Landesklasse 5 08/09

  • Akener "Hand-Tor" macht Partie noch einmal spannend


    Der CFC Germania 03 hat zum Start in die Landesklasse einen 2:1-Auswärtssieg beim TSV "Elbe" Aken einfahren können.


    Im Akener Dauerregen entwickelte sich von Beginn an ein rassiges Derby. Die erste richtig gute Tormöglichkeit nutzte der CFC zur Führung. Othmane Bouzbouz setzte sich auf der Außenbahn durch und bediente per Rückpass Thomas Mann, der wenig Mühe hatte zum 1:0 einzuschieben. In einem schnellen Spiel hatte Thomas Mann auch die nächste Torchance. Sein Kopfball verfehlte das Akener Tor nur knapp (25.). Auf der Gegenseite hatte Köthen dann mächtig Glück, als Florian Hoppe, frei vor CFC-Keeper Jens Lux, dass Tor nicht traf (38.). Es dauerte nur drei Minuten, da brannte es erneut lichterloh im Akener Strafraum. Thomas Mann scheiterte gleich zweimal am Akener Torwart Christian Hanke. So blieb es bis zum Seitenwechsel bei der knappen 1:0-Führung.


    Auch der zweite Abschnitt begann rassig und mit vielen Torraumszenen. Erneut war es Thomas Mann, der für Gefahr sorgen konnte. Seine Kopfbälle in der 49. und 50. Minute verfehlten jedoch ihr Ziel. Jetzt war auch mal wieder Aken dran. Jens Lux klärte einen Geffert-Schuss per Faustabwehr (51.). Kurz darauf stand schon wieder Lux im Mittelpunkt, als er einen Schuss von David Jammrath parieren konnte. Im direkten Gegenzug tauchte Othmane Bouzbouz allein vor dem Akener Tor auf und vertändelte leider das Leder. Kurios entstand der zweite Köthener Treffer. Ein Pressschlag von Marcel Osoria erreichte Matthias Lorenz, der zum 2:0 einschieben konnte (61.). Aken gab sich auch jetzt nicht auf. Glück hatten die Elbestädter beim ihrem Anschlusstreffer zum 1:2, denn Schiedsrichter Thomas Peterschilka aus Dessau-Roßlau übersah dabei einen klaren Regelverstoß vom Torschützen Michael Henze (67.). Nach einem Freistoß beförderte Henze den Ball mit der Hand über die Torlinie. Jetzt wurde es natürlich noch einmal spannend. Aken mobilisierte die letzten Kräfte und versuchte mit aller Macht den Ausgleich zu erzielen. Die Köthener Abwehr um Keeper Jens Lux stand jedoch sicher und wusste dies zu verhindern. Patrick Belger (73.) und David Jammrath (74.) fanden in Lux ihren Meister. Am Ende schaffte Köthen den 2:1-Derbysieg in Aken.


    TSV: Hanke - Luckau (89. Zutz) - Steigemann - Schlee - Hinze - Jammrath (89. Voigt) - Rott - Hoppe - Henze - Geffert - Belger


    CFC: Lux - Trybus - Schiesewitz - K.Voigt - Fricke - Liebelt (46. T.Schmidt) - Osoria - Werner - T.Mann - M.Lorenz (89. Gumlich) - Bouzbouz (63. Straßburger)


    Gelb: Luckau, Geffert - Trybus, Fricke, Liebelt, Werner


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 0:1 (13. Thomas Mann); 0:2 (61. Matthias Lorenz); 1:2 (67. Michael Henze)


    Zuschauer: 215 (darunter ca. 60 Köthener)


    Schiedsrichter: Thomas Peterschilka (Dessau-Roßlau), Torsten Hüttig, Christoph Fortak


    Äußere Bedingungen: Von Beginn an Dauerregen.



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  • 26.08.08 Nico Friedrich und Tobias Gallasch wechseln nach Osternienburg...


    Das war schon eine krasse Nachricht. Nico Friedrich und Tobias Gallasch wechseln mit sofortiger Wirkung zum Kreisoberligisten FC Hertha Osternienburg. Beide CFC-Stürmer haben sich am Dienstag abgemeldet und sich ihrem neuen Verein angeschlossen. Noch am Freitag drückte Friedrich seiner Mannschaft in Aken die Daumen und Tobias Gallasch spielte am Samstag für die CFC-Reserve. So schnell können sich Einstellungen ändern oder Versprechen gebrochen werden.


    Nach dem Landesligaabstieg versprach Friedrich noch: "Wir kommen da gemeinsam wieder hoch". Alles Schall und Rauch. Bereits in der Sommerpause hatte Osternienburg zahlreiche Gespräche mit CFC-Spielern geführt. Damals erfolglos. Nun, fünf Tage vor Ende der Wechselfrist, hat der Kreisoberligist beide CFC-Spieler abgeworben. Ärgerlich ist natürlich der Zeitpunkt, denn aufgrund der ablaufenden Wechselfrist, kann man beim CFC nun nicht mehr handeln.


    Auch im Mannschaftskreis hat der plötzliche Sinneswandel beider Spieler für Unverständnis gesorgt. Mit dem kurzfristigen Wechsel in die Kreisoberliga haben beide ihre ehemaligen Mannschaftskameraden ziemlich im Stich gelassen.





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  • Erstes Heimspiel in der Landesklasse - CFC empfängt Rathmannsdorf


    Nach dem 2:1-Auftaktsieg in Aken stellt sich unsere Landesklassemannschaft am kommenden Samstag dem heimischen Publikum vor. Zu Gast ist ab 15.00 Uhr der SV Rathmannsdorf, der in der letzten Spielserie mit 40 Punkten und 51:55 Toren den 5. Platz in der Landesklasse 5 belegte. Am ersten Spieltag trennte man sich vom SV Schwarz-Gelb Bernburg 0:0-Unentschieden und war damit keinesfalls zufrieden. Die beiden erfolgreichsten Torschützen der abgelaufenen Saison stehen auch in diesem Jahr weiter in Diensten des SV Rathmannsdorf. Enrico Menzel (11 Tore) und Thomas Keye (9 Tore) trafen in der Spielserie 2007/2008 ab besten.


    Am Ende einer turbulenten Woche steht für den CFC Germania 03 nun die Heimpremiere an. Gleichzeitig ist es das erste Spiel auf dem sanierten Rasenplatz im Köthener Stadion. CFC-Trainer Frank Hänsch kann im großen und ganzen auf den Kader aus der Vorwoche bauen. Christian Minge und Matthias Mann sind noch verletzt und werden nicht spielen können. Für den Coach ist die Zielstellung klar. "Nach dem Auftaktsieg in Aken müssen wir im Heimspiel nun nachlegen. Rathmannsdorf hat am ersten Spieltag zwei Punkte liegen lassen und wird alles daran setzen, diese in Köthen zurückzuholen".


    Mit einer engagierten Leistung wie in Aken sollte einer gelungenen Heimpremiere jedoch nichts im Wege stehen.


    Kader CFC: Jens Lux - Sebastian Werler - Alexander Brückner - Steffen Fricke - Daniel Trybus - Christian Gumlich - Thomas Mann - Matthias Lorenz - Othmane Bouzbouz - Patrick Werner - Marcel Osoria - Felix Schiesewitz - Stefan Liebelt - Timo Schmidt - Keven Voigt



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  • Standesgemäßer 7:1-Sieg bei Wulfen II bringt CFC in die nächste Runde


    Mit einem sicheren 7:1 (2:1)-Sieg beim SV 1898 Wulfen II hat der CFC Germania 03 die nächste Runde im "OPEL-Cup" erreicht.


    Der CFC übernahm von Beginn an das Zepter und drückte den SV Wulfen II in die eigene Hälfte. Auch die ersten Chancen ließen nicht lange auf sich warten. Marcel Osoria (10.) und Thomas Mann (13.) verfehlten jedoch mit ihren Schüssen das Wulfener Tor. Plötzlich traf der Außenseiter mit seiner ersten guten Tormöglichkeit zur Führung. CFC-Keeper Jens Kaulitzki konnte einen Fernschuss nur abklatschen, den Nachschuss versenkte Martin Wernicke zum 1:0 (17.). Köthen blieb weiter am Drücker und erspielte sich weitere gute Chancen. So traf Paul Straßburger, nach Eingabe von Keven Voigt, nur den Pfosten (30.). Gleich die nächste Aktion führte zum Köthener Ausgleich. Diesmal bediente Straßburger Patrick Werner, der überlegt zum 1:1 einschießen konnte (30.). Kurz vor dem Pausenpfiff drehten die Germanen die Partie. Nach einem Eckball von Stefan Liebelt erzielte Daniel Trybus die 2:1-Führung.


    Auch im zweiten Abschnitt ließ der CFC nicht locker. Mit einem sehenswerten Lupfer traf Matthias Lorenz in der 50. Spielminute zum 3:1. Die Wulfener Gastgeber hatten nun nichts mehr entgegenzusetzen. Nach einem Lorenz-Eckball erzielte Kapitän Thomas Mann das 4:1 (61.). Martin Wernicke hatte nun die zweite Torchance der Platzherren. Diesmal war jedoch Kaulitzki auf dem Posten (63.). Nach Vorarbeit von Felix Schiesewitz erhöhte der eingewechselte Steffen Fricke auf 5:1 (79.). Marcel Osoria legte drei Minuten später, mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für den CFC, das 6:1 nach. Den Schlusspunkt setzte Stefan Liebelt. Per direktem Freistoß traf er in der 84. Minute zum 7:1-Endstand.


    Köthen gab sich keine Blöße und erreichte ohne Probleme die nächste Pokalrunde.


    SVW II: H.Tilgner - Liebefinke - C.Kullrich - A.Kullrich - Gabriel - Schenner - M.Tilgner - Petsch - Wernicke - Küberling - Belger


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Trybus - Schiesewitz - Liebelt - M.Lorenz (68. Fricke) - Osoria - Brückner - Werner - Straßburger (46. Bongartz) - K.Voigt (32. F.Hoffmann)


    Gelb: -


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 1:0 (17. Martin Wernicke); 1:1 (30. Patrick Werner); 1:2 (Daniel Trybus); 1:3 (50. Matthias Lorenz); 1:4 (61. Thomas Mann); 1:5 (79. Steffen Fricke); 1:6 (82. Marcel Osoria); 1:7 (84. Stefan Liebelt)


    Zuschauer: 100


    Schiedsrichter: Gerd Müller (Aken/Elbe)


    Ecken: 2:20


    Torchancen: 3:18


    Anmerkung: Florian Hoffmann bestritt sein erstes Pflichtspiel für die 1. Mannschaft des CFC. Marcel Osoria und Daniel Trybus erzielten ihr erstes Pflichtspieltor für den CFC.


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  • CFC verschenkt gegen Eisleben eine 2:0 Führung und trennt sich 2:2


    Der CFC Germania 03 hat sich am Samstag vom Aufsteiger ASV 92 Eisleben 2:2-Unentschieden getrennt. Dabei bestimmten die Germanen über eine Stunde das Spiel und sahen beim 2:0 schon wie der sichere Sieger aus. Eisleben traf in der 89. Minute zum 2:2-Ausgleich.


    Von Beginn an nahmen die Köthener das Zepter in die Hand und drückten die Gäste in die eigene Hälfte. Patrick Werner hatte dann nach elf Minuten die erste Chance des Spiels. Mit seinem Schuss scheiterte er jedoch am ASV-Keeper Thomas Eube. Auch die nächste gute Möglichkeit hatte der Gastgeber. Aus zehn Metern traf Felix Schiesewitz nur die Querlatte. Köthen machte weiter Druck. Nach einer Werner-Ecke setzte Daniel Trybus seinen Kopfball ans Außennetz (25.). Eine Minute später dann die überfällige Führung. Nach Vorarbeit von Bouzbouz und Lorenz traf Thomas Mann, aus zwei Metern, zum 1:0. "Thom" hatte auch die letzte CFC-Chance vor der Pause. Nach Pass von Bouzbouz konnte er jedoch den Eislebener Torwart nicht überwinden, der mit einer Fußabwehr retten konnte.


    Die zweite Halbzeit begann, wie die erste aufgehört hatte. Der CFC machte mächtig Druck und kam zu weiteren guten Möglichkeiten. Drei Minuten waren im zweiten Abschnitt gespielt, da musste Eislebens Keeper Eube gegen Bouzbouz retten. Das verdiente 2:0 bereitete der Marokkaner dann vor. Sein Zuspiel verwertete Patrick Werner mit einem Flachschuss ins rechte Eck (56.). Zwei Minuten später hatte Thomas Mann die Entscheidung auf dem Fuß. Nach Vorlage von Bouzbouz setzte er seinen Schuss jedoch über das Gehäuse. Wie aus heiterem Himmel dann der Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß von Dirk Pfeiffer fälschte Christian Gumlich das Leder zum 2:1 ab (62.). In den folgenden Minuten hätte sich der CFC leicht wieder absetzen können. Nach Flanke des eingewechselten Timo Schmidt, köpfte Thomas Mann aus fünf Metern über das Tor (65.). Jetzt hatte Eisleben Glück. Erst setzte Felix Schiesewitz einen Freistoß nur knapp vorbei, dann scheiterte Liebelt mit seinem Freistoß am Torwart (66., 71.). Die Schlussviertelstunde gehörte dann völlig überraschend dem Gast. In der 81. Spielminute entschärfte CFC-Keeper Jens Kaulitzki einen gefährlichen Freistoß von Dirk Pfeiffer. Gleicher Spieler setzte fünf Minuten später einen erneuten Freistoß an die Köthener Latte. Keiner hatte es mehr für möglich gehalten. Was sich in den letzten Minuten anbahnte wurde Wirklichkeit. Eine Minute vor dem Ende traf der eingewechselte Andreas Schindler, aus dem Gewühl heraus, zum 2:2 Ausgleich.


    Köthen versäumte es, die sich bietenden Chancen zu nutzen und wurde dafür vom Aufsteiger hart bestraft.


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - K.Voigt - Trybus - Schiesewitz - M.Lorenz - Bouzbouz (62. Liebelt) - Osoria - Brückner (62. T.Schmidt) - Gumlich - Werner


    ASV: Eube - Doering - Pfeiffer - Mähne - Friedrich - Schlolaut - Gruklies (69. Schindler) - Materna - Tritt - Peuschel - Neugebauer


    Gelb: Schiesewitz, M.Lorenz / Doering, Materna, Peuschel


    G/R: -


    Rot: -


    Torchancen: 11:4


    Tore: 1:0 (26. Thomas Mann); 2:0 (56. Patrick Werner); 2:1 (62. Christian Gumlich ET); 2:2 (89. Andreas Schindler)


    Zuschauer: 124


    Schiedsrichter: Uwe Steiner (Dessau-Roßlau); Heiko Skamrahl, Torsten Wunsch


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  • ALSLEBEN/MZ/EH. Das Kreisderby zwischen dem FSV Rot-Weiß Alsleben und dem TV Askania Bernburg II nahm nach 93 Minuten - laut Schiedsrichterbericht - mit einem Spielabbruch ein skandalträchtiges Ende. Kurz zuvor hatte der Alsleber Matthias Gorywoda den noch für kaum möglich gehaltenen 1:1-Ausgleich erzielt.


    Nach einem angeblichen Foulspiel an Clemens Lichtenfeld rastete der Bernburger Stürmer Martin Liebold aus. Als der Schiedsrichter-Assistent statt auf Einwurf für die Bernburger auf Foulspiel entschied, bedrohte Liebold den Schiedsrichter-Assistenten, worauf der Askane die Rote Karte sah. Jetzt drehte Liebold völlig auf und wollte den Linienrichter angehen. Der Alsleber Torwart Markus Selent reagierte am schnellsten und war als erster am Tatort. Er hielt Liebold fest.


    Trotzdem war der Askania-Stürmer nicht zu beruhigen und wollte immer wieder auf den Assistenten losgehen. Daraufhin sah der Amsdorfer Referee Norman Spröte die Sicherheit seines Kollektives nicht mehr gewährleistet und brach die Partie ab. Nicht nur, dass die Askania-Reserve mit dem Verlust des Spieles rechnen muss. Liebold, der eigentlich Spieler der Verbandsligamannschaft ist, wird durch eine Sperre seinem Verein auch für längere Zeit fehlen.


    Dabei fing es für die Gäste aus Bernburg recht gut an. Mit hohem Tempo und einer hohen Laufbereitschaft versuchte Askania das Spiel der Alsleber zu unterbinden. Nach einem Freistoß, der vom Pfosten zurücksprang, drückte Liebold im Nachsetzen den Ball ins Tor. Doch da war die Fahne des Linienrichters wegen Abseits bereits oben. Ein weiteres Mal musste Selent mit einer Glanzparade nach einem Schuss von der Strafraumgrenze durch Matthias Kettner den Rückstand verhindern. Ein weiterer Schuss von Liebold ging übers Tor.


    Erst Markus Schubert gelang der verdiente Führungstreffer (42.). Dagegen kam Alsleben erst in der 41. Minute durch Lichtenfeld, der verzog, zur ersten Chance. In der Nachspielzeit konnte Gorywoda nach Ecke den Ball weder per Kopf noch im Nachschuss über die Torlinie bringen.


    Nach dem Wiederanpfiff übernahmen die Rot-Weißen die Initiative und erspielten sich einige Möglichkeiten zum Ausgleich. Die Gäste mussten jetzt ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen und konnten das Spiel der Alsleber nicht mehr so wirkungsvoll unterbinden. Sie verlegten sich jetzt mehr aufs Kontern, wobei sie stets gefährlich blieben.


    Philipp Röder und auch Thomas Goll scheiterten mit ihren Schüssen an der Abwehr der Gäste und selbst beste Einschussmöglichkeiten wurden vergeben. Im Gegenzug hatten die Askanen Pech, als ein Fallrückzieher-Tor von Liebold wegen gefährlichen Spiels abgepfiffen wurde.


    Als sich alle schon mit der Niederlage der Rot-Weißen abgefunden hatten, erzielte Gorywoda den von den Gastgebern viel umjubelten Ausgleich (85.). Was folgte war kurz darauf der Spielabbruch. Es dauerte einige Minuten, bis man Liebold wieder beruhigt hatte. Nach Aussagen der Mannschaften kam es in der 87. Minute zum Spielabbruch, laut Schiedsrichterbericht war es die 93. Minute. Das letzte Wort hat nun das Sportgericht.


    Bernburg: Baldauf - Falke, Liebold, Schug, Krause, Sack, Schubert (85. Zimmermann), Becker, Vatthauer, Kettner, Maeckel (75. Ganzert)


    Alsleben: Selent - Krone, Böckel, Köhler, Goll, Horner, Rosenkranz (70. Leschinger), Röder, Lichtenfeld, Grimm, Gorywoda


    Tore: 0:1 Markus Schubert (42.), 1:1 Matthias Gorywode (85.); SR: Norman Spröte (Amsdorf); ZS: 75


    Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 01.12.08


    Link: MZ

  • ja aber liebold hat den schiedsrichter nicht berüht, aber die schiedsrchter sind so grausam in der landesklasse genauso wie das niveau der mannschaften. zum glück wird auf 6 landesklassen reduziert :bindafür: :bindafür:

  • 09.12.08 Marcel Pauly ist wieder ein Germane...


    Nach einer Halbserie beim Kreisligisten Blau-Weiß Baasdorf wechselt Marcel Pauly zurück zum CFC Germania 03. Für Baasdorf absolvierte Marcel neun Spiele und erzielte dabei fünf Tore.


    Beim CFC hat Marcel bereits 66 Spiele in der ersten Mannschaft bestritten und dabei 4 Treffer erzielt. In der Saison 2007/2008 war Marcel maßgeblich an der guten Platzierung unserer 2. Mannschaft in der Kreisoberliga beteiligt. Hier erzielte er in 17 Spielen 7 Tore.


    Für die Zukunft wünschen wir Marcel viel Erfolg mit dem CFC!


    Willkommen zurück!
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    12.12.08 Pokalspiel in Gröbern fällt aus !!


    Das für Samstag angesetzte Achtelfinalspiel im OPEL-Cup beim HSV Gröbern fällt, aufgrund der schlechten Platzverhältnisse, aus!



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    12.12.08 Kein Selbstläufer in Gröbern - CFC im Achtelfinale beim Kreisoberligisten...


    Die erste Halbserie in der Landesklasse 5 ist Geschichte. Mit einer 1:3-Niederlage bei Askania Bernburg II beendeten die Germanen die Hinrunde.


    Am kommenden Samstag steht für den CFC das letzte Pflichtspiel im Jahr 2008 auf dem Plan. Im OPEL-Cup Achtelfinale geht es zum HSV Gröbern. Ein Selbstläufer wird die Begegnung beim Vierten der Kreisoberliga sicher nicht. Die Heidekicker besitzen die beste Abwehr der Liga und haben erst 14 Gegentore hinnehmen müssen. Auf heimischen Platz besiegte der HSV u.a. Friedersdorf (4:2), Eintracht Köthen (4:1) und Osternienburg (3:1). Unsere 2. Mannschaft musste sich in Gröbern auch mit 0:1 geschlagen geben. In der zweiten und dritten Runde setzte sich Gröbern bei unterklassigen Teams durch (5:2 n.V. beim ESV Petersroda und 5:1 beim VfB Gröbzig II).


    Für die Köthener besteht nun die Chance, doch noch einen versöhnlichen Jahresabschluss zu schaffen. Dabei wird Frank Hänsch aber auf Jens Lux, Jens Kaulitzki, Daniel Trybus, Matthias Lorenz, Patrick Werner, Christian Minge, Felix Schiesewitz und Timo Schmidt verzichten müssen. Dafür steht Matthias Mann, erstmals nach seiner Knieverletzung, wieder im Kader.


    Bereits am gestrigen Donnerstag wurde die Begegnung zwischen dem FV 1920 Merzien und dem Holzweißiger SV, wegen Unbespielbarkeit des Platzes, abgesagt.


    Kader CFC: Toschko Mititschew - Paul Straßburger - Steffen Fricke - Stefan Liebelt - Othmane Bouzbouz - Marcel Osoria - Matthias Janda - Ronny Müller - Christian Gumlich - Florian Hoffmann - Matthias Mann - Alexander Brückner - Konstantin Finze - Markus Bongartz - Keven Voigt - Thomas Mann


    Äußere Bedingungen: laut Vorhersage bewölkt bei 3 Grad - Regen- bzw. Schneerisiko bei 7%



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