Ein Angreifer wird knapp innerhalb des Strafraumes von einem Verteidiger deutlich am Trikot festgehalten, lässt sich aber nicht fallen und versucht weiterzuspielen. Um eine bessere Schussposition zu erlangen, läuft der Angreifer, da er mit dem Rücken zum Tor steht, aus dem Strafraum heraus und wird dabei noch immer festgehalten. Nun verliert er das Gleichgewicht und kommt zu Fall. Welche Entscheidungen sind nun zu treffen?
Gruß
Uwius 
Mhh,
da der Angreifer bei rauslaufen aus dem Strafraum noch immer festgehalten wird, ist meiner Meinung nach auf Strafstoß zu entscheiden. Ich geh auch davon aus, das der Verteidiger der "letzte Mann" war, demnach erhält er die 
Pfiff vom Schiri... 
für den Verteidiger...direkter Freistoß außerhalb des 16ers...
Das Trikotzupfen im Strafraum ist mit einem Elfmeter zu bestrafen, unabhängig davon, ob der Stürmer gefallen ist. Als persönliche Strafe wird gezeigt.
ohhh drei antworten...drei unterschiedliche meinungen.
ich schließ mich eule an:
fürs Trikotziehen und da das Vergehen sowohl im als auch außerhalb vom Strafraum vorlag ist hier die härte Strafe auszusprechen: Strafstoß
Hallo zusammen!
Trikotzupfen im Strafraum bedeutet in meinen Laien-Augen Strafstoß. Egal ob der gezupfte hinfällt oder nicht.
Der Verteidiger erhält zumindest die , war er letzter Mann (was aus der Fragestellung zwar nicht hervorgeht, aber denkbar ist), sogar die
Ich frage mich nur, warum der Schiri in diesem Fall das "deutliche" Trikotfesthalten nicht gleich abpfeift und ahndet, sondern den Stürmer erstmal weiterwurschteln lässt. Wartet er einen eventuellen Vorteil ab (der Stürmer könnte sich ja losreißen und ein Tor schießen)? Oder hat er einfach die Pfeife nicht schnell genug am Mund? 
(Sorry, ich bin neu hier )
Da ich immer Tore sehen will, ganz klar für mich - Elfmeter mit Nachschussmöglichkeit und für den festhaltenden Abwehrspieler .
Auflösung:
Von zwei Vergehen eines Spielers ist stets das schwerere für die Spielstrafe entscheidend - hier das Festhalten im Strafraum. Somit ist auf Strafstoß zu entscheiden, und der Verteidiger ist zu verwarnen.
Gruß
Uwius