MSV Pampow II

  • Dem ausführlichen Spielbericht von Pseudo ist nur noch eine Szene aus der 2. HZ, für mich die Szene des Spiels, hinzuzufügen. Der Selmsdorfer 10er bleibt plötzlich mitten im Zweikampf stehen und ruft seinem Pampower Gegenspieler zu "Ey, hör doch mal auf!" Dieser tut ihm den Gefallen und hört auch auf. Er spielt den Ball ins Aus in der Annahme, der Selmsdorfer habe sich verletzt. Aber nix war´s. Der wollte nur ne kurze Verschnaufpause und er bekam sie auch. Weiter ging´s dann nicht mit Einwurf, sondern mit Schiedsrichterball 8|


    An dieser Stelle noch mal ein DANKE an alle Beteiligten dieser Szene :lach:

  • Stimmt Akki, aber das konnte ich so nicht der Zeitung mitteilen. :D ;) Er hatte aber wirklich die Intention, Michel davon zu überzeugen, dass er verletzt sei und umgeknickt sei. Er war aber auch ein Schlitzohr und hat bemerkt, dass 3 Pampower gepresst haben als er auf das eigene Tor maschierte. :thumbsup:

  • Es handelte sich um den Sportsfreund Meese, welche auch schon mal das Trikot des FC Schoenberg trug. Hat er dann ja richtig clever gemacht!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Da ich selber im Einsatz war, kann ich leider nicht so sehr viel von dem Spiel berichten. Soll aber eine Graupenhälfte gewesen sein zuerst und dann wurde man wachgerüttelt in der Kabine. Nach 30 Minuten stand es 3:0 für den Mecklenburger SV. Highlight war sicherlich das 35-Meter-Eigentor von Abwehrchef Martin Herrmann zum 2:0. Tore: Mario Tell 3, Stefan Dietel 2, Alexander Schirrmann und Florian Stahl.


    Sport frei

  • Mecklenburger SV -MSV Pampow ll 4:7 (3:2)


    Die zweite Vertretung vom MSV gewinnt nach schwacher erster HZ, das Auswärtsspiel beim Mecklenburger SV mit 7:4.
    Gleich in der 2. min geht der Mecklenburger SV nach einem langen Ball mit 1:0 in Führung. Kurz daruf hatte Schirmmann, nach einem abgefälschten Linksschuss von Taschner den Ausgleich auf dem Schlappen, aber jener wurde zuweit nach außen abgedrängt und vergab. Kurz darauf unterlief Abwehrchef Herrmann ein kurioses Eigentor von knapp 35m.(9.min). Der Ball setzte vor Herrmann ganz komisch auf und er traf den Ball voll mit der Piecke, sodass der eigentliche Rückpass zu Torwart Schneider zu lang wurde und ins eigene Tor fiel. Der MSV war zunächst geschockt, hatte aber durch Dietel, den Anschluss auf dem Fuß, doch der Keeper des Mecklenburger SV machte die kurze Ecke clever zu. Nach einem Missverständnis in der vierer Kette kam der Gastgeber verdient zum 3:0(29.min). Kurz vor der HZ erzielte der agile Dietel nach schönen Pass, vom stark aufspielenden Tell, den 3:1 Anschluss(43.min). Direkt 2 min nach dem Anschluss bekam Dietel den Ball steil von Rickler in den Lauf gespielt. Darauf setzte sich Dietel gegen den Abwehrspieler durch und sah den freistehenden Schirrmann, der den Ball locker leicht zum 3:2 versenkte(45.min).
    Nach einer deftigen Ansprache in der HZ von Trainer Ralf Zientz, die man bis draußen hörte, starte der MSV gut in die zweite Hälfte. Nachdem Schirmmann den Ball im 16er stark erkämpfte und darauf kurzzeitig nach einem Zusammenprall liegen blieb, erzielte der zuvor eingewechslte Stahl aus 20m den Ausgleich(49.min). Bei nahe kam der Gastgeber wieder in Führung, doch der Angreifer, stand nachdem Abpraller von Schneider, klar im Abseits.
    Kurz darauf setzte sich Tell stark auf der linken Seite durch und stand plötzlich allein vorm Torwart, hierbei sah er den mitgelaufenen Dietel der keine Probleme hatte, den Pass von Tell, im Tor zu versenken(53.min). Weiter ging es mit einer brenzligen Situation im 16er des MSV. Ein Rückpass auf Schneider versprang dem MSV Keeper, doch jener konnte gerade noch rechtzeitig retten. Und nun schlug die Stunde des starken Tell, welcher in kürzester Zeit 3 Tore erzielte. Doch zwischenzeitlich, kam der Gastgeber nochmal auf 4:6 ran,bevor Tell den 7:4 Entstand, für den MSV, besorgte.


    Dank einer starken 2.HZ und einer riesigen Moral der jungen Truppe von Trainer Ralf Zientz, war dieser Sieg letztendlich verdient.


    Schneider- Dahl, Mann, Herrmann(45. Stahl), Giertz- Tell, Rickler, Taschner, Stolper-Schirrmann (65. Glöde), Dietel(80. Stellmann)


    :support:

  • Hab mir mal nach einiger Zeit mal wieder ein Spiel unserer Jungs von der Zweiten angeschaut. Es ging nach Dassow, wo man letzte Saison unglücklich im Pokal scheiterte. Es war ein sehr Spiel das nicht gerade mit fussballerischen Leckerbissen zu glänzen wußte, wobei die Zientz-Jungs wenigstens 60 Minuten halbwegs gute Ansätze zeigte und durch Treffer von Tell und Stahl sicher führte. Statt den Sack gegen einen schwachen Gegner endgültig zuzumachen, brachte man sich durch ein Kopfballtor (ich glaube es war ein Eigentor von J. Mann?!) selbst in Schwierigkeiten. Die hektischen letzten 15 Minuten waren ein einziges Gebolze in der keinerlei Linie mehr zu sehen war. Fehlpässe, Fouls, Nicklichkeiten, Stellungsfehler zerrten an den Nerven, insbesondere als auch noch der in der jetztigen heißen Phase total überforderte Mann mit Gelb Rot vom Platz flog. Nach einem Foul das zurecht mit Gelb geahndet wurde ließ er sich zu einem Kommentar hinreißen der ihn vorzeitig zum Duschen gehen ließ. Letztlich blieb es aber beim verdienten 2:1 Sieg, der aber beim konsequenten Einhalten der taktischen Linie und Ausnutzen der Überzahlsituationen höher hätte ausfallen müssen.


    Das Eintrittsgeld wert war das Duell der beiden Einwurfmaschinen der jeweiligen Teams- Pampow´s Michel Rickler, gleichzeitig auch bester Akteur auf dem Platz, könnte knapp gewonnen haben. :freude: Desweiteren war die Hektik zum Schluß durchaus unterhaltsam und- der Schiedsrichter zeigte ein Top-Spiel. Super unaufgeregt, viel gelaufen, nah an den Spielern und mit klarer Linie. Guter Mann- auch wenn ich ihn noch nicht kannte! :thumbsup: :schal2:

  • MSV II: unnötige Spannung am Ende

    Pampow(hack) Unnötig spannend machte es die Elf vom MSV Pampow II in der Schlussphase der Partie beim SV Dassow, hatte man den Gegner doch in der ersten Halbzeit klar und deutlich dominiert.

    Der MSV Pampow legte von der ersten Minute konzentriert los, versuchte Fußball zu spielen. Dassow hingegen versuchte sein Heil mit ausschließlich langen Bällen, was wenig Früchte trug. Die erste Torchance ergab sich nach schönem Querpass von Stefan Dietel Alexander Schirrmann, der aber zu unentschlossen agierte freistehend vor dem gegnerischen Tor, so dass diesem der Ball abgenommen werden konnte im letzten Moment (12.). Nachdem der saustarke Michel Rickler sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzte und exzellent Tell durch einen Gassenpass bediente, lag die Führung spätestens in der Luft. Aber der Torjäger der letzten Wochen scheiterte am guten Schlussmann der SVD (16.). Dann hatte der pfeilschnelle Stefan Dietel seine persönliche erste große Möglichkeit, schoss den Ball aus günstiger Schussposition aber knapp daneben (24.). Zwei Minuten später war es wieder Dietel, der den Ball aber nicht im Gehäuse unter brachte (26.) zur längst überfälligen Führung. Nur eine weitere Spielminute später eroberte Rickler den Ball im Mittelfeld, spielte einen Doppelpass mit Schirrmann ehe er den Ball in die Gasse für Dietel spielte. Aber auch dieser traumhafte Spielzug konnte nicht im Tor untergebracht werden (27.). Danach hatte auch die Dassower Offensive auf sich aufmerksam gemacht, als man zum ersten mal in der Pampower Spielhälfte den Ball behaupten konnte, aber als man den Ball aufs kurze Eck schoss, war MSV-Torwart Schneider zur Stelle und konnte den Ball zur Ecke klären (29.). Danach wurde es auf beiden Seiten etwas ruhiger. Und als das Spiel fast das Tempo eines Schneckenrennens hatte, passierte doch noch etwas. Ein wieder mal langer Ball der Dassower überraschte die Pampower Viererkette. Der durchgestartete Dassower Stürmer war ebenso überrascht über die Möglichkeit wie auch unfähig den Ball im Gehäuse von Schneider unterzubringen. Die Volleyabnahme fand, zum Glück für den MSV, nur den Außenpfosten (43.). Und als alle Beteiligten sich mit einem Unentschieden zur Pause abgefunden schienen, fiel doch noch ein Tor – für den MSV Pampow. Und das war hoch verdient! Ein sehr langer Einwurf von Michel Rickler wurde in den gegnerischen Fünfer geschleudert, prallte einmal hinter MSV-Kapitän Taschner auf, wo Tell lauerte und mit Unterstützung des auf der Torlinie klebenden SVD-Keepers per Flugkopfball das 1:0 markieren konnte (45.+1).

    Ein erstes Achtungszeichen in der ersten Halbzeit gaben die Gastgeber von sich. Aber der Schuss wurde im Nachhinein doch ungefährlicher als es die Entstehung vermuten ließ. Durch technische Mängel wurde der Ball nämlich rund fünf Meter am Gehäuse vorbeigejagt (48.). Allerdings war der Schuss aus der Drehung sehr schwierig, da der Dassower Stürmer sich im 270°-Winkel drehen musste. Schirrmann versuchte es dann mal aus 25 Metern, verfehlte das Tor aber knapp (50.). Eine Minute später startete Tell einen Sprint auf den gegnerischen Torwart, der das 1-gegen-1 stark für sich entschied und zur Ecke klärte (51.). In der 54. Minute dann ein riesen Aufreger auf Dassower Seite. Einem Pampower Spieler sprang ein Ball an die Hand, aber der Schiedsrichter entschied auf Weiterspielen, da ihm die Sicht von einem Pampower Spieler genommen worden schien. Nach einer Hereingabe von der linken Dassower Angriffsseite konnte Schneider dann einen Kopfball spektakulär entschärfen indem er den Ball im letzten Moment über die Latte lenken konnte (58.). Dann nahm Pampow wieder das Spielgeschehen an sich und ein in den Rücken der Hintermannschaft gespielter Ball von Justus Mann fand auf dem linken Flügel Mario Tell, der in die Mitte flanken konnte und den Kopf vom gerade zuvor eingewechselten Florian Stahl fand, der wenig Mühe hatte aus drei Metern den Ball ins leere Tor zu köpfen (67.). Dann probierte es Ersatzkapitän Roman Stolper es aus der zweiten Reihe mit dem schwächeren linken Fuß. Aber diese kleinere Probe stellte für den soliden Schlussmann der Gastgeber als kein Problem dar (71.). Was nun geschah, verblüffte alle zuschauenden und aktiven Beteiligten. Pampow passte sich dem „Gebolze“ nun an und spielte nun so passiv, dass es bestraft werden müsste und musste. Dassow nutzte die gute Freistoßchance an der Strafraumgrenze aus halbrechter Position nicht (73.). Diese Chance sollte nun der Anfang vom Anrennen der Dassower sein, was teilweise planlos wirkte, aber für enorme Probleme in der Hintermannschaft sorgte. Ein lang geschlagener Ball der Dassower führte dann zum 1:2 aus Sicht der Dassower. Torschütze war aber wieder ein Pampower. Justus Mann gab dem lang gebolzten Ball die entscheidende Richtungsänderung und überwindete Schneider, der bei diesem Treffer auch gar nichts machen konnte (75.). Nachdem Mann dann auf der rechten Seite den Ball leichtsinnig hergab, schaltete Dassow schnell um, setzte nach einer Flanke von Bahn den Ball dann über das Tor (79.). Pampow konnte nun noch kaum für Entlastung sorgen. Stahl prüfte noch einmal den Dassower Schlussmann, der den Ball, der ins kurze Eck geschossen wurde, aber sicher parieren konnte (81.). Justus Mann krönte dann seine unglückliche Partie mit eigener Dummheit in der 90. Spielminute. Hatte der durch ein Foulspiel noch die gelbe Karte bekommen, setzte er durch ein heftiges Meckern noch nach und kassierte so die Ampelkarte. Nun rannte Dassow planlos an, aber Pampow konnte mit Geschick die drei Punkte nach Hause bringen nach sechs Nachspielminuten, die völlig überzogen waren. So konnte man die Tabellenführung von der SG Groß Stieten zurückerobern, die tags zuvor im Spitzenspiel Aufbau Sternberg mit 2:0 bezwingen konnten. Am kommenden Wochenende erwartet man nun den punktlosen MSV Lübstorf, den man im Pokal bereits besiegen konnte.

    Fazit: Die bessere Mannschaft, betrachtet man die gesamte Partie, hat verdient gewonnen. Aber für die kommenden Aufgaben muss man sich mächtig strecken.


    MSV Pampow: Schneider - M. Dahl, Mann, Herrmann, Giertz (74. Stellmann) – Stolper, Taschner (62. Glöde), Rickler, Tell - Schirrmann, Dietel (62. F. Stahl)
    :schal2: :schal2: :schal2:

  • Landesklasse VI


    Sonntag, 4.10.2009


    MSV Pampow II – MSV Lübstorf 4:2 (3:0)


    Pampow II: Schneider, M. Dahl, Stolper, Herrmann, Giertz, Stahl (78. Min.
    Metzulat), Stellmann, Dietel, Tell, Schirrmann (verl. 58. Min. Glöde),
    Henning (88. Min. Klein)


    MSV Lübstorf: Körner, Kunatz (75. Min. Knorr), Jagnow, Schmidt, Gersenau,
    Puls, Fabianke, Uchnewitz (verl. 68. Min. Gässler), Gräning,
    Paepke, Last


    1:0 Stahl (29. Minute)


    2:0 Schirrmann (32. Minute)


    3:0 Schirrmann (33. Minute)


    3:1 Fabianke (62. Minute)


    4:1 Stellmann (78. Minute/Elfmeter)


    4:2 Gässler (82. Minute)


    MSV Pampow II behauptet Tabellenführung :schal2::schal2::schal2:


    Spitzenreiter MSV Pampow II konnte sich trotz einiger personeller Ausfälle durch einen Sieg an der Tabellenspitze behaupten.


    Bei sehr schwierigen äußeren Bedingungen kamen die Randschweriner nur schwer ins Spiel. Man tat sich auf dem sehr glatten Geläuf schwer das gewohnte Spiel aufzuziehen und produzierte eine ganze Reihe von Fehlpässen. So dauerte es bis zur 29. Minute bis Florian Stahl nach einer Ecke mit Hilfe eines Lübstorfer Verteidigers die 1:0 Führung erzielen konnte. Nach einem Doppelschlag durch Alexander Schirrmann (32. und 33. Minute) ging es mit 3:0 in die Halbzeitpause. Wer jetzt meinte, dass die Lübstorfer ein leichter Gegner sein würden, sah sich getäuscht. Jetzt zeigten die Lübstorfer, dass sie sich noch nicht aufgegeben hatten und erzielten in der 62. Minute durch Clint Fabianke den verdienten Anschlusstreffer. Nach einem Foulspiel an Mario Tell im Strafraum verwandelte Dennis Stellmann den fälligen Strafstoß (78. Minute) zur erneuten 3-Tore-Führung. Pampow kontrollierte jetzt die Partie, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Lübstorfer eine Konterchance durch Benito Gässler erfolgreich abschlossen (82. Minute).


    Erwähnenswert der fairen Partie war eine Szene in der 56. Minute als der Pampower Stürmer Alexander Schirrmann von einem rausgeschlagenen Ball der Lübstorfer Abwehr so unglücklich am Kehlkopf getroffen wurde, dass dieser ihm einen kurzzeitigen K. O. versetzte. Sofort waren einige Lübstorfer Spieler bei ihm und verhinderten schlimmeres und zeigten so eine sportlich faire Einstellung. :thumbup:

  • Pampow schlägt doch Schönberg! In dem Duell der Reserven einigten sich Verantwortlichen im Voraus, dass das Rückrundenspiel vorgezogen wird. Am Ende der Partie behielten die Pampower in Schönberg die Oberhand. Die Tore nach zwei glänzenden Vorarbeiten von Alexander Schirrmann erzielten Florian Stahl und Mario Tell. Das Gegentor war wohl ein halbes Eigentor von Schneider. Nuja Sasa, die Truppe hat für dich gewonnen! :bindafür:

  • Landesklasse VI


    Samstag, 10.10.2009


    FC Schönberg II – MSV Pampow II 1:2 (0:0)


    Pampow II: Schneider, M. Dahl, Taschner, Mann, Stellmann, Tell, Stolper, Rickler,
    Glöde, Stahl, Schirrmann


    0:1 Tell (68. Minute)


    0:2 Stahl (82. Minute)


    1:2 n.n (88. Minute)


    MSV Pampow II baut Tabellenführung aus :schal2::schal2::schal2::schal2::schal2:


    Da Trainer Ralf Zientz und Co Torsten Dahl an diesen Wochenende terminlich verhindert waren ging Co- Trainer Ralf Kny allein mit der Mannschaft auf die Reise und brachte auch prompt den erwarteten Dreier mit nach Pampow. Danke Ralle!!! :thumbup:


    Spitzenreiter MSV Pampow II hat in einem vorgezogenen Punktspiel des 14. Spieltages mit einem 2:1-Sieg bei der Reserve des FC Schönberg, die auch zwei Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft einsetzten, die Tabellenführung ausgebaut.In der ersten Halbzeit plätscherte das Spiel so vor sich hin. Es fand hauptsächlich zwischen den Strafräumen statt. Lediglich ein strammer Schuss von Justus Mann aus ca. 25 Metern, den der Schönberger Schlussmann gerade noch um den Pfosten lenken konnte, sorgte für den Höhepunkt der ersten Hälfte.


    Nach dem Pausentee nahm das Spiel Fahrt auf. In der 47. Minute hatte Mario Tell die Führung nach einer Vorarbeit von Florian Stahl auf dem Fuß, doch er verzog den Ball. Nach dieser Chance gelang es den Pampowern das Spielgeschehen zu diktieren, ohne dass jedoch zählbares heraussprang. Erst in der 68. Minute gelang Mario Tell nach Vorarbeit von Alexander Schirrmann die hochverdiente Führung. Leider wirkte sich der Führungstreffer nicht positiv auf das Pampower Spiel aus, sondern die Schönberger fanden stattdessen besser ins Spiel. In der Druckphase der Gastgeber gelang es Florian Stahl die 2:0-Führung herzustellen. Voran gegangen war ein schöner Konter über Alexander Schirrmann, der gleich mehrere Abwehrspieler austanzte und dann den Ball uneigennützig für den besser postierten „Flo“ Stahl auflegte, der das Ding dann sicher verwandelte.In der 88. Minute gelang den Gastgebern noch der Anschlusstreffer, der jedoch den Pampower Sieg nicht mehr in Gefahr bringen konnte.