Trainer wacht auf bei Anker

  • Laut OZ fordert Anker Trainer neue Spieler,endlich wacht einer aus dem tiefschlaf auf.Jetzt müssen bloß noch die verantwortlichen geweckt werden,sonst sehen sie sich nächstes Jahr im Ortsderby gegen den PSV Wismar wieder. :( :(

  • doch das kostet geld und das ist nicht vorhanden....
    den klassenerhalt schaffen die jungs auch so und dann kann man sich zur neuen saison, wenn die finanzielle situation besser aussieht und die manschaft gefestigt ist gezielt verstärken.
    das ist meine sicht. sich jetzt zu verstärken und weiter zu verschulden nur um vielleicht 7. statt 12. zu werden macht doch auch keinen sinn!

  • Wolfgang du elendiger scheiss japper !!!


    für dich ist das doch prima das anker so beschissenen fussball zurzeit spielt da kannst du mecker bratze entlich wieder deinen senf dazu geben !!








    Wenn sie gut spielen schreibst du nicht !! spielen sie scheisse bist du der erste vollpfosten der sich zu wort meldet !! man anstatt sonntags 14 uher ins kbs zu gehen gehe lieber in deinen garten und ernte kartoffel !! denn du weist ja der dümmste ........ ach egal






    in Diesen SINNE Weiss Rot Weisse Gruesse nach Wismar aus Quickborn !!






    :schal4: :schal4: :schal4: :schal4: :schal4:








    Landesliga ??? NIEMALS

    alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung außerdem dürfen sie nicht Kopiert, oder Zetiert werden!!!

  • Und deshalb muß sich ja mal was endern und deine Beleidigungen kannst du stecken lassen sonst werden wir uns wo anders wieder sprechen.Ich werde hier doch wohl meine Meinung schreiben können.

  • Also ich habe das Spiel Malchow gegen Anker gesehen und muß sagen das Anker gar nicht so schlecht gespielt hat. Sie hatten auch drei richtig gute Chancen. Ich glaube das Anker den Klassenerhalt schafft. Gruß Güssi

  • den klassenerhalt schaffen sie auf jeden fall.
    ansonsten sagt der ballholer ja schon alles; es ist doch absolut vernünftig gewesen in diesem jahr auch die letzten "teuren" spieler abzugeben, da es letztlich völlig wurst ist in dieser saison, ob man um platz drei, zehn oder vierzehn spielt.
    und im grunde seh ich lieber diese mannschaft, als so'n zusammengekauften haufen, der möglicherweise eine liga höher spielt, aber dafür mit wismar so viel zu tun hat wie ich mit toleranz...
    und mal wieder so'n derby - hat was...

  • Und deshalb muß sich ja mal was endern und deine Beleidigungen kannst du stecken lassen sonst werden wir uns wo anders wieder sprechen.Ich werde hier doch wohl meine Meinung schreiben können.




    Fahr erstmal Auswärtz !!!!!!!!!!! DU JAPPER !!!!





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    Weiss Rot Weisse Grüße Aus Quickborn !!

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  • vielleicht doch eher vorstand wacht auf beim fc anker???
    von der anker homepage:



    Reinhart Kny will Wismars Fußball aus Krise führen




    <table class="contentpaneopen"><tbody><tr>
    <td colspan="2" class="createauthor" align="left" valign="top" width="70%">
    Geschrieben von OZ </td>
    </tr>
    <tr>
    <td colspan="2" class="createdate" valign="top">
    Donnerstag, 20. September 2007 </td>
    </tr>
    <tr>
    <td colspan="2" valign="top">
    Eine große Überraschung beim FC Anker Wismar: Reinhart Kny (62) ist
    neuer Präsident des größten Fußballvereins der Hansestadt. Der
    Geschäftsführer der Ingenieur und Maschinenbau GmbH Rostock wurde
    gestern Abend während der Mitgliederversammlung des FC Anker in der
    Hanse-Küche gewählt.
    Außerdem gehören
    neben Kny dem für zwei Jahre gewählten Vorstand an: als
    Vizepräsidenten: Thomas Cröplin (35, Immobilienfachwirt, zugleich
    Pressebeauftragter), Michael Berkhahn (50, Bausenator), Stefan
    Säuberlich (Geschäftsführer Finanzen bei Aker Werft), Schatzmeister:
    Manfred Krebs (41, in Geschäftsführung Wismarer Korrosionsschutz),
    Sportlicher Leiter, Bereich Männer und Frauen: Heinz Baade (60,
    Betriebsingenieur bei Aker MTW), Sportlicher Leiter, Bereich Kinder und
    Jugend: Dieter Zimmermann (63, Rentner), Recht und Ordnung: Dr. Karsten
    Simoneit (45, Rechtsanwalt). Als Beisitzer fungieren Bernd Kryczanowsky
    (46, selbstständiger Unternehmer), Stephan Roolf (26,
    Diplom-Betriebswirt, Jura-Student) und Nils Steinhagen (42,
    Geschäftsführer Glas Zentrum). Die Sportfreunde wurden einstimmig
    gewählt. Außerdem gab es auch eine Neubesetzung des Aufsichtsrates.
    Diesem für vier Jahre gewählten Gremium gehören nun Prof. Dr. Bernd
    Romeike, Karl-Heinz Sturbeck, Gerhard Raabe, Prof. Rolf Eggert, Uwe
    Fink, Hans-Joachim Fietz, Andreas Grzesko, Detlef Algie und Uwe Bauer
    an.
    Die Mitgliederversammlung des FC Anker, sie dauerte zwei Stunden,
    stieß auf großes Interesse. 73 Interessierte kamen ins Gewerbegebiet
    Wismar-West, um zu schauen, in welche Richtung der neue Vorstand den
    Verein führen will. Eine so große Beteiligung an einer
    Mitgliederversammlung soll es seit der Vereinsgründung 1997 nicht mehr
    gegeben haben.


    Vor den Wahlen ließ der scheidende Anker-Präsident die vergangenen
    Monate Revue passieren. „Der Verein hat zwei harte Jahre durchlebt“,
    meinte Bernd Kryczanowsky. Besonders die letzten zwölf Monate seien
    aufgrund der nötigen Sparmaßnahmen „sehr hart“ gewesen. „Wir mussten
    die finanziellen Daumenschrauben anziehen, haben alle Kräfte
    mobilisiert, damit der Verein weiter besteht.“ Es sei gelungen, die
    Finanzen zu konsolidieren, die Kinder- und Jugendabteilung zu stärken
    und den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. „Trotz finanzieller
    Schwierigkeiten und weniger Sponsoren sind wir nun wieder in stabilem
    Fahrwasser.“ Leider sei durch die Sparmaßnahmen der sportliche Erfolg
    auf der Strecke geblieben. „Leistungsträger, die die erste Mannschaft
    gebraucht hätte, mussten nach Hause gehen. Es bringt jedoch nichts,
    wenn wir Augenwischerei betreiben und oben mitspielen wollen und das
    Fundament ist nicht in Ordnung.“ Außerdem, so gab Kryczanowsky, der
    zwei Jahre lang Anker-Präsident war, zu bedenken, trage der Verein
    pädagogische und soziale Verantwortung. „Der FC Anker ist auch eine
    Begegnungsstätte, wo Kinder und Jugendliche sozialen Halt erfahren.“


    Nicht alle Anker-Mitglieder waren mit diesen Äußerungen
    einverstanden. Der sportliche Bereich sei vernachlässigt worden und man
    habe sich nicht genug um die Nachwuchsarbeit gekümmert, so der
    ehemalige Vereins-Geschäftsstellenleiter, Jürgen Prüter.
    </td></tr></tbody></table>