.....und denn wieda klamm und heimlich uffn platz schleichen, als wenn nüscht wär
so wolln wa dett sehen...... ...hat aber leider nüscht jenutzt...
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FV Blau-Weiß 90 Briesen
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kack die wand an,
ick muss ja mal zum besten jeben, dett steini total hyper is uffe bank, quasi een geysir
is der imma so fertig? ick hatte angst um ihn
is sone mischung aus lieber steini, der keener fliege een been ausruppen kann
und platzvaweis oder 3 monate knast wegen körpervaletzung
. ick könnte nich für seine jesundheit bürgen, wenn der so weita macht. holy moly
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nich traurig sein lieber spammer
werde winken, da morgen wichtige termine
bye bye
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na toll
imma, wenn ick zeit habe und der klappkomposter funktioniert, bin ick allene oder werd in stich jelassen
dett endet nochmal mit suizit -
na toll
imma, wenn ick zeit habe und der klappkomposter funktioniert, bin ick allene oder werd in stich jelassen
dett endet nochmal mit suizitnich traurig sein
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easy meine kleenen....
last ma nich allene -
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ick globe, ett is soweit.....
ick werde meine depressive phase jetzt in alkohol asticken, und dem komposter ne halbzeitpause gönnen
easy. ick hoffe bis morjen (falls ick dett noch erlebe
)
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das et och mal wat sportliches in unsern fred jibt
hier mal der spielbericht des RSV 09 - Briesen aus waltersdorfer sicht:
quelle: märkische allgemeine
Schöne Bescherung: nur ein Punkt
FUSSBALL Waltersdorfer Gastgeber trennen sich von Blau-Weiß Briesen 0:0 / Stürmer haben schweren StandWALTERSDORF - RSV Waltersdorf 09 musste sich zum Hinrunden-Ausklang gegen Blau-Weiß Briesen mit 0:0 begnügen. Es bleibt in der Landesliga Süd aber beim Fünf-Punkte- Rückstand zu Union Fürstenwalde.
Kein Tor, nur ein Punkt und die Chance vertan, dem Spitzenreiter noch dichter auf die Fersen zu rücken. Ihren sportlichen Jahresausklang hatten sich die Waltersdorfer Fußballer am Sonnabend schon erfolgreicher vorgestellt. Stürmer Daniel Gensigk konnte nur bedauern: „Irgendwie war immer ein Bein dazwischen.“
„Trotzdem bin ich der Mannschaft nicht etwa böse“, ließ Trainer Enrico Röver keine große Enttäuschung aufkommen. Wir haben ja alles versucht, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Natürlich ist es schade, dass wir den Fürstenwalder Ausrutscher nicht nutzen konnten.“
Dass die Erwartungen der Gastgeber nicht in Erfüllung gingen, lag im entscheidenden Maße an den Briesener Gästen, die sich laut Mike Jesse so präsentierten, „wie man das auswärts machen muss.“ Sie bewiesen hohe taktische Disziplin und Geschlossenheit, gingen kompromisslos zur Sache, ohne dabei unfair zu werden, und zwangen die Waltersdorfer Mannschaft zudem mit gefährlichen Kontern, ständig auf der Hut zu sein.
Gleichzeitig war aber bei allen Bemühungen der Gastgeber auch nicht zu übersehen, dass im Mittelfeld zündende Ideen eher selten blieben. Den RSV-Angreifern wurde von der Briesener Abwehr ohnehin kein Zentimeter Bewegungsfreiheit eingeräumt, so dass ihr Durchsetzungsvermögen doch arg eingeschränkt war. So hielt sich dann auch die Anzahl der Chancen in Grenzen, wobei es in den wenigen Szenen, in denen die Gastgeber die Führung vor den Füßen hatten, im Abschluss haperte.
Nach 14 Minuten sorgten erst einmal die Briesener für ein Achtungssignal. Wendt traf aus 20 Metern den linken Pfosten. Drei Minuten später starteten die Gäste einen scharfen Konter, wobei Torwart Bonkowski den Schuss von Brunsch parieren konnte. Zu den verheißungsvolleren Waltersdorfer Aktionen zählte ein Vorstoß von Kollmorgen. Uhers Kopfballversuch aus Kniehöhe wehrte Schlussmann Ballhorn ab (22.). Ein Schuss von Kollmorgen ging knapp über die Torlatte (26.), eine direkt getretene Ecke von Jesse meisterte Ballhorn mit Flugparade (30.), und als Kollmorgen das Leder von der linken Seite durch den Torraum schob, fand sich kein Vollstrecker (38.). Kurz vor der Pause beförderte ein Briesener Verteidiger beim Abwehrversuch den Ball an den eigenen Außenpfosten.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber noch größere Feldvorteile. Die Blau-Weißen setzten nun mehr und mehr darauf, das Unentschieden zu halten. Ihr Trainer Orlowski mahnte von der Seitenlinie: „Nicht locken lassen, nicht zu offen!“ So hatten die RSV-Angreifer nach wie vor einen schweren Stand.
Trotzdem boten sich den Gastgebern in der Schlussphase noch zwei sehr günstige Gelegenheiten. Doch aus freier Position brachte Kollmorgen nur einen harmlosen Abschluss zu Stande (78.). Bei einer Eingabe von Röver, der sich längst selber eingewechselt hatte, kam Jesse mit langen Schritten aus dem Rückraum angesprintet, schoss den Ball aus vollem Lauf aber klar am Tor vorbei (88.). (Von Rainer Rosenthal)
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wo is eijendlich unser berischt
danke johannes, lieber mit de vawandschaft de fette torte injeschoben, als dit briesener herzblutt uffn platz gejen waltersdorf zu bewundern
wer schreibt denn jetzt den bericht
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MOZ LOS
Briesen bleibt zehn Spiele unbesiegt
Briesen (hb) Landesligist FV Blau-Weiß Briesen bleibt das zehnte Spiel in Folge ungeschlagen und holt mit dem 0:0 beim Tabellenzweiten RSV Waltersdorf einen Punkt. Briesen verbessert sich damit in der Süd-Staffel auf den zweiten Rang.
Die gefürchtete Anfangs-Offensive des Tabellenzweiten Waltersdorf blieb aus. Briesen vertraute seiner Erfolgs-Taktiv der vergangenen Spiele und legte in erster Linie Wert auf die Abwehrarbeit, um dann den einen oder anderen Konter zu starten. So waren es auch die Gäste mit der ersten torgefährlichen Situation, als Stürmer Alexander Mikulin nur den Pfosten traf. Waltersdorf war feldüberlegen, doch gefährlich wurde es nur selten vor dem Briesener Tor. So zum Beispiel, wenn Torwart Reno Ballhorn bei Standard-Situationen gegen die tiefstehende Sonne zu blicken hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Briesen Glück, als Christian Kollmorgen sich auf der linken Seite durchsetzte und der Ball im Gäste-Strafraum an Freund und Feind vorbeiging. Aber auch Briesen kreuzte noch einmal vor dem Pausenpfiff gefährlich im Waltersdorfer Strafraum auf, als nach einem Konter Lukasz Lizurek zu Mikulin passte, der aber den Ball nicht voll traf.
In der zweiten Halbzeit verstärkte Waltersdorf den Druck vor allem durch die einst höherklassig spielenden Jörg Schwanke, Mike Jesse und Christian Kollmorgen. Doch kurz vor dem Strafraum blieben die Gastgeber in der vielbeinigen Briesener Abwehr hängen oder die Aktionen waren zu ungenau. So scheiterte Kollmorgen an Ballhorn und vergab der freie Jesse zehn Meter vor dem Tor. Damit war der Briesener Punkt beim Favoriten perfekt und die Serie hat weiter Bestand.
Sonntag, 09. Dezember 2007 (21:56)
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Zitat
wo is eijendlich unser berischt
danke johannes, lieber mit de vawandschaft de fette torte injeschoben, als dit briesener herzblutt uffn platz gejen waltersdorf zu bewundern
wer schreibt denn jetzt den bericht
Hätte ja mal erwartet das der 10 plus 1er einen schreibt. Aber wenn unser Johann mal nicht da ist.....obwohl der hanseat und biem ja auch dabei waren
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C.Kleinigkeit
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@bwb
von unserer seite gratulation zu dieser auswärtsleistung und zu einer guten halbserie
da dein brieske-bericht schon wirklich informativ war ,schreib mal selbst einen aktuellen (schliesslich hast du ja beim schuhwerk richten auch ein bissel von draussen einblick gehabt)
G&G
ps: mach mal bitte -weisst ja ,biem kommt nicht an die tastatur ,der hanseat verlinkt lieber ,kleini konnte noch nicht so gut gucken und der 10plus1 faselt zur glühweinzeit eh nur wirr
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MOZ LOS
Briesen bleibt zehn Spiele unbesiegt
Briesen (hb) Landesligist FV Blau-Weiß Briesen bleibt das zehnte Spiel in Folge ungeschlagen und holt mit dem 0:0 beim Tabellenzweiten RSV Waltersdorf einen Punkt. Briesen verbessert sich damit in der Süd-Staffel auf den zweiten Rang.
Die gefürchtete Anfangs-Offensive des Tabellenzweiten Waltersdorf blieb aus. Briesen vertraute seiner Erfolgs-Taktiv der vergangenen Spiele und legte in erster Linie Wert auf die Abwehrarbeit, um dann den einen oder anderen Konter zu starten. So waren es auch die Gäste mit der ersten torgefährlichen Situation, als Stürmer Alexander Mikulin nur den Pfosten traf. Waltersdorf war feldüberlegen, doch gefährlich wurde es nur selten vor dem Briesener Tor. So zum Beispiel, wenn Torwart Reno Ballhorn bei Stand­ard-Situationen gegen die tiefstehende Sonne zu blicken hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Briesen Glück, als Christian Kollmorgen sich auf der linken Seite durchsetzte und der Ball im Gäste-Strafraum an Freund und Feind vorbeiging. Aber auch Briesen kreuzte noch einmal vor dem Pausenpfiff gefährlich im Waltersdorfer Strafraum auf, als nach einem Konter Lukasz Lizurek zu Mikulin passte, der aber den Ball nicht voll traf.
In der zweiten Halbzeit verstärkte Waltersdorf den Druck vor allem durch die einst höherklassig spielenden Jörg Schwanke, Mike Jesse und Christian Kollmorgen. Doch kurz vor dem Strafraum blieben die Gastgeber in der vielbeinigen Briesener Abwehr hängen oder die Aktionen waren zu ungenau. So scheiterte Kollmorgen an Ballhorn und vergab der freie Jesse zehn Meter vor dem Tor. Damit war der Briesener Punkt beim Favoriten perfekt und die Serie hat weiter Bestand.
Sonntag, 09. Dezember 2007 (21:56)
geil, ich sach ma, Füwa warm anziehen....
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MOZ LOS
Briesen bleibt zehn Spiele unbesiegt
Briesen (hb) Landesligist FV Blau-Weiß Briesen bleibt das zehnte Spiel in Folge ungeschlagen und holt mit dem 0:0 beim Tabellenzweiten RSV Waltersdorf einen Punkt. Briesen verbessert sich damit in der Süd-Staffel auf den zweiten Rang.
Die gefürchtete Anfangs-Offensive des Tabellenzweiten Waltersdorf blieb aus. Briesen vertraute seiner Erfolgs-Taktiv der vergangenen Spiele und legte in erster Linie Wert auf die Abwehrarbeit, um dann den einen oder anderen Konter zu starten. So waren es auch die Gäste mit der ersten torgefährlichen Situation, als Stürmer Alexander Mikulin nur den Pfosten traf. Waltersdorf war feldüberlegen, doch gefährlich wurde es nur selten vor dem Briesener Tor. So zum Beispiel, wenn Torwart Reno Ballhorn bei Stand­ard-Situationen gegen die tiefstehende Sonne zu blicken hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Briesen Glück, als Christian Kollmorgen sich auf der linken Seite durchsetzte und der Ball im Gäste-Strafraum an Freund und Feind vorbeiging. Aber auch Briesen kreuzte noch einmal vor dem Pausenpfiff gefährlich im Waltersdorfer Strafraum auf, als nach einem Konter Lukasz Lizurek zu Mikulin passte, der aber den Ball nicht voll traf.
In der zweiten Halbzeit verstärkte Waltersdorf den Druck vor allem durch die einst höherklassig spielenden Jörg Schwanke, Mike Jesse und Christian Kollmorgen. Doch kurz vor dem Strafraum blieben die Gastgeber in der vielbeinigen Briesener Abwehr hängen oder die Aktionen waren zu ungenau. So scheiterte Kollmorgen an Ballhorn und vergab der freie Jesse zehn Meter vor dem Tor. Damit war der Briesener Punkt beim Favoriten perfekt und die Serie hat weiter Bestand.
Sonntag, 09. Dezember 2007 (21:56)
ick wußte immer das wa jute sind
haben wa ja noch een ziel für de rückrunde -------- tabellenführung
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klar habe ich mittlerweile 1003 uupss 1004 Beiträge. Vielen Dank für die Glückwünsche meine Herren, sorry Damen und Herren.
Das nächste mal braucht Ihr mir aber die Glückwünsche nicht per sms senden, es reicht auch in diesem Forum hier. Danke auch an meine Familie, vorneweg an Vadda Robel
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PS: Spielbericht würde ich auch gern von Fred sehen
, da ich ja die ersten Minuten nicht dem Spiel beiwohnen konnte...
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@ hanseat
irgendwie haben wa heute immer die gleiche idee
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