Landesklasse Süd 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • 21. Spieltag: SV Germania Ruhland - SV Askania Schipkau 1:0 (0:0)


    Für Ruhland spielten: Herbig - Donath, Winkler, Frankus - Krumbholz(90. Weber), Wolff, Thümmel, Nitzschner, Klein - Wachs(75. R.Dietrich), Hückstädt(85. D.Dietrich)


    1:0 88. Minute Winkler



    Das Spiel startete mit einer Abtastphase so passierte in dern ersten 10.Spielminuten nix weiter. Danach übernahm Ruhland das Spiel, aber erarbeitete sich wenig Chancen.
    Die gefährlichste Chance hatte Klein, nach einem abgeblockten Freistoss von Nitzschner rollte sein Ball knapp am langen Pfosten vorbei.
    5 Minuten vor der Halbzeit hätte es dann wohl die beste Chance geben können, aber nachdem sich Nitzschner den Ball erarbeitet und Ruhland auf einmal mit 3 gegen 1 Mann 25 Meter vor dem Tor waren, spielte er überhastet den Ball dem Schipkauer Verteidiger in den Fuss.


    Schipkau verbuchte in der ersten Halbzeit kaum Chancen.


    In der zweiten Halbzeit nun ein anderes Bild. Schipkau Feldüberlegen, Ruhland konzentrierte sich auf ein gutes Konterspiel.
    Aber Spielerisch kam wenig von Schipkau so das am 16er der Ball eigentlich fast immer geklärt werden konnte. Ab der 60.Minute verzweifelte Schipkau immer mehr und versuchte es nun ausschliesslich mit Fernschüssen und besonders John schoss aus allen lagen. Ein überragender Herbig im Ruhlander Tor konnte sich 2-3 mal Sehr Gut auszeichnen.


    Ruhland abundzu mit Kontern, die aber nix einbrachten. Besonders Thümmel und Nitzschner die ihre Gegenspieler völlig abmeldeten sorgten immer wieder für Entlastung.


    Ab der 80.Spielminuten wurde nun das Spie wieder ausgeglichener, es schien so als hätten sich beide Teams mit dem 0:0 abgefunden.


    Als in der 88.Spielminute ein Ruhländer Eckball aus dem Schipkauer Strafraum raus geköpft wurde und Donath aus 25 Metern zum Schuss kam, wobei er den Ball aber nicht voll traff. Dadurch kam der Ball im Strafraum genau zu Winkler, der auf einmal völlig frei vor dem Tor stand und zum 1:0 einschob.


    Danach gab es kaum noch ein aufbäumen von Schipkau und Ruhland war die restlichen 5 Minuten dem 2:0 näher als die Schipkauer dem 1:1.


    Fazit: Ein nicht unverdienter Sieg, in einem Guten und Spannenden Landesklasse Spiel.


    Schiedsrichter Buttenstedt lieferte einer sehr Ordentliche Leistung, damit zum zweiten mal in Folge ein guter Schiedsrichter. 8o


    Bilder und Videos später unter www.ger-mo.de

  • Blau-Weiß Vetschau - Kolkwitzer SV 3 : 1 ( 2 : 1 ) :schal1: :thumbsup:


    50 Meter machen den Unterschied


    Am 6. Spieltag setzte es für Blau-Weiß eine bittere Niederlage beim Kolkwitzer SV. Nach roter Karte an Tobias Krüger und 60 minütigem Spiel in Unterzahl verlor man dort mit 3:1. Somit wollte man diese Niederlage im Rückspiel wieder wettmachen, doch die Personaldecke war sehr dünn. Neben Martin Luge und Kurt Raschick ( Sperre ) und ebengenannten Krüger ( Krankheit ) fehlten gleich drei Stammspieler. Doch die Mannschaft war gewillt, trotz diesem Handicap die drei Punkte in Vetschau zu lassen. Nach Anpfiff war diese Einstellung in keinster Weise zu sehen und die Hintermannschaft der Gastgeber war noch im kollektiven Winterschlaf. Nach 30 Sekunden knallte ein Kopfball der Kolkwitzer noch an den Pfosten, eine Minute später konnten diese die 1:0 Führung feiern. Sebastian Lehnigk nutzte eine fehlgeschlagenen Abwehrversuch, Thomas Strangfeld war dabei chancenlos. Nach diesem Schock gleich zu Beginn berappelten sich die Vetschauer und trugen einige schöne Spielzüge vor. Andy Veit und Sebastian Schmude scheiterten jedoch aus der Distanz. Mit dem einsetzenden Regen fiel auch der Ausgleich. Als ein Freistoss von Dennis Karzenburg geklärt wurde und genau vor Daniel Gollasch’s Beine kam, zog dieser trocken aus 18 Metern ab und vollendete ins lange Eck. Beide Mannschaften versuchten es fortan mit langen Bällen, doch die Verteidiger dankten für die einfachen Bälle. Mitte der ersten Halbzeit folgten die ersten harten Fouls. Torschütze Lehnigk sah nach hartem Grätschen von hinten “nur” gelb, drei Minuten später das selbe bei Goertz. Die beste Antwort darauf gab Maik Tributh mit dem Tor des Tages. Ecke Kolkwitz und Vetschau klärt bis auf Höhe Mittellinie. Eine Ablage fand Maik Tributh, der Höhe Mittellinie den startenden Karzenburg sah. Die Flanke wurde lang und länger, setzte einmal vor Keeper Räckel auf und durch den nassen Boden sprang die Kugel ohne weitere Berührung über diesen. Ein Tor aus ca. 50 Metern, was man auch nicht alle Tage sieht. Fast im Gegenzug konnte Kolkwitz nur das Außennetz aus 8 Metern treffen. In der 40. Minute schickte Sebastian Schmude Daniel Gollasch steil, doch hier war der Keeper auf der Hut und konnte den Ball vor Gollasch klären. Zu Beginn der zweiten Hälfte war wieder Kolkwitz am Drücker. Drei Chancen innerhalb fünf Minuten konnten die Gäste nicht verwerten, dabei sahen Steven Bender und Patrick Hillwig nicht gut aus. In der 56. Minute hätte der Sack zugemacht werden können. Andy Veit hebelte die gegnerische Abwehr mit einem klugen Pass aus und Dennis Karzenburg war auf dem Weg zu seinem zweiten Saisontor, doch legte er sich den Ball zu weit vor und die gute Möglichkeit war passe. Sieben Minuten später folgte endlich das dritte Tor. Steven Bender zirkelte eine Freistoss direkt auf Sebastian Schmude, der aus 7 Metern per Seitfallzieher das 3:1 markierte. Kolkwitz machte nun hinten auf, ohne aber richtig Druck aufzubauen. Vetschau nun abwartend, mit Möglichkeiten zum Kontern. Andy Veit flankte in den Lauf zu Sebastian Schmude, doch der Stürmer verzog knapp aus 16 Metern. Nur eine Minute später schnappte sich Keeper Räckel eine Flanke von Marko Gollasch kurz vor dem einschussbereiten Karzenburg. Doch in der 74. Minute hätte der Anschluss fallen müssen. Als die Abseitsfalle nicht funktionierte und Dirk Grevelhörster direkt auf Keeper Strangfeld zulief, behielt der Schlussmann gegen den Stürmer die Nerven und hielt den Schuss mit Bravour. Bis kurz vor Ende passierte, außer zahlreicher gelber Karten, nicht mehr viel. Außer einem guten Kopfball von Streich in der 87. Minute konnten die Kolkwitzer keine nennenswerte Aktion mehr zeigen und Vetschau war mit dem gebotenen zufrieden.
    Trainer Uli Wegner: “ Nach dem frühen Rückstand zeigte meine Mannschaft Moral und kämpfte sich zurück ins Spiel. Das kuriose Tor von Tributh brachte uns auf die Siegerstrasse.”


    Aufstellung:
    Blau-Weiß Vetschau:
    Thomas Strangfeld, Maik Tributh, Patrick Hillwig, Marko Gollasch, Markus Raschick ( 72. Minute Alexander
    Krel ) Dennis Karzenburg, Matthias Horn ( 46. Minute Christian Sommer ), Daniel Gollasch, Andy Veit, Steven Bender, Sebastian Schmude


    Kolkwitzer SV:
    Daniel Räckel, Max Streich, Dirk Grevelhörster, Markus Kober, Markus Anderlick, Robert Lange, Toni Helbig, Benjamin Goertz, Michael Schulze, Markus Lehnigk, Mathias Jähnke


    Zuschauer: 60


    Tore:


    0 : 1 Lehnigk, Markus ( 02. Min )
    1 : 1 Gollasch, Daniel ( 13. Min )
    2 : 1 Tributh, Maik ( 36. min )
    3 : 1 Schmude, Sebastian ( 63. mi n)


    Gelbe Karten:
    Maik Tributh, Christian Sommer, Alexander Krel, Dennis Karzenburg / Markus Lehnigk, Max Streich, Dirk Grevelhörster, Marko Raschick, Benjamin Goertz,

  • Tore: 1:0 Schulz 31., 2:0 M.John 43., 2:1 Dabow 45., 2:2 T.Voigt 52., 2:3 Wollermann (FE) 88.
    Z.: 75
    SR.: Marcello Jochim ( Zerkwitz )


    Aufstellung VfB:
    Ogorek- Schreck,Weise,Dabow- Hahm,Fraedrich,Preuß,Zimmer,S.Voigt- Wollermann,T.Voigt
    Res.:
    Zimmermann für Wollermann 89.
    Seidler für Zimmer 70.
    Rostock für T.Voigt 81.


    Zum Spiel:
    Am heutigen 21. Spieltag in der Landesklasse Süd ging es für unseren VfB zum schweren Auswärtsspiel beim SV Großräschen! Der VfB mit klarer Marschroute und dem Willen das bittere Ergebnis der Vorwoche wettzumachen und endlich auch spielerisch wieder in die Form der Hinrunde zu finden.
    Zunächst begann der VfB etwas besser, leichte Feldvorteile gegen einen zu Beginn passiven Gegner. Früh hätte man in Führung gehen können doch leider übersah der Referee ein klares Handspiel eines Räschener- Abwehrspielers in der 5. Min. Trotz des guten Beginnes konnte man auch hier wieder deutlich erkennen woran es bei uns in den letzten Wochen klemmt, bis zum Strafraum viele schöne Kombinationen, aber es fehlen die klaren Torchancen!
    So dauerte es gut eine halbe Stunde bis der VfB die erste große Torchance hatte. So verzog Carsten Zimmer nach Eingabe von außen nur knapp. Dennoch der VfB zu passiv und zu pomadig im Spiel nach hinten. Folgerichtig kam auch Großräschen besser ins Spiel.
    Stets durch Konter gefährlich stellten sie die VfB-Abwehr gegen Mitte der 1.Halbzeit vor schwere Aufgaben. Leider konnten nicht alle Angriffe der Räschener wie gewohnt routiniert geklärt werden. Folgerichtig das 1:0 für die Hausherren in der 32. Min. Wieder ein schneller Konter über Michael John der drei VfB-ler umspielte und nur durch ein Foul zu stoppen war. Den darauffolgenden Freistoß verwandelte der Linksaußen der Großräschener mit einem herrlichen Schuss in die rechte obere Torecke- keine Chance für den in den letzten Woche stark auftretenden Marian Ogorek.
    Nun sollte der VfB eigentlich erkannt haben wie stark die Hausherren im Konterbereich sind.
    Doch standen wir oft zu weit weg und so fiel in der 42. Min völlig zurecht das 2:0 für den SVG. –Bis dato ein schwacher Auftritt der VfB, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hatte.
    Positiv jedoch -die Moral stimmte! So schlug der VfB gekonnt zurück und konnte durch eine schöne Freistoßvariante über Preuß, Wollermann und denn vollstreckenden Ronny Dabow doch noch den 2:1 Anschluss vor der Pause herstellen.
    In der Kabine fand Trainer Roland Reichelt wohl klare Worte denn der VfB kam nun in Durchgang zwei besser in die Partie, biss mehr in den Zweikämpfen und konnte sich auch gute Torchancen erarbeiten ( T.Voigt nach Doppelpass mit S. Wollermann knapp vorbei am Tor 50.). Eine der Chancen konnte dann endlich auch zum verdienten Ausgleichstreffer genutzt werden. Sebastian Voigt setzte sich schön über die linke Seite durch, zog Richtung Strafraum und schloss konsequent ab. Zwar konnte der Großräschener Schlussmann seinen Schuss noch an den Pfosten lenken, doch war er gegen den Abstauber von Tobias Voigt machtlos (62.)
    Der VfB nun die klar bessere Mannschaft, die nun auch unbedingt den Sieg wollte. Dem Gastgeber war das Fehlen von Kapitän Winkler nun klar anzumerken und es zeigte sich wie auch im Hinspiel die Schwäche des SVG- die kontitionelle Verfassung.
    In der 70 Min. dann eine strittige Szene. Einen langen Ball aus der VfB-Abwehr heraus klärte der Großräschener Schlussmann außerhalb des Strafraums mit der Hand was der Schiedsrichter leider übersah. Den Nachschuss konnte ein SVG- Verteidiger noch vor der Linie retten.
    Dann ca. zehn Minuten Leerlaufphase, in der das Spiel hauptsächlich von der Spannung lebte, ein Spiel auf des Messers Schneide.
    Dann jedoch in der 81. Min die entscheidende Situation des Spiels. So wurde T. Voigt
    nach einem Dribbling im gegnerischen Strafraum von den Beinen geholt, folgerichtig gab es 11m für den VfB. Stefan Wollermann trat an und markierte in gewohnt sicherer Manier den Siegtreffer und sein 22. Saisontor.
    In der 90 Min . dann noch mal zittern auf Krieschower Seite. Wieder Freistoß an der 16 m Linie für den SV Großräschen, jedoch vergab M. John diese letzte Chance und ließ die Spieler und mitgereisten Fans aus Krieschow jubeln.
    Unterm Strich eine tolle Moral der Mannschaft mit verdientem Sieg wobei leider noch immer nicht die spielerische Linie der ersten Halbserie erreicht werden konnte.
    Quelle: www.vfb-krieschow.de

  • Auf "Schlacke" gings es in diesem Abstiegsduell zumindest in Halbzeit 2 zur Sache.


    Da der Stadionrasen durch Wildschweinwut im Ar*** ist, musste auf Asche geackert werden.
    Das war auf unebenen Boden nicht so einfach und so lieferten sich beide Teams zumindest kämpferisch ein gutes Spiel, wobei taktisches Verstaendnis auf beiden Seiten wenig vorhanden war.


    In Halbzeit 1 war zumindest eine Schiedsrichterentscheidung zu erwähnen, als ein Lauchhammeraner Spieler dachte, es gäbe Ecke, sich den Ball zurecht lag, der Schieri aber auf Abstoss entschied und gleich daraufhin dem Spieler die Gelbe Karte, wohl wegen Zeitspiel, zeigte.
    Ansonsten mussten sich beide Teams an den Boden gewoehnen und Torchancen waren Mangelware.
    In Halbzeit 2 kamen die Gastgeber besser ins Spiel und erzielten die verdiente Führung durch einen groben Abwehrschnitzer, sah aehnlich aus wie beim Olic-Tor gegen Manchester.
    Allerdings kam Sielow einige Minuten spaeter zum Ausgleich, als ein Freistoss aus dem Halbfeld durch einen im Strafraum stehenden Spieler versenkt wurde.
    Im gesamten Spiel wirkte der Keeper von Lauchhammer extrem unsicher und konnte seinem Team nicht die noetige Sicherheit geben.
    Lauchhammer hatte aber trotzdem mehr vom Spiel bzw. bessere Torchancen, die aber kläglich und nicht auf Grund des Bodens vergeben wurden.
    Trotzdem ging man durch einen berechtigten 11m wieder in Fuehrung um danach durch einen Freistoss wieder aus dem Halbfeld, es muesste die selbe Stelle gewesen sein, zum Ausgleich zu kassieren, als wieder ein Spieler besser zum Ball ging und den diesmal icht ganz schuldlosen Keeper ueberlistete.


    Lauchhammer haette den SIeg vll verdient gehabt, scheiterte aber an eigener Bloedheit !

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

  • Ruhland - Finsterwalde 0:3 (0:1)



    Es Spielten: Herbig - Klein,Frankus,Winkler,Donath,Krumbholz - Nitzschner, Wachs ( 70.min D.Dietrich), Wolff - Hückstädt (75.min Feldmann), R.Dietrich



    1.Halbzeit: Ausgeglichenes Spiel FIWA nutzt den 1 Fehler der Ruhländer Abwehr.


    2.Halbzeit: Eigentlich Ausgeglichen bis der Schiedsrichter mit Zweifelhaften Freistößen FIWA zur Feldüberlegenheit verhalf. Zum Beispiel 2 mal in nur 5 Minuten, pfiff er Freistöße wo die Ruhländer Spieler klar den Ball spielten und die Finsterwalder Spieler ganz leicht traffen, aber nie und nimmer Foulwürdig.


    Am ende machte Ruhland hinten auf und Finsterwalde nutze mit etwas Glück den Platz und konnte in der 80.min bzw 85.min auf 0:2 bzw 0:3 erhöhen, wobei man das 0:3 auch hätte abpfeiffen können.


    Am ende verdienter Sieg von FIWA die in der Offensive heute einfach abgezockter waren, und das glück des tüchtigen hatten.


    Ruhland stark ersatzgeschwächt, zeigte eine der Schwächsten Saisonleistungen.


    Schade das der Schiedsrichter ab der 60. Minute doch einige Zweifelhafte Entscheidungen fällte, bis dahin war er eigentlich ganz ok.

  • Vetschau - Ortrand 0 : 2 ( 0 : 1 )


    Blau-Weiß beherrschte die aufstiegsabitionierten Gäste über weite Strecken und hätte den Sieg auch verdient gehabt, scheiterte man doch am eigenen Unvermögen. Vetschau hat im gesamten Spiel fünf gute Chancen, Ortrand dagegen keine. Einziger Unterschied: Eintracht macht aus Nichts zwei Tore.
    Fazit: Uns merkte man nach dem kräftezehrenden Spiel vom Samstag bei Viktoria die Konzentrationsmängel an, doch Ortrand spielte mit zwei Tagen mehr Pause weitaus unter ihrem Möglichkeiten.
    Gegen eine Punkteteilung hätte sich Ortrand nicht beschweren dürfen.


    Mal schauen, was wir nächste woche in Schipkau reissen können, Krieschow würde sich sicher freuen, oder H72???

  • Lieber Reiga,weiß nicht was Du für ein Spiel gesehen hast.Der Schiri hat sehr ordentlich gepfiffen,und ganz bestimmt das Ergebnis nicht beeinflußt.Ich denke Ihr ward Euch zu sicher gegen 'abstiegbedrohte' Herthaner ,die übrigens auch nicht mit voller Kapelle angereist sind. Dieses Problem haben wohl alle Teams der Liga,gerade zu Ostern.Wir haben uns etwas Luft verschafft,nächste Woche geht es gegen den aktuellen Tabellenführer.Schöne Woche ,das Wetter wird ja pünktlich zum Wochenstart super.

  • Morla: Vetschau spielte richtig stark gegen unsere schwachen Ortrander. Ein Sieg wäre allemal verdient und berechtigt gewesen. Wir machen aus keiner Chance zwei Tore und ihr spielt euch die Dinger schön heraus, versagt aber.
    Trotzdem seid ihr mit dieser Leistung in Schipkau und gegen Krieschow keinesfalls chancenlos, da beide ebenfalls derzeit nicht auf höchstem Niveau spielen.
    Ein Fehler hat sich aber in deiner Analyse eingeschlichen. Wir sind nicht aufstiegsambitioniert.

  • nicht aufstiegsambitioniert? sollte man das aber als abteiger nicht sein und den direkten wiederaufstieg anpeilen.


    chancenlos werden wir gegen schipkau und krieschow sicher nicht sein, nur müssen die dinger dann auch vorne einschlagen...


    schöne woche an alle

  • Lieber Reiga,weiß nicht was Du für ein Spiel gesehen hast.Der Schiri hat sehr ordentlich gepfiffen,und ganz bestimmt das Ergebnis nicht beeinflußt.Ich denke Ihr ward Euch zu sicher gegen 'abstiegbedrohte' Herthaner ,die übrigens auch nicht mit voller Kapelle angereist sind. Dieses Problem haben wohl alle Teams der Liga,gerade zu Ostern.Wir haben uns etwas Luft verschafft,nächste Woche geht es gegen den aktuellen Tabellenführer.Schöne Woche ,das Wetter wird ja pünktlich zum Wochenstart super.


    direkt beinflußt hat er das spiel sicher nicht, hab ich ja auch nicht behauptet. denn am ergebniss hätte sich eh nix geändert. aber er hat ab mitte der zweiten hälfte nunmal teilweise völlig absurde freistoss eintscheidung zu euren gunsten gepfiffen, was euch sicher leicht "geholfen" hat das spiel noch ruhiger über die runde zu bringen.

  • VfB Krieschow - Germania Ruhland 3:0 (1:0)



    Krieschow gewinnt am Ende verdient mit 3:0.


    Ruhland ohne 7 Stammspieler, konnte bis zum 1:0 überraschend gut mithalten und hatte sogar die besseren Chancen bis dahin.
    Erst nach einen Eckball konnte ein Krieschower in der 25.Minute mit Kopf das 1:0 erzielen.


    Danach wurde Krieschow besser, aber hat lange nicht mehr die Stärke der Hinrunde erreicht.


    In der 50.Minute dann ein sololauf "vom kleinen muck" (O-Ton "Stadionsprecher") zum 2:0. Im rest der zweiten Halbzeit machte Krieschow weiter das Spiel, kam auch zu Chancen aber vergab einige leichtfertig oder die Bälle wurden vom Ruhländer Torwart gehalten. Ruhland war aber auch öfters nach Kontern gerfährlich.


    In der 73.Minute kam dann der einzigste Wechsel für einen Stürmer, der nach bereits 10.Minuten eine Zerrung erlitt, kam der einzigste Ruhländer wechsler und Ersatztorwart. Er ging ins Tor und der bisherige Torwart ging ins Mittelfeld, das war sehr Symbolisch für den Spielermangel an diesem Wochenende. :D


    Erst in der 75.Minute konnte Krieschow per Freistoss das 3:0 erzielen.


    Fazit: Mit dem 0:3 kann Ruhland sehr gut leben, da alle von einem höheren Ergebniss ausgingen. :thumbsup:



    Sehr witzig war der "Stadionsprecher" der einen auf Bundesliga Stadionsprecher machte, nur juckte es keinen der 50-60 anwesenden Rentner.

  • Tore: 1:0 Schreck 28., 2:0 Zimmer 51., 3:0 T.Voigt 82.
    Z.:
    50
    SR.: Martin Hagemeister ( Calau )


    Aufstellung
    VfB:

    Ogorek- Schreck,Weise,Dabow-
    Hahm,Zimmer,Fraedrich,Preuß,S.Voigt- T.Voigt,Wollermann
    Res.:
    Rostock
    für Hahm 80.,
    Lowitz für Wollermann 82.


    Zum Spiel:
    Vorab
    fanden heute nur leider 50 Zuschauer den Weg auf den Krieschower
    Sportplatz. Das Energie Heimspiel, sowie einige Jugendweihen in der
    Umgebung taten ihr Übriges.
    Das Spiel begann Verhalten. Ruhland ohne
    7! Stammspieler angereist, spielte sehr gut mit. Die erste Chance
    hatten jedoch die Hausherren und was für eine. T.Voigt wird mustergültig
    von St.Wollermann angespielt. Er kann sich noch gegen zwei
    Abwehrspieler durchsetzen und statt selbst, 5 Meter vor dem Tor den
    Abschluss zu suchen, spielt er den Ball zu unsauber ab. Eine 100 %ige
    Chance wurde leichfertig vertan. Ein flottes Spiel beginnt, den Gästen
    sind die Ausfälle noch nicht anzumerken. Die besseren Möglichkeiten
    hatten aber die Gastgeber. So in der 25. Minute. Wieder ist es T.Voigt,
    nach einem Anspiel von F.Preuß verlängert S.Voigt den Ball per Kopf
    Richtung Tor. Ruhlands Schlussmann kann nur anprallen lassen, doch
    T.Voigt kann den Nachschuss nicht im Tor unterbringen. Im Anschluss die
    erste nennenswerte Möglichkeit der Gäste, ihr Distanzschuss aus 25
    Metern geht knapp am Tor vorbei. Glück für den VfB. Nach einer kurz
    ausgeführten Ecke zu K.Zimmer, kann er ungehindert vor das Tor flanken.
    In zentraler Position steht P.Schreck goldrichtig und markiert per Kopf
    das 1:0. Da der VfB die aktivere Mannschaft war, geht die Führung zur
    Pause in Ordnung.
    Die zweite Hälfte begann verheißungsvoll. T.Voigt
    sein Drehschuss (49.) kann Ruhlands Keeper noch stark abwehren und bei
    M.Hahm seinem gefährlichen Aufsetzer aus 25 Metern muss er im zweiten
    Versuch nachfassen. Germania zieht sich immer weiter zurück. Jetzt doch
    das zweite Tor des Tages. Ein unwiderstehliches Solo von K.Zimmer über
    40 Meter durch die Germania Hintermannschaft, schloss er gekonnt flach
    im Tor ab.(51.) Ein riesen Tor des besten Spielers an diesem Tag.
    Danach eine Schrecksekunde für die Gastgeber. Einen zu kurzen Abstoß von
    Torwart M.Ogorek, nutzen die Germanen zu einem mustergültigen Konter,
    schließen diesen aber zu unplatziert ab. Diese hätte der
    Anschlusstreffer seien können. (55.) Dann eine Fehlentscheidung des
    sonst sehr souveränen Schiedsrichtergespanns. T.Voigt nutzt ein Anspiel
    zum 3:0, dieser Treffer wird aber wegen Abseits nicht anerkannt.
    Die
    Gäste jetzt mit ihrem Torwart im Mittelfeld spielend, beschränken sich
    nur noch auf die Abwehrarbeit. Zehn Minuten vor Schluss der krönende
    Abschluss dieses Spiels. T.Voigt mit einem Freistoß direkt von der
    Torgrundlinie hoch auf das Gästetor. Der Ball schlägt für den Torwart
    überraschend, im Dreiangel ein.
    Am Ende ein hoch verdienter Dreier
    der Heimmannschaft gegen arg gebeutelte Ruhländer. Ob dieses die Wende
    im Krieschower Spiel war, bleibt aber abzuwarten.
    Quelle: www.vfb-krieschow.de

  • habe unseren freien samstag genutzt und bin mal nach ströbitz gefahren.


    wacker gegen hertha


    die erste halbzeit ist schnell erzählt, beide mannschaften mit jeweils einer guten möglichkeit, sonst magerkost vom feinsten.
    mit beginn der zweiten hälfte wacker druckvoller und mit mehr zug zum tor. daher die führung für die gastgeber nicht überraschend, als deren links-aussen einen schönen pass gefühlvoll über herthas keeper lupfte. danach hätte wacker ausbauen können, doch aus 2 metern wurde nur der keeper angeköpft und gute schussmöglichkeiten kläglich ausgelassen. die bestrafung folgte auf dem fuß. fiwa mit einem steilpass in die spitze und der ausgleich war wieder hergestellt. wacker machte trotzdem weiter und wurde eine viertelstunde vor schluss belohnt, als ein freistoss von der mittellinie den kopf eines herthaners fand und dieser unglücklich ins eigene netz köpfte. als sich alle schon auf ein heimsieg einstellten und der schiri nur eine minute nachspielzeit anzeigte, schlugen die gäste mit ihrer zweiten möglichkeit im zweiten abschnitt eiskalt zu. wie beim ausgleich war die wackeraner abwehr nach einem steilpass bloßgestellt und der herthaner tunnelte den schlussmann.
    fazit: wacker machte aus zahlreichen guten chancen nur zwei tore, finsterwalde mit 100%iger torausbeute. punktgewinn für hertha, wacker hat zwei verschenkt.

  • Guter Bericht als Außenstehender.Ohne Feldwechselspieler angereist sind wir mit dem Punkt hochzufrieden.Ströbitz versäumt
    es den Sack zuzumachen,nach der Führung kriegen die Angst und ziehen sich zurück.So ist es wenn mann mit hinten drin steht
    und unbedingt den Dreier festhalten will.Auf jeden Fall spannende Saison ,alles ist möglich wie die restlichen Ergebnisse von gestern zeigen.

  • Tore: 1:0 Karzenburg 51., 1:1 Wollermann 69., 1:2 Rostock 71., 2:2 Desens 88.
    Z.: 180
    SR.: Denny Tumlirsch ( Senftenberg )


    Aufstellung VfB:
    Ogorek- Schreck,Weise,Dabow- Seidler,Zimmer,Preuß,Fraedrich,S.Voigt- Wollerann,T.Voigt
    Res.:
    Rostock für Seidler 60.,Giedow für Fraedrich 60,


    Zum Spiel:
    Bei bestem Fußballwetter in Vetschau, erarbeitete sich unsere Mannschaft im ersten Abschnitt einen deutlichen Chancenvorteil. Nur eine hervorragende Torwartleistung, sowie ein konsequentes Abwehrverhalten der Gastgeber, ließ das Spiel offen. Vetschau stand tief in der eigenen Hälfte und war mit ihrem ein Mann Sturm auf Konterspiel aus. Wenn sie sich Möglichkeiten erarbeiteten, dann nur durch unnötige Ballverluste unserer Mannschaft. Der VfB vor dem Tor zu umständlich und so ging es mit dem 0:0 in die Pause.
    Nach der Halbzeit, war Vetschau aktiver. M.Luge setzt sich in der 50.Spielminute auf der linken Seite durch. L.Weise rutscht aus, so kann Luge ungehindert den Abschluss suchen, vergibt aber. Wieder ein Konter der Blau Weißen, Krieschow spekuliert auf Abseits, doch der Pfiff des Unparteiischen blieb aus. So kann M.Luge flanken und D.Karzenburg nimmt seinen Ball direkt zum sehenswerten Führungstreffer der Gastgeber. (51.) Der VfB geschockt, hatten sie doch das Spiel klar beherrscht. In der 58. Spielminute eine strittige Situation. Ein klares Foul an einem Vetschauer im Krieschower Strafraum wird nicht geahndet, der sonst sehr gute Schiedsrichter entschied auf Freistoß für den VfB. Aus unserer Position eine Fehlentscheidung, es hätte Strafstoß für Blau Weiß geben müssen. VfB Trainer R.Reichelt reagiert und es kommt zum Doppelwechsel.(60.) Unsere Mannschaft spielt bis zum Strafraum einen guten Ball, doch der letzte entscheidende Pass ist zu durchsichtig und unpräzise. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Binnen von zwei Minuten dreht der VfB das Spiel. Erst trifft St.Wollermann zum verdienten Ausgleich (69.). Nach einem Schuss von Ch.Rostock kann Vetschaus Schlussmann den Ball nur abprallen lassen und Wolle versenkt eiskalt den Nachschuss. Nur zwei Minuten später eine ähnliche Situation. Wieder kann der Keeper einen Distanzschuss von S.Voigt nicht festhalten. Ch.Rostock steht genau richtig und trifft überlegt zur Krieschower Führung. Der VfB bekommt das Spiel wieder in Griff, mehrere gute Möglichkeiten zum Ausbau der Führung wurden leichtfertig vergeben. So kam es wie es kommen musste. Aus dem Nichts , ein langer Ball auf den Ex Krieschower L.Desens, welcher das Leder stark annimmt und da sich S.Voigt verschätzt, freistehend über den herauslaufenden M.Ogorek lupfen kann. Zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend, der glückliche Ausgleich der Vetschauer.
    Am Ende blieb es bei der Punkteteilung im Derby. Wie schon in den Spielen davor, unsere Mannschaft vor dem Tor nicht zielstrebig genug und im Abwehrbereich zu anfällig.