Grevesmühlener FC

Zitat von Ostseejunge

Moinsen huepfer, wollt mal fragen kommt deine Bericht auch auf die Homepage des GFC?
Der ist echt Klasse

Danke für die Blumen. Willst ihn auf der HP auch noch mal lesen??
Er ist auf jeden Fall schon längst abgeschickt und sollte eigentlich schon längst dort zu finden sein...

Zitat von Ostseejunge

Klar doch, den kann man nicht oft genug lesen

...

Zitat von Duesi

Das läuft ja mit dem admin!

Du meinst mit "der".

Zitat

Durch die Umbauarbeiten am Sportlerheim ergeben sich einige Spielveränderungen.

Die Männermannschaften sowie auch die Alte-Herrenmannschaft spielen am Tannenberg.

Die Mannschaften der A- und C- Junioren spielen auf dem Sportplatz an der Bürgerwiese.

Die D-, E-, und F- Junioren spielen auf dem Kunstrasenplatz am Grünen Ring.

Die Umkleidekabinen befinden sich für alle Mannschaften in der Sporthalle der Fritz-Reuter-Schule. Das gilt auch für die Schiedsrichter der Nachwuchsmannschaften.

Die Umkleidekabinen für die Männermannschaften befinden sich ebenfalls in der Sporthalle der Fritz-Reuter-Schule (gegenüber der R- Breitscheid-Str. 27).

Die Schiedsrichter der Herrenspiele benutzen die Umkleidemöglichkeiten auf dem Tennisplatz von Blau-Weiss Grevesmühlen.

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Quelle: http://www.gfc-ev.de/

GFC startet beim Aufsteiger

Zitat von Ostseejunge

Na dann wünsch ich euch morgen viel Erfolg und einen gelungenen Saisonauftakt mit drei Punkten.

Das ging in die Hose...

Saisonauftakt verpatzt

Die Auswärtsaufgabe bei der SG Groß Stieten konnte der Grevesmühlener FC nicht siegreich gestalten. In einem zwar mittelmäßigen, jedoch spannenden Spiel errungen die Hausherren einen 2:1-Sieg. Der GFC enttäuschte, konnte den verletzungsbedingten Ausfall Trettins nicht kompensieren und dem Spiel nicht seinen Stempel aufdrücken.

Dabei begannen die Grevesmühlener wie die Feuerwehr: Einen schnellen Angriff über die linke Seite, der von Huth und Gagzow eingeleitet wurde, schloss Martin Haeske im Zentrum mit einem Pfostenknaller ab. Leider blieb diese Szene aus der ersten Spielminute die einzige gefährliche Offensivaktion des GFC in Durchgang eins. Der GFC war zwar bemüht und stand über weite Strecken sicher in der Abwehr, doch zu viele leichtfertige Ballverluste und Unachtsamkeiten ebneten der SG Groß Stieten ein ums andere Mal die Möglichkeit, gefährlich vor dem GFC-Gehäuse aufzutauchen. Kapital konnte die SG hieraus jedoch nicht schlagen. Grevesmühlen setzte lediglich durch einige Distanzschüsse ungefährliche Akzente. Mit dem 0:0 ging es in die Kabinen.

Kuriosum zu Beginn der zweiten Hälfte: Der Schiedsrichter ließ in den Stietener Katakomben kein Signal zum Ende der Halbzeitpause ertönen und pfiff die Partie wieder an, als nur neun GFC-Spieler auf dem Platz waren. Nichtsdestotrotz bestimmte der GFC nun das Geschehen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff näherte sich der eingewechselte Wigger dem SG-Tor, doch er scheiterte und verzog. In Spielminute 60 erzielte Felix Krüger dann den ansehnlichen Führungstreffer für die Grevesmühlener, nachdem er sich das Streitobjekt energisch erkämpft hatte. Nur drei Minuten später hatte Anderson nach einem Springer-Freistoß die große Chance auf 0:2 zu erhöhen, doch er erwischte den Ball aus Nahdistanz nicht. Mit fortlaufender Spieldauer kamen die Stietener ins Spiel zurück und erarbeiteten sich ein Chancenplus. Die Grevesmühlener waren von nun an ehr mit Lamentieren und Meckern beschäftigt als mit Fußballspielen. Die Quittung dafür war zunächst der Ausgeichstreffer. Im Anschluss an einen mehr als unnötigen Freistoß ließ der GFC jegliche Deckungsarbeit vermissen, sodass der Stietener Kleinfeld keine Mühe hatte, den lang getretenen Freistoß aus zwei Metern im Tor unterzubringen (75.). Nur drei Minuten später zeigte der GFC eine Trotzreaktion und kam nach schöner Haeske-Vorarbeit in Person von Tino Krause zur besten Möglichkeit, wieder in Führung zu gehen. Krause machte sich aber das Leben selber schwer, sodass diese Chance ungenutzt blieb und verpuffte. Nachdem der eingewechselte Wolff in der 86. Spielminute die gelb-rote Karte sah, konnten die Hausherren 60 Sekunden später durch Spielertrainer Jeske den Siegtreffer markieren. Der allein auf weiter Flur stehende Jeske bekam von der rechten Seite eine Flanke, die er mit einem Flugkopfball abschloss.

Der Sieg ist auf Grund der Chancenanzahl nicht unverdient, jedoch hat der GFC nach dem Führungstreffer alle Trümpfe selbst in der Hand gehabt. Es kann nicht sein, dass man sich mehr auf den Schiedsrichter konzentriert als auf das Spiel und somit jegliche Art von Disziplin, Ordnung und Cleverness vermissen lässt! Nun geht es darum, sich aufzurappeln und am nächsten Wochenende eine deutlich bessere Leistung zu zeigen.

GFC setzte ein:
Völkner – Daniels (70. Hackert), Anderson, Düsing, Huth – Krüger, Springer, Zootzky (45. Wigger), Gagzow – Krause (76. Wolff), Haeske

Torfolge: 0-1 Krüger (60.), 1-1 Kleinfeld (75.), 2-1 Jeske (87.)

Steffen wollte einfach mit zum Spiel! Keine Ahnung, ob und unter welchen Umständen er zum Einsatz gekommen wäre. Das kann dir höchstens der GFC-Coach verraten.

Gleich zum Auftakt erster Dämpfer für den GFC

Zitat von Ostseezeitung

...In der Landesliga steht derweil die diesjährige Heimspielpremiere des Grevesmühlener FC auf dem Spielplan. Morgen um 14 Uhr ertönt auf dem Tannenberg der Anpfiff zum Duell zweier Auftaktverlierer. Der GFC patzte vor einer Woche 1:2 bei der SG Groß Stieten, Vorjahrsvizemeister SG Ludwigslust/Grabow sogar daheim ebenfalls 1:2 gegen den zweiten Aufsteiger Aufbau Boizenburg. „Wir können mehr als wir letzte Woche gezeigt“, sagt GFC-Trainer Burghard Schultz und erwartet ein interessantes Spiel, „hoffentlich mit einem Happyend für uns“. Allerdings hat Schultz einige Sorgenfalten. Benjamin Berndt ist verletzt, ebenso Sebastian Steinhagen. Jens Gagzow konnte schon zwei Wochen nicht trainieren, ein Fragezeichen steht auch hinter Steffen Trettin. Daniel Wolff ist zudem nach seiner Ampelkarte in Groß Stieten gesperrt. Auf der anderen Seite deutet sich an, dass Torhüter Hannes Sykora wohl diesmal dabei ist. „Ich hoffe, dass wir gleich im ersten Spiel die Grundlage für eine wesentlich bessere Heimbilanz legen können“, so der Trainer der Kreisstädter, der mit Graus an die in der letzten Saison denkt. Da holte der Grevesmühlener FC nämlich im Gegensatz zu den Auftritten in fremden Gefilden (20 Punkte) aus den 13 Heimspielen nur ganze neun Zähler.

Quelle

Am vergangenen Sonnabend empfing der Grevesmühlener FC die Mannschaft der SG 03 Ludwigslust/Grabow zur Heimpremiere der Saison 2010/11. Bei wechselhaften Wetterbedingungen ereignete sich eine eher durchschnittliche Landesligapartie zwischen den beiden ersatzgeschwächten Teams. Nach 90 gespielten Minuten reichte es für den GFC am Ende nur zu einem torlosen Remis.

Nach einer kurzen Abtastphase, in der sich das Spielgeschehen vornehmlich im Mittelfeld abspielte, ermöglichte GFC-Innenverteidiger Anderson der SG durch einen Stockfehler die Chance in Führung zu gehen. Der Schuss des SG-Angreifers klatschte jedoch an den linken Pfosten (14.). Der GFC kam fortan etwas besser ins Spiel und drang ein ums andere Mal über die Außenpositionen in den 16er der Gäste ein. So war es in der 20. Minute Jens Gagzow, der sich bis zur Grundlinie durchsetzen konnte und von dort aus spitzem Winkel vergebens versuchte ein Tor zu erzielen. Ein Rückpass wäre die bessere Alternative gewesen. Der anschließende Eckball landete beim aufgerückten Hendrik Anderson. Dessen Kopfball aus Nahdistanz verfehlte das Tor knapp. Nur wenige Augenblicke später ergab sich für Gagzow eine weitere Tormöglichkeit, doch wiederum fand er im SG-Keeper seinen Meister. Eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft der Gastgeber lud die SG dazu ein, noch vor der Halbzeit die Führung zu markieren. Gleich zwei Spieler liefen alleine auf Hannes Sykora im GFC-Gehäuse zu und vergaben diese Chance mehr als kläglich (34.).

Der zweite Durchgang spielte sich vor allem in der Hälfte der Gäste ab. Die SG wirkte platt und setzte lediglich sporadisch zu Konterangriffen an. Die einzige nennenswerte Offensivaktion der SG ereignete sich kurz vor Ultimo, doch diese für den GFC brenzlige Situation konnte geklärt werden. Darüber hinaus bekamen die Gäste einige Standards in Tornähe zugesprochen, die aber allesamt nichts einbrachten. Viel zwingender, aber nicht erfolgreicher, war dagegen das Spiel des GFC. In der 53. Minute war es Martin Haeske, der sich am 16er gegen seinen Gegenspieler durchsetzen konnte. Sein Abschluss konnte jedoch vom Gästekeeper im letzten Moment über die Querlatte gelenkt werden. Drei Minuten später flankte Benjamin Berndt das Leder auf Mathias Wigger. Doch auch dessen Direktabnahme konnte pariert werden. In Spielminute 77 vergab der eben genannte Flankengeber die beste GFC-Möglichkeit des Spiels, als er aus fünf Metern den Ball nicht im Tor unterbringen konnte. Voraus gegangen war ein kluger Zootzky-Pass auf Jens Gagzow, der sich auf der rechten Außenbahn energisch durchsetzen konnte und auf Berndt ablegte. Der GFC drängte weiterhin auf das gegnerische Tor doch an diesem Tag gelang den Grevesmühlenern kein Treffer mehr, sodass es beim 0:0 blieb.

Auch wenn man sich auf Seiten des GFC über einen Rückstand zur Pause nicht hätte beschweren können, so wäre ein Sieg für die Gastgeber auf Grund der guten zweiten Halbzeit nicht unverdient gewesen, denn das Chancenplus lag nach der abgelaufenen Spielzeit bei den GFC-Kickern. Am kommenden Wochenende reist der GFC zum Schweriner SC.

GFC setzte ein:
Sykora - Anderson, Düsing, Huth, Hackert - Springer, Trettin, Gagzow, Wigger (75. Zootzky) - Berndt, Haeske (65. Krüger)

Tore: Fehlanzeige

Nullnummer bei Heimpremiere am Tannenberg