Pirna-Copitz 2:0 BSV 68 Sebnitz
So langsam macht mich das sauer.
Jedes mal, wenn man glaubt man hat einen Gegner, bei dem man mal sichere 3 Punkte einfahren kann, heißt es am Ende unentschieden oder verloren...
Das nervt mich echt...
Pirna-Copitz 2:0 BSV 68 Sebnitz
So langsam macht mich das sauer.
Jedes mal, wenn man glaubt man hat einen Gegner, bei dem man mal sichere 3 Punkte einfahren kann, heißt es am Ende unentschieden oder verloren...
Das nervt mich echt...
Pirna-Copitz 2:0 BSV 68 Sebnitz
So langsam macht mich das sauer.
Jedes mal, wenn man glaubt man hat einen Gegner, bei dem man mal sichere 3 Punkte einfahren kann, heißt es am Ende unentschieden oder verloren...
Das nervt mich echt...
Per SMS von Steffen:
1:0 Schindler 79.min
2:0 Berthold 90.min
Zuschauer: 300(150 Gäste)
Bannewitz - Hohenstein 1:1
Alles anzeigenWernesgrüner Sachsenliga
11. Spieltag
Samstag, 08.11.08 - 14.00
FC Oberlausitz Neugersdorf 3
Bornaer SV 91 1
Ein verdienter Heimsieg gegen spielerisch starke Gäste
1:0 Hentschel 55.min
2:0 Göschick 65.min
3:0 Hentschel 67.min
3:1 76.min
11. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf – Bornaer SV 91 3:1 (0:0)
Samstag, 08.11.2008 - 14.00 Uhr
Tore: 1:0 Hentschel (55.), 2:0 Göschick (65.), 3:0 Hentschel (66.), 3:1 Grommuth (76.)
FC Oberlausitz Neugersdorf
Zelenka - Göschick, Thomas, Frenzel, Albert (89. Stübner) - Hubený, Nowakowski, Hensel, Uhlig - Hübscher ( 71. Herzog) - Hentschel (86. Troll)
VfK Blau-Weiß Leipzig
Kowalski - Wunderlich, Weißenberger, Nickel (79. Linke) - Leutert, Wagner, Prengel, Krebel (68. Streubel) - Köster (71. Börsch) - Heditzsch , Grommuth
Zuschauer: 153 SR: Karsten Lößnitz (Zwickau) SRA: Michael Rehm, Uwe Meyer
Gut, dass man sich im Leben auf nichts mehr verlassen kann. Auch nicht auf einen Sieg des (Ex-)Spitzenreiters gegen den Tabellen-14.!
Copitz - Sebnitz 2 : 0 (0:0)
Tore: Schindler (79.) direkter Freistoß, Berthold (90.) Konter
Zu: 300, etwa die Hälfte Gäste plus Hauke Hensel. Der erhielt von mir aktuell die Zwischenergebnisse aus Stuttgart, was seine Laune nicht besserte.
SR: Das Trio aus Cottbus hatte die nie unfaire, aber einsatzstarke Partie immer im Griff, auch wenn die Regelauslegung nicht immer einheitlich war. Er versuchte, viel laufen zu lassen, es hätte auf beiden Seiten aber die eine oder andere gelbe Karte mehr geben können. Gute Vorteilsauslegung und gute Zusammenarbeit mit den Liris. Ein paar hektische Szenen in Hälfte zwo (Mecker-Uhle und Schauspiel-Kubik)
Wetter: Regen, aber der störte nur die Gäste.
Zum Spiel: nach dem Blick auf die Aufstellung war mir klar, der VfL hat keine Chance - und die galt es zu nutzen. Hartstock (verletzt) und Hartmann (berufsbediingt) fielen aus. Doch Geißler und Schmidt machten hinten eine hervorragende Partie, vorne wühlten Routinier Uhle und Berthold, der endlich wieder seine Form gefunden hat.
Der VfL betont defensiv, um Spielkontrolle bemüht. Auf keinen Fall wollten wir ausgekontert werden so wie Dynamo2 in der Vorwoche. Sebnitz optisch leicht überlegen, aber die Spielgestaltung war nicht deren Ding. Die Feldvorteile lagen über 90 Minuten bei den Gästen, Torchancen gab es auf beiden Seiten aber etwa gleich viele. Ein Unterschied war nie auszumachen. Jeweils Mitte beider Halbzeiten hatte man mal für einige Minuten das Gefühl, Sebnitz könnte Druck entwickeln, aber das verpuffte schnell. Irgendwie war klar, eine Einzelleistung oder ein Standard würden das Tor bringen. So kam es dann auch in der 79. Minute, als Schindler einen Freistoß aus ca. 22 Metern über die Mauer ins Angel zirkelte. Lars hatte es neben mir vorausgesagt. Das 2:0 ein klassischer Konter.
Ausschlaggebend der Einsatzwille und die taktische Disziplin beim Gastgeber, der auch mit einem 0:0 gut hätte leben können. Das hätte zwar in der Tabelle kaum geholfen, wäre aber moralisch auch ein Sieg gewesen. Die drei Punkte nehmen wir aber gern mit. Sebnitz ist es nicht gelungen, die individuellen Vorteile in Tore umzumünzen. Zwingende Chancen gab es, aber nicht am Stück. Trotzdem war klar, bei einem durchaus möglichen Führungstor hätte die Sebnitzer den Platz als Sieger verlassen. Aber Copitz konnte sich auf einen überragenden Rautenberg verlassen, außerdem hatten die Sebnitzer Stürmer heute kein Zielwasser. Freisöße in Starfraumnähe wie beim Copitzer Tor hatte Sebnitz vier oder fünf - ungenutzt. Irgendwann musste auch das notwendige Quäntchen Glück an die Birkwitzer Straße zurückkehren!
Die drei Punkte sind natürlich enorm wichtig. Ein "Hätten wir gegen Freiberg oder Laubegast genauso gespielt..." bringt uns nicht weiter. Schon am nächsten Sonntag gibt es das nächste Endspiel bei Blau-Weiß Leipzig. Ich bin sehr optimistisch und freue mich auf einen neuen Ground und hoffentlich drei weitere Punkte!
Für Görlitz wird Freiberg wohl zum Alptraum: die dritte Niederlage in einem halben Jahr! Es sieht wirklich schlecht aus für Gelb-Weiß. Dagegen hat sich neben uns auch Laubegast zurückgemeldet. In dieser engen Liga können sich nach den heutigen Ergebnissen aber auch die Mannschaften mit jetzt 14 Punkten absolut nicht sicher sein. Ich hoffe, Copitz hat diese 14 Punkte bald selber erreicht!
Da es die Funktion sich für einen Beitrag zu bedanken scheinbar nicht mehr gibt, tu ich das halt so.
Danke an Steffen für diesen ausführlichen Spielbericht. Da ich leider (oder bei diesem Ergebnis vielleicht sogar zum Glück) nicht beim Spiel war, gibt der Beitrag mir eine schöne Übersicht übers Spielgeschehen.
Nächste Woche gegen Freiberg muss das wieder besser laufen beim BSV!
SV 1919 Grimma - VfB Fortuna Chemnitz 4:1 (0:1)
Tore:
0:1 - Landgraf (27.)
1:1 - Großmann (55.)
2:1 - Großmann (60.)
3:1 - Großmann (74.)
4:1 - Böttger (87.)
Zuschauer: ca. 130
Als ich heute ein paar Minuten verspätet ins Stadion kam, sah ich als erstes einen Grimmaer Schuss an den Pfosten der Chemnitzer knallen. Das ging ja gut los! Allerdings machten dann den Rest der ersten Halbzeit die Gäste das Spiel. Wie schon die letzten Jahre war auch dieses Spiel gegen Chemnitz ziemlich robust und man schenkte sich nichts.
In der 27. Minute setze Landgraf beherzt nach, als unsere Abwehr einen Ball nicht klären könnte und bedankte sich mit der verdienten Führung. Auch bei Standards wurde es im Strafraum immer wieder gefährlich!
Und in der zweiten Hälfte war's genau umgedreht und Grimma überrannte die Gäste regelrecht und Großmann machte mit aus jeder Chance ein Tor und das Spiel war entschieden. Den Schlusspunkt setzte der kurz zuvor eingewechselte A-Jugendliche Florian Böttger - nach traumhaften Zuspiel von Großmann.
Hätte Borna gegen Neugersdorf zumindest einen Punkt geholt, wären wir tatsächlich Tabellenführer... wer hätte das schon vor der Saison gedacht?
Sebnitz wahr klar Spielbestimment,hatte klare Feldvorteile,doch leider war im Sturm ganz schön der Wurm drin!!!!
Zu den Schiedsrichtern,finde ich stimmt der Bericht von Steffen,nicht zu!!Ich finde die haben auf beide´n Seiten ganz schön kleinlich gepfiffen,bei der Vorteilsauslegung mußte er scheinbar nicht ob er weiterspielen oder gleich abpfeifen soll,das war auf beiden Seiten der Fall.Im normal Fall hätten heut 2.Copitzer Rot sehen müßen,beim erstenmal wird ein Sebnitzer-Spieler durch die Werbebande sprichwörtlich `` geknallt´´ und beim zweitenmal ein klare Tätlichkeit von einen Copitzer,wo Kubik zu Boden fällt,Aber naja unser BSV hatte heut einfach keinen guten Tag erwicht.
Freiberg - NFV 4:2
Tore für Gelb-Weiß durch Stefan Höer und Tino Mauksch.
Da schiesst man schon mal zwei Tore auswärts,um dann doch 4 Stück zu bekommen...
Nach dem guten 1:1 vom vergangenden Sonntag gg Pirna,war ich optimitisch das man in Freiberg wenigstens ein Punkt holen könnte,doch der Fussballgott hat es wiedermal anders gemeint.
Schon 5 Punkte zum rettenden Ufer... Ich hab Angst!
na klar war Sebnitz optisch überlegen, aber eben nur bis zum Strafraum. Die eigentliche Stärke von Sebnitz ist ja das Konterspiel, und eben das haben wir nicht zugelassen. Selber mitspielen zu wollen wäre tödlich gewesen.
Zu den erwähnten Szenen: der Check von Sandro Wolf war eine klare gelbe Karte, warum die der Schiri nicht gibt, weiß ich nicht. Vielleicht, weil er dann dem Sebnitzer für seine revanche auch eine Karte hätte zeigen müssen.
Kubik foult Krause klar (eigentlich auch gelb), darauf meckert Uhle erst den Schiri an und dann Kubik. Er hat ihn aber definitiv nicht mit den Händen berührt, Kubik sank zu Boden. Fürs Meckern sah Uhle Gelb - mehr war nicht.
Was hat sich denn Dynamo2 am Sonntag gedacht?
Sorry Steffen muß auch mein Senf dazugeben
erstmal Glückwunsch an Copitz
dann zu eine Sache ich habe 2 Tätlichkeiten gesehen von einen copitzer gegen Schirri
und sorgar der Schiedsrichter gegen ein copitzer
Zitat von Steffen:Was hat sich denn Dynamo2 am Sonntag gedacht?
Machen es halt ihrer ersten nach
Alles anzeigen11. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf – Bornaer SV 91 3:1 (0:0)
Samstag, 08.11.2008 - 14.00 Uhr
Tore: 1:0 Hentschel (55.), 2:0 Göschick (65.), 3:0 Hentschel (66.), 3:1 Grommuth (76.)
FC Oberlausitz Neugersdorf
Zelenka - Göschick, Thomas, Frenzel, Albert (89. Stübner) - Hubený, Nowakowski, Hensel, Uhlig - Hübscher ( 71. Herzog) - Hentschel (86. Troll)
Bornaer SV 91
Kowalski - Wunderlich, Weißenberger, Nickel (79. Linke) - Leutert, Wagner, Prengel, Krebel (68. Streubel) - Köster (71. Börsch) - Heditzsch , Grommuth
Zuschauer: 153 SR: Karsten Lößnitz (Zwickau) SRA: Michael Rehm, Uwe Meyer
Spielbericht
Wie vor zwei Wochen gegen Sebnitz behielt der FCO auch gegen den Gast aus Borna mit einem 3:1 die Oberhand. Nur die Wetterbedingungen hielten sich nicht an die Regel, trister Novemberdauerregen hüllte die ENSO-Oberlausitz-Arena in ein nebliges Grau. Dafür legten die Neugersdorfer beim Toreschießen ein großes Tempo vor. Lediglich elf Minuten brauchten sie diesmal, um uneinholbar in Front zu ziehen. Es waren wieder sehenswerte Treffer. In der 55. Minute verlor auf Bornaer Seite Nickel den Ball an Nowakowski, der sofort Hentschel auf der linken Außenposition anspielte. Dessen Flanke köpfte Hübscher aufs Tor, Tormann Kowalski konnte noch abwehren, aber Hentschel war zur Stelle - 1:0 für den FCO. Ein weiter Einwurf von Hubený war der Ausgangspunkt des zweiten Treffers. Hübscher legte mit dem Kopf auf Göschick ab und ein unhaltbarer Flachschuss schlug im langen Eck zum 2:0 ein (65.). Und kaum war das Spiel wieder angepfiffen, stand es schon 3:0. Hentschel ließ im Alleingang alle stehen und auch Bornas Torwart keine Abwehrchance (66.). Dabei hatte der nun siebenfache Torschütze seit dem Sebnitzspiel Schwierigkeiten mit einem lädierten Knöchel. "Ein großes Dankeschön an meine Physiotherapeutin Caroline", erklärte Thomas Hentschel nach dem Spiel. "Ohne sie wäre mein Einsatz heute nicht möglich gewesen."
Bis zur Pause konnte keine Mannschaft aus den Chancen Kapital schlagen, wobei die besseren Möglichkeiten auf Neugersdorfer Seite lagen. Schon nach sechs Minuten donnerte Hentschel nach Pass von Uhlig den Ball neben das Tor. Auch Falko Thomas verzog nach seinem Sturmlauf nur knapp (12.) und Uhligs Schuss traf das Außennetz (18.). Hübscher rutschte haarscharf an einer Eingabe vorbei (23.) und köpfte eine weitere über die Latte (44.). Nowakowski war jeweils der Flankengeber. Borna setzte auf schnelle Konter und hatte seine gefährlichsten Aktionen kurz vor der Pause. Nach Flanke von Wagner setzte Grommuth den Ball aufs Tornetz, dann verpasste Krebel einen Freistoß von Leutert denkbar knapp und Zelenka konnte vor Heditzsch die Krebel-Flanke abfangen.
Neugersdorf gelang nach dem Seitenwechsel schnell die Entscheidung. Vor der klaren Führung hatte Hentschel noch zwei weitere gute Gelegenheiten und auch danach setzte der FCO weiter auf Angriff. Einen Hinterhaltsschuss von Göschick köpfte Leutert aus dem Tor (69.) und der Schuss von Hubený wurde abgeblockt (70.). Borna drängte natürlich auf Resultatsverbesserung und die FCO-Verteidigung bekam bald einiges zu tun. Ein Rückfallzieher von Heditzsch zischte übers Tor und wenig später musste Zelenka gegen ihn mit vollem Einsatz klären. Der Ball blieb aber bei Borna und Grommuth konnte das Leder zwischen zwei FCO-Verteidigern hindurch in den Kasten jagen (76.). Weitere Tore fielen nicht mehr, denn ebenso wie Hubený schoss der freistehende Heditzsch neben das Ziel. Eine geschlossene Mannschaftsleistung bringt Neugersdorf den nächsten verdienten Heimsieg.
Erich Scherbarth/Michael Schubert