als in der 85. Minute ein Ortrander im Strafraum der Gäste gefoult wurde, durfte Christian Weidling seinen Fehler vom 4:0 gutmachen und hielt in starker Manier den Foulelfmeter und bewahrte sein Team so vor einer noch höheren Pleite. Kurz vor dem Abpfiff dezimierten sich die Gäste noch einmal selbst, als Toni Lehmann ohne Möglichkeit den Ball zu spielen einen Spieler der Heimmannschaft von hinten in die Beine trat und dafür mit Rot vom Platz flog.
Spielbericht von kolkwitzersv.de
"Pleite in Schwarzheide
GW Schwarzheide - Kolkwitzer SV 2:1 (2:0)
Der KSV schenkte dem bisherigen Tabellenletzten die drei zu vergebenen Punkte.Leider waren wieder zu große Leistungsunterschiede in der Mannschaft erkennbar.Trotz großer Feldüberlegenheit fehlten die entscheidenden Zuspiele in die Offensive oder eine überraschende Einzelleistung.
Nach diesem Auftritt verbleiben wir zu Recht in der Abstiegszone und müssen auf der Hut sein um nicht wieder in einen harten Abstiegskampf verwickelt zu werden."
Kurz aus Schwarzheider Sicht:
Start nach Maß in dieses wichtige Spiel, denn bereits in der 1. Minute ging Schwarzheide, durch den Kapitän Karsten Schafrik, mit 1:0 in Führung. In der 20. Minute erzielt Paul Werner dann das 2:0 durch einen verwandelten Foulelfmeter. Schwarzheide noch mit weiteren sehr guten Gelegenheiten, die leider nicht zum wahrscheinlich vorentscheidenen 3:0 genutzt werden konnten. Nach circa 30 Minuten wechselten die Gäste bereits zweimal und spielten in der Folgezeit mit 3 Spitzen. Mit dem 2:0 ging es schließlich in die Halbzeit. Fazit: Erste Hälfte ging aufgrund der klaren Chancenüberlegenheit an Schwarzheide.
In der zweiten Hälfte dann ein anderes Bild, Kolkwitz übernimmt das Heft des Handelns und verzeichnet zwei, drei gute Chancen mit dem Ergebnis, nach circa 60 Minuten den Anschlußtreffer zu makieren . Schwarzheide verlegt sich aufs Kontern, schafft es aber nicht einen dieser Konter im Tor unterzubringen. So zittert man bis zur 96 Minute, als der Schiedrichter endlich abpfeift.
Mal eine Frage in die Runde, weiß jemand wie die Abstiegsregelung in der Landesklasse Süd 2009/2010 aussieht?
Nordland ich vermute mal das wenn kein brandenburger verein aus der regional bzw. oberliga absteigt wieder "nur" die letzten 3 absteigen, aber 100% sicher bin ich mir auch nicht?! glückwunsch zum sieg!
Ruhland - Krieschow 3:3(3:2)
tja, man weiß nicht was man sagen soll, auf der einen seite ist es bitter das man eine 2:0 und 3:1 führung aus der hand gab aber am ende kann man mit dem punkt leben!
nach einem blitzstart fürhte ruhland nach 8 minuten 2:0 (2.min Thümmel, 8.min Nitzsche), in der 22 minute verkürzte krieschow durch eine einzelaktion auf 1:2 in der 32.min erhöhte Thümmel aus einer abseitsverdächtigen position auf 3:1!
dann folgte vielleicht der knackpunkt im spiel, 40.min nitzsche schiesst einen ball, wo der krieschower torwart raus geeilt war, aus 35 metern überhastet neben das tor, anstatt evtl. alleine durchzugehen und das 1:1 gegen den torwart zu suchen!
auch das 2:3 vor der halbzeit war sehr bitter (wieder eine einzelaktion), ohne den treffer wäre es evtl. auch anders gelaufen, aber so bestimmte krieschow die zweite halbzeit und machte am ende den nicht unverdienten 3:3 ausgleichtreffer in der 78 minute (in unterzahl da weise in der 70 minute gelb-rot bekam)!
aber spielerisch war krieschow bisher mit abstand das beste team der liga gegen das ruhland diese saison spielte, nur die abwehr ist bei ihnen auch sehr anfällig, da sie sehr offensiv spielen!
trotz des "alters" hat die mannschaft noch eine sehr starke kondition. aber wie schon gegen räschen vielen die krieschower auch gerne durch extreme flugeinlagen bzw. schwalben auf! auch merkte man eine leichte überheblichkeit (oder war es einfach nur zeit schinderei!?) auf jedenfalls belehrten 2 der "älteren" krieschower spieler, in der 90 minute bei eignem freistoss den schiedsrichter noch 1 minute lang wegen gestreckenten beines usw.!
schiedsrichter peuker habe ich noch nie so stark wie gestern gesehe,n das war ein fast perfekter auftritt!
Landespokal 2. Runde
nur noch drei Vertreter aus der Süd-Staffel vertreten. Dabei haben Vetschau und Ortrand einige Kilometer zu fressen. Werben hat ein Traumlos erwischt....
FSV Union Fürstenwalde II ( LK Ost ) - SV Eintracht Ortrand
SV Kloster Lehnin ( LK West ) - Blau-Weiß Vetschau
SV Werben - FC Energie Cottbus II ( Oberliga Nord )
allen Teilnehmern ein verletzungsfreies Wochenende und all denen, die spielfrei haben, einen geruhsamen und fußballfreien Samstag
hier der dazugehörige bericht:
SV Kloster Lehnin – Blau-Weiß Vetschau 1 : 2 ( 0 : 0 )
Blau-Weiß steht verdient in der nächsten Landespokalrunde
In der 2. Runde des brandenburgischen Landespokals mussten die Blau-Weißen weit reisen. Es ging zum West-Staffel-Konkurrenten nach Lehnin. Der einheimische SV Kloster Lehnin ist frisch die die Landesklasse aufgestiegen und steht auf einem respektablen 6. Platz in der dortigen Liga. Die Gäste aus Vetschau reisten die 140 km mit gemischten Gefühlen zu den Klosterstädtern. Zum einen, weil man auf vier Stammkräfte verzichten musste, zum anderen, weil man in der Liga zuletzt zweimal in folge mit 1:3 verlor. Doch Vetschau begann die Partie wie die Feuerwehr. Bereits nach vierzig Sekunden hätten die Wegner-Schützlinge jubeln können, doch ein Pfostenschuss von Alexander Brandt aus spitzem Winkel verhinderte dies. Die Gäste spielten vorzügliches Powerplay und die Lehniner wussten dem nichts entgegen zu setzen und kamen in der ersten Viertelstunde kaum über die Mittellinie. Nachdem ein Schuss aus 20 m von Andy Veit knapp das Tor verfehlte (05.min) und Sebatian Schmude zwei Minuten später genauso wenig Glück hatte, konnten auch Kurt Raschick und Steven Bender aus guten Positionen nicht vollenden (07.+08.min). Bereits hier hätte es 0:2 für die Gäste stehen müssen. Nach einer Ecke in der 15. Minute ließen die Lehniner aufhorchen, als Oldie Thomas Schäfer im Vetschauer Kasten mit starken Reflexen den sicheren Führungstreffer der Gastgeber parierte. Doch danach wieder Blau-Weiß am Zug. Eine Doppelchance von Martin Luge (Volleyschuss in der 21.min und ein Abpraller stark gehalten vom Lehniner Keeper Jens Ernicke in der 25. min ) brachten genauso wenig Erfolg wie Andy Veit’s und Maik Tributh’s Fernschüsse ( 27. u. 29.min ) Kurz vor der Pause stand Thomas Schäfer wieder im Blickpunkt. Bei einem Pfostenschuss war er noch machtlos, doch den Abpraller konnte er aus 16 Metern über den Kasten klären. So ging es mit einem glücklichen Remis für die Heimmannschaft in die Kabine. Doch auch im zweiten Abschnitt änderte sich zunächst das Bild nicht. In der 53. Minute fiel das längst überfällige 1:0 für die Gäste. Steven Bender setzte sich gut auf der Außenbahn durch und seine Flanke fand genau den Kopf von Andy Veit. Der Spielmacher vollendete mit Bravour aus 12 Metern. In 60. Minute hätte erhöht werden können. Kurt Raschick legte auf Sebastian Schmude ab, der mit einer Körpertäuschung den Ball auf Alexander Brandt durch ließ, doch der Stürmer scheiterte am gut aufgelegten Keeper Ernicke. Doch nur zwei Minuten später war auch er erneut geschlagen. Andy Veit spielte im Mittelfeld Martin Luge frei. Der Flügelspieler zog nach innen und mit einem satten 18-Meter-Schuss ließ er hier dem Tormann keinen Chance und vollendete zum 0:2. Nachdem Alexander Brandt (63.) und Sebastian Schmude (70.) am Keeper scheiterten, folgte in der 72. min die wohl entscheidende Szene. Nach einer langen Flanke unterläuft der eingewechselte Eric Gräfe eine lange Flanke und Marcel Büsig konnte das schlechte Stellungsspiel von Thomas Schäfer zum Anschlusstreffer nutzen. Doch wenige Sekunden nach diesem Tor leistete sich der zuvor verwarnte Lars Simon wegen Ballwegschlagens den gelb/roten Karton. Vetschau stand trotz Überzahl nun hinten drin, doch die Lehniner fanden einfach kein Konzept, die Abwehr zu umspielen. Freistösse und Ecke wurden zu ungenau gespielt und daher kein Problem für die Vetschauer Defensive. Den Sack hätte Sebastian Schmude kurz vor Schluss zu machen können. Einen guten Pass von Martin Luge nahm der Stürmer gut mit, doch anstatt über den Keeper zu lupften, schoss er ihn direkt an und dieser klärte zur Ecke. Das brachte Zeit und am Ende auch einen verdienten Sieg.
Bemerkenswert: Drei frischgebackene Altliga-Meister standen auf dem Platz. Für Lehnin Andreas Lindner (Baujahr 62) und für Vetschau Thomas Schäfer (Baujahr 63) sowie Alexander Brandt (Baujahr 72).
Trainer Uli Wegner: „Hätten wir die Chancen der ersten Hälfte besser genutzt, wären wir in Halbzeit zwei nicht so in Bedrängnis gekommen. Für die nächste Runde wünsche ich mir ein Heimspiel gegen einen höherklassigen Gegner.“
Aufstellung:
SV Kloster Lehnin:
Jens Ernicke, Andreas Lindner, Norman Seiderl, Dennis Schulz, Lars Simon, Thomas Geske, Christoph Stahlberg (Markus Büsig), Michael Schammelt ( Markus Freileben ), Enrico Pohl (Stephan Schwarz), Eik Mattin, Benjamin Wilker
Blau-Weiß Vetschau:
Thomas Schäfer, Alexander Krel ( 72. min Eric Gräfe ), Marko Gollasch, Kurt Raschick, Matthias Horn, Steven Bender, Martin Luge, Andy Veit, Alexander Brandt, Sebastian Schmude
Zuschauer: 42 ( laut Bericht, geschätzt ca. 80 )
Tore:
0 : 1 Veit, Andy ( 53. min )
0 : 2 Luge, Martin ( 62. min )
1 : 2 Büsig, Marcel ( 72. min )
Benjamin Wilker, Marcel Büsig, Stephan Schwarz / Thomas Schäfer, Alexander Krel, Steven Bender, Kurt Raschick, Martin Luge
Lars Simon / -
FSV Union Fürstenwalde II ( LK Ost ) - SV Eintracht Ortrand 4:2
SV Kloster Lehnin ( LK West ) - Blau-Weiß Vetschau 1:2
SV Werben - FC Energie Cottbus II ( Oberliga Nord ) 0:1
na dann viel erfolg nach vetschau für die nächste(n) runde(n)...
SV Werben - FC Energie Cottbus II ( Oberliga Nord ) 0:1
Bericht von der Homepage von Energie:
Die U 23 des FC Energie Cottbus hat standesgemäß die dritte Runde des brandenburgischen Landespokals erreicht und sich beim Landesklassen-Vertreter SV Werben 1892 mit 1:0 hochverdient durchgesetzt.
Die dezimierte Mannschaft des FCE durfte keine Lizenzspieler einsetzen, musste darüber hinaus auf Spieler des U 21-Aufgebots für den Länderpokal in Duisburg verzichten und griff deshalb auf A-Junioren zurück. Von Beginn an dominierten die Rot-Weißen in der einseitigen Begegnung, konnten aus dem Spiel heraus jedoch keine der zahlreichen Möglichkeiten nutzen. So reichte ein verwandelter Handelfmeter von Ronny Thielemann zum 1:0, der nie ernsthaft in Gefahr geriet, aber glanzlos ausfiel.
Kolkwitzer SV : SV Döbern 2:2
Punkt für Kolkwitz sollte drin sein
SV Werben : Viktoria Cottbus 2:1
Werben im Aufwind,Derby,
Lauchhammer : Ortrand 1:2
Finsterwalde : Wacker Ströbitz 1:2
Tagesform sollte dieses Spiel entscheiden
SC Spremberg : SV Großräschen 1:2
Räschen auswärtsstark,gesperrte Spieler kehren zurück
SG Sielow : Germania Ruhland 1:3
Germania zu stark für SGS
VfB Krieschow : BW Vetschau 3:2
Derby in Krieschow,hier kann alles passieren,ehem.VfB Spieler jetzt in den Reihen von BW,Krieschower Trainer ehem.Spieler und Trainer von BW,ein Spiel was sehr spannend wird.
Askania Schipkau : GW Schwarzheide 3:0
klarer Heimsieg