MSV Pampow II

  • Pampow II zieht in 2. Runde ein

    Pampow (hack) Die Reserve vom MSV Pampow zieht mit einem 5:1-Heimsieg souverän in die zweite Landespokalrunde ein und ließ von der ersten Minute keinen Zweifel aufkommen. Vor allem der über ein Jahr verletzte Stürmer Alexander Schirrmann feierte ein sehr gelungenes Comeback und machte drei „Buden“ – sehr zum Erfreuen von Trainer Ralf Zientz. Dabei musste man ziemlich heftig umstellen, weil viele Spieler aufgrund von Urlaubsreisen und beruflichen Gründen nicht zur Verfügung standen. „Heute konnte man noch froh sein, dass die Erste nicht gespielt hat, aber auf lange Sicht wird das natürlich nicht so laufen können“, so Trainer Zientz. Den Torreigen gegen Lübstorf eröffnete bereits in der siebten Spielminute Geburtstagkind Thomas Adolf, der an dem Tag 29 Jahre alt wurde. Vorausgegangen war eine Flanke vom agilen Stefan Dietel, die auf den langen Pfosten gezogen wurde und den Kopf von Christopher Glöde fand. Sein Kopfball fand aber nur das Aluminium. Von da aus prallte er genau vor die Füße von Adolf, der aus drei Metern keine Probleme hatte, den Ball über die Linie zu schieben. In der 13. Minute fiel auch schon das zweite Tor für den MSV Pampow. Glöde spielte den am 16er stehenden Schirrmann an, der sich einmal drehte, den Ball gekonnt mit der Sohle nach hinten zog, gleich zwei Gegenspieler mit einer Finte narrte und den Ball ins linke untere Toreck schickte. Nach zwanzig Minuten fiel dann das dritte Tor für den MSV, was aber keine Anerkennung fand. Nach einem Einwurf von Glöde, setzte sich Hecht durch am Strafraum, spielte den Ball auf den langen Pfosten zu Adolf, der auf gleicher Höhe eines Gegenspielers den Ball über die Linie drückte. Zum Entsetzen vieler pfiff der Schiedsrichter eigenartigerweise Abseits. Fortan ging man nicht mehr das ganz große Tempo und ließ Lübstorf ein wenig mehr Raum zum Spielen. Erst in der 41. Minute konnte man wieder ein Tor bejubeln. Adolf jagte einem Lübstorfer Verteidiger das Leder auf der rechten Außenbahn ab, spielte noch locker und leicht zwei Verteidiger aus und spielte dann uneigennützig frei vor dem Tor rüber zu Alexander Schirrmann, der bei seinem zweiten Tor wenig Mühe hatte, das Leder über die Linie zu buxieren. Nach einer sehr guten Halbzeit konnte sich dann sich dann der sehr agile Adolf in den Feierabend verabschieden. Für ihn kam Neuzugang Alexander Köhn. Außerdem ersetzte Christoph Hasselmann Christopher Glöde, der Tage zuvor erst aus dem Urlaub wiederkam und daher auch noch nicht ganz im Saft steht. Nach Annäherungen ans Tor zappelte der Ball sechs Minuten nach Wiederanpfiff wieder im Lübstorfer Netz. Dietel überlief zwei Verteidiger über die linke Angriffsseite, dribbelte zur Grundlinie im Strafraum und spielte den Ball in den Rücken der Abwehr zu Alexander Köhn, der dann den Ball aus zentraler Position den Ball zu seinem ersten Pflichtspieltreffer für den MSV ins Netz legte. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war der letzte Pessimist davon überzeugt, dass die Partie entschieden ist. Schirrmann konnte mit Treffer Nummer drei das 5:0 erzielen. Köhn spielte von der linken Seite in den Lauf von Hecht, der im vollen Tempo in den Raum startete und durch eine Schneise zweier Verteidiger durchpreschte und alleine vor dem Torwart stand. Schirrmann neben ihm gab sich zu erkennen und wurde dann auch folgerichtig angespielt und markierte Treffer Nummer fünf für die Pampower. Lübstorf verließ nun der allerletzte Mut und entblößte sich nun endgültig, aber der MSV tat fast gar nichts mehr für einen geordneten Spielaufbau. Der einzig halbwegs gefährliche Spieler auf Lübstorfer Seite markierte drei Minuten vor Schluss dann noch den Ehrentreffer für die Gäste. Fabianke bekam den Ball 18 Meter vor dem Tor und zog aus halblinker Position ab. Der Ball flog über den leicht zu weit vor dem Kasten stehenden Schneider ins Gehäuse. Mit dem Schlusspfiff hätte der sehr gut aufgelegte Stürmer Schirrmann fast noch seinen vierten Treffer markieren können. Hecht brachte einen Musterpass auf den freistehenden Stürmer, der allerdings begünstigt durch den entgegenkommenden Wind den Ball nicht kontrollieren und verarbeiten konnte. In der zweiten Landespokalrunde empfängt man die sehr starke Truppe vom FC Anker Wismar, der zu einer der hoch gehandelten Teams zählen, wenn man um den Aufstieg in die Oberliga spricht. Die erste Vertretung vom MSV Pampow muss in der zweiten Landespokalrunde nach Groß Stieten reisen, die sich erwartungsgemäß klar gegen die Reserve vom Mecklenburger SV durchsetzte.

    MSV Pampow: Schneider - Müllerchen, Reis, Taschner, Heberlein – Dietel (70. Müller), H. Hecht, Groth, Glöde (46. Hasselmann) – Adolf 1 (46. Köhn 1), Schirrmann 3
    MSV Lübstorf: Körner- Ziesemer, Jagnow, Niedner (60. Uchnewitz), Klonowski, Gerschau, Puls (Schmidt), Fabianke 1, Kunath, Gräning, Paepke
    :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2: :schal2:

  • Das ist Pampow II??? Wollt ihr mich rollen? :D

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Nee, wieso? :pinch: :verweis:


    Dann moechte ich mal die Aufstellung der Ersten sehen ohne diese 14 Akteure!Und die sollen um Platz 5-9 in der LK mitspielen?

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • das war nicht die II. von pampow. das war ein mix aus I. und II. , 50/50 würd ich sagen. :thumbup:


    So in etwa sehe ich es auch

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Wahnsinn, da hatte Lübstorf ja echt die Arschkarte das die erste von Pampow nicht spielen musste :D! Ich freu mich jetzt schon auf das Spiel in Stieten, wird sicherlich ne spannende Angelegenheit ;)

  • ...wird sicherlich ne spannende Angelegenheit ;)


    Glaube ich nicht. Denke aber, dass es ein lustiges Wiedersehen wird den Freunden aus Pampow. Du kannst ja ein Familientag draus machen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."


  • MSV Pampow: Schneider - Müllerchen, Reis, Taschner, Heberlein – Dietel (70. Müller), H. Hecht, Groth, Glöde (46. Hasselmann) – Adolf 1 (46. Köhn 1), Schirrmann 3


    Na dann hoffe ich doch das Eure "Zwote" am Sonnabend zur gleichen Zeit wie die Erste spielt ! :ja:

    Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.


    Wir sprechen uns noch.

  • Ja, als Arschkarte würde ich das ganze eher nicht bezeichnen. Ungüstig ist das eher schon, aber in der zweiten Pokalrunde gegen Anker hätte es auch eine richtige Klatsche gesetzt. So können die Lübstorfer wenigstend zum Buli-Spiel an dem Tag fahren, wie es einige auch gestern gerne getan hätten.



    Dass die zweite Mannschaft solche Personalsorgen hat im Moment ist natürlich sehr bitter, aber kann man nicht ändern. Letztendlich hat es sich aber auch schon die Vorbereitung so durchgezogen. Es haben im Gegensatz zur Vorbereitung Reincke (krank) im Tor, Dahl (Urlaub), Rickler und Schmitt (beide beim Hansaspiel) in der Verteidigung, Stolper (Einsatz in Italien) und Diertz (Urlaub) im Mittelfeld und Stahl (verletzt) und Henning (noch nicht volljährig) im Sturm gefehlt. Nur J. Mann wäre einsatzbereit gewesen theoretisch. Und da die dritte auch ein Spiel hatte an diesem WE lag es quasi auf der Hand, dass man sich an der eigenen Ersten bereichert.



    Letztendlich war Lübstorf aber auch mächtig doll schwach! Mit den ganzen Leuten, die gefehlt haben, hätte es ein ähnliches Ergebnis wohl gegeben!



    :verweis:

  • Am ersten Spieltag der ersten Landesklassesaison der zweiten Vertretung der Männermannschaft des MSV Pampow gewann man daheim gegen die Reserve des FC Schönberg 95 in zwei vollkommen unterschiedlichen Halbzeiten klar mit 7:3. Mit einer gewohnten Hintermannschaft, aber mit veränderter Personalsituation gegenüber der Vorbereitung in Mittelfeld und Angriff schickte Trainer Ralf Zientz seine Mannschaft auf den Platz. Schirrmann trat neben Stolper im zentralen Mittelfeld kaum in Erscheinung und im Sturm bewegten sich die Stürmer Mann und Glöde schlecht. Einzig Glöde schien halbwegs motiviert. In der Anfangsviertelstunde tat sich nicht viel. Viel Mittelfeldgeplänkel sorgte dafür, dass sich das Spielgeschehen zwischen den beiden Strafräumen entwickeln musste. Aber dann fasste sich der einzig von der ersten Garnitur eingesetzte Mario Tell ein Herz und versuchte es aus gut und gerne 30 Metern und der Ball flog über alle Köpfe und senkte sich ins lange linke Eck - Traumtor! Danach versuchte Schönberg mit Kombinationsspiel den Gegner unter Druck zu bringen, was nun ein ums andere mal auch glückte. Aber die erste nennenswerte Torchance bot sich Dietel, der davon profitierte, dass ein Schönberger Abwehrmann einen langen Ball unterschätzte, aber das Leder nicht gut verarbeiten konnte. Nach einer guten halben Stunde fiel dann der Ausgleich für die Nordwestmecklenburger. Aus einem Gewühl heraus prallte der Ball zu einem am 16er postierten Schönberger und der fasste sich ein Herz und versenkte den Volley unhaltbar für MSV-Keeper Reincke im linken unteren Toreck. Leichtes Protestieren half nichts, obwohl ein Schönberger in Abseitsposition dem Keeper die Sicht nahm. Und kurze Zeit später spekulierte die MSV-Hintermannschaft auf Abseits und wurde mit einem Heber über die Kette einfach überspielt, weil ein Pampower schlief. Der Heber über Reincke war genauso klasse vom FCS-Stürmer wie die Vorarbeit. Leicht geknickt, aber nicht gerade unverdient ging es mit einem 1:2-Rückstand in die Halbzeit, denn man bewegte sich schlecht bzw. fast gar nicht und konnte kaum für Gefahr sorgen.



    Mit Beginn der zweiten Halbzeit stellte Trainer Zientz die Mannschaft dann um. Mann rückte neben Rickler in die Zentrale der Viererkette hinten. Dafür ging Mannschaftskapitän Taschner ins zentrale Mittelfeld und Alexander Schirrmann ging in die gewohnte Position im Sturm. Und diese Umstellungen sollten sich bezahlt machen. Man bewegte sich besser und strahlte zudem mehr Gefahr aus. Dietel setzte sich auf dem linken Flügel stark durch und passte in den Rücken der Abwehr, wo Schirrmann noch verpasste, aber Glöde zum Einschießen bereit stand, aber strafstoßwürdig von den Beinen geholt wurde von hinten. Taschner trat an - und versenkte den Ball trocken im rechten unteren Eck - 2:2. Kurze Zeit später ging wieder ein Angriff vom linken Flügel aus, ein Schönberger haute über den Ball und Schirrmann zog volley zur 3:2-Führung ab. Als dann ein abgewehrt scheinender Ball von der 95-Defensive in der Vorwärtsbewegung total unnötig verloren wurde, zündete der blitzschnelle Dietel den Turbo und überlief den letzten Mann von Schönberg. Als Dietel dann alleine vor dem Torwart war, sah er Christopher Glöde freistehend neben ihm, der den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben brauchte zum 4:2. Aber nur drei Minuten später keimte noch einmal Hoffnung für die Schönberger auf, denn der Unparteiische zeigte auf einmal auf den Elfmeterpunkt. Ursache: Mann stellte sich an einen Gegenspieler, der mit dem Rücken zum Tor den Ball an der Strafraumgrenze annahm und beim kleinsten Kontakt auf einmal zu Boden ging. Am Strafstroß war Torwart Reincke zwar noch dran, aber der Ball fand trotzdem den Weg über die Linie zum 4:3. Aber fortan konnte Schönberg nichts mehr ausrichten. Es ergaben sich immer mehr Räume für die Elf von Trainer Ralf Zientz. Schirrmann erhöhte auf 5:3 mit seinem 2. Saisontor ehe Tell mit seinem 2. Tor an diesem Tag gleichzog. Zum Abschluss konnte Schirrmann mit seinem dritten Tor nach einem schnell ausgeführten Einwurf dann den 7:3-Endstand besorgen. Bei den letzten Toren sah der Schönberger Torwart aber auch nicht sehr gut aus.



    Fazit: Es fehlte vor allem in der ersten Halbzeit an Herz und Laufbereitschaft. Wenn sich alle Spieler an Spielern wie Taschner, Rickler und Stolper ein Beispiel nehmen würden, wenn es um die Einsatzbereitschaft geht im Zentrum, dann steht einer sehr erfolgreichen Saison nichts im Wege. Schönberg war aber auch ein kein Gradmesser eigentlich.



    MSV Pampow: Reincke - M. Dahl, Taschner (C), Rickler, Schmitt - Tell, Stolper, Schirrmann, Dietel (72. Schneider) - Mann, Glöde (81. Albrecht)



    :schal2: :bia: :schal2:

  • Glueckwunsch fuer den deutlichen Sieg gegen den selbsternannten Aufstiegskandidaten!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Auswärtssieg in Carlow

    Carlow (hack) Der MSV Pampow II konnte die Partie in Carlow nach schwerem Start noch zu deren Gunsten drehen. Die Gastgeber versuchten durch übertriebene Härte ihre Gäste, die in der Vorwoche mit einem beeindruckendem Ergebnis glänzten, zu beeindrucken. Nach einem Foul an Schirrmann durch einen Tritt in das Geschlechtsteil, was der Schieri nicht pfiff, ging es sehr schnell. Der Stürmer drang in den Strafraum und versuchte es vehement aus einem ganz spitzem Winkel –:0:1 aus Sicht der Elf von Trainer Ralf Zientz (1.). Nicht gerade ein Bilderbuchstart, aber jeder Pampower wusste, was man an Qualität im Kader besitzt. Nach einem üblen Einsteigen gegen Alexander Schirrmann gab der Unparteiische nur die gelbe Karte. Zum Glück ist der Stürmer des MSV hochgestiegen – sonst hätte dieses Einsteigen eine böse Verletzung zur Folge gehabt. Aber so ungestüm dieser Verteidiger der SG Carlow auch einstieg, so dumm stellte er sich nur fünf Minuten später an: in einem Gerangel mit Roman Stolper versuchte er diesen für ihn zu schnellen Mann mit einer Faustabwehr zu Boden zu strecken. Die Folge war die klare rote Karte nach einer runden halben Stunde. Und diese zahlenmäßige Überlegenheit machte sich nun auch in Zahlen bemerkbar. Alexander Schirrmann versenkte den Ball aus 20 Metern zum 1:1-Ausgleich noch vor dem Halbzeitpfiff (38.). Kurz nach Wiederanpfiff musste Kapitän Taschner ausgewechselt werden. Für ihn kam Justus Mann in die Partie, der in die Innenverteidigung sortiert wurde. Dafür ging Rickler ins Mittelfeld. Außerdem beorderte Zientz Alexander Dahl in die Zentrale. Stolper ging dafür auf die rechte Bahn. Und auch dieser Schachzug machte sich bezahlt. Alexander Dahl wurde zentral vor dem 16er angespielt, legte sich den Ball vor und drosch den Ball in den rechten oberen Torwinkel (56.). In der Folgezeit kontrollierte der MSV voll und ganz die Partie, aber die Gastgeber blieben immer wieder gefährlich durch Konter. Einen solcher Konter konnte MSV-Keeper Schneider mit einem glänzenden Reflex abwehren. Vielleicht hätte die Partie noch einmal kippen können, aber nach dieser Chance kontrollierte der MSV wieder das Geschehen. Und die Pampower konnte sogar noch das 3:1 zur Entscheidung drauf setzen. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf von Schirrmann konnte Stefan Dietel das entscheidende 3:1 markieren (89.).



    MSV Pampow: Schneider - M. Dahl, Herrmann, Rickler, Schmitt – Taschner (54. Mann), Stolper, A. Dahl, Dietel - Schirrmann, Metzulat (65. Küter)

  • 2. Spieltag der Landesklasse: SG Carlow - MSV Pampow 2 (1:3) Der MSV Pampow begann mit vier Veränderungen in der Starformation. So rückten Schneider, der wieder genesene Ali Dahl, Hermann und Metze neu ins Team. Nicht in der 1. Elf waren dafür Reinke wegen mangelnder Trainigsbeteiligung, Tell der bei der 1. Männervertretung wieder mitmischte, Glöde der wegen einer Verletzung aussetzte und Mann der wegen mangelder Einstellung vor der Partie noch auf die Ersatzbank beordert wurde.Das Spiel hatte noch gar nicht richtig angefangen schon stand es 1:0 für Carlow. Ein aufbauender Angriff der Pampower wurde durch ein Foul der Carlower unterbunden. Doch der Schiri ließ weiter spielen. Der Stürmer lief einfach durch die Viererkette und schoss aus spitzem Winkel zur Führung. Pampow war von dem Tor nicht weiter geschockt und versuchte sein gepflegtes Kurzpassspiel auf zu ziehen. Doch Carlow wusste dieses immer wieder mit ihrer harten Gangart zu vereiteln. Dabei verwechselten sie offenbar normale Zweikampfhärte mit rüdem Einsteigen. Der nach längerer Verletzung wieder dabei gewesene Ali Dahl wurde frontal mit beiden gestreckten Beinen gefoult. Dies hätte normalerweise eine rote Karte nach sich ziehen müssen, der Schiri zeigte aber zu allem Unverständnis nur gelb. Doch gelb war dem Spieler wohl nicht genug und so jagte er kurz darauf seinen Ellenbogen, bei einem Zweikampf, Roman Stolper mitten ins Gesicht. Daraufhin wurde der Spieler dann folgerichtig des Feldes verwiesen. Nun hatte Pampow die Feldhoheit und versuchte mehr Druck aufzubauen. Doch die herausgespielten Chancen wurden einfach nicht verwertet. Als Dietel auf und davon war, wurde er vom letzten Mann von den Beinen geholt. Die fällige rote Karte wurde vom Schiri aber in der Tasche gelassen, was viele verwunderte. Doch Pampow gab nicht auf und konnte kurz vor der Halbzeit endlich den verdienten Ausgleich erzielen. Ein Fehlpass von Carlow in den eigenen Reihen schloss Schirrmann ohne zu fackeln, mit seinem 4.Saisontor, zum 1:1 ab. Mit Diesem Ergebnis ging es dann in die Halbzeitpause.
    In Hälfte zwei versuchte Pampow seine Überzahl auszunutzen und die Führung zu erzielen. Dies gelang dann auch sehr mustergültig. Eine neue Spieleröffnung vom Inverteidiger Hermann wurde nach außen zu Schmitt gespielt. Dieser dribbelte in die Hälfte des Gegners und sah dann in der Mitte Ali Dahl völlig frei stehen. Der sah den Torwart etwas weit vor seinem Tor und schlenzte den Ball gekonnt ins lange Eck zum 2:1 für den MSV Pampow. Doch statt nun einen weiteren Treffer nach zu legen verlor man völlig unverständlich den Faden und überließ Carlow das Spiel. Viele Fehlpässe und Unkonzentriertheit prägten nun das Spiel des MSV. Carlow hingegen versuchte mit ihren Mitteln nun den Ausgleich zu erzielen. Doch die Abwehr stand weitestgehend sicher und wenn ein Ball mal durchruntschte war Keeper Schneider zur Stelle und rettete. Die Konter die der MSV nun fahren konnte wurde kläglich vergeben. Zudem wurde ein Tor wegen angeblicher Abseitstellung nicht gegeben. Letztendlich konnte Carlow aus dem Spiel heraus nicht zwingend genug werden und kassierten sogar kurz vor Abpfiff der Partie noch das 3:1, als Dietel frei durch war, den Torwart umkurvte und einschob.



    MSV Pampow: Schneider- M. Dahl, M. Rickler, Hermann, Schmitt- Dietel, Taschner(C), Stolper, A. Dahl- Schirrmann,Metze


    außerdem eingesetzt wurden Mann für Taschner und Küter für Metze

  • MSV II: Couragiere Leistung gegen überragenden Gegner


    Pampow (hack) Nachdem man sich in der ersten Ausscheidungsrunde des Landespokals gegen den MSV Lübstorf durchgesetzt hatte, bekam man einen richtigen Brocken vor die Nase gesetzt mit Oberligaaufstiegsfavorit FC Anker Wismar. Und die Elf von Trainer Zientz zeigte eine sehr couragierte Leistung und konnte lange das eigene Tor verteidigen. Schneider war ein, zwei Male glänzend zur Stelle und verhinderte so das Tor aus günstiger Position. Pampow verschob gut und sorgte so für viele unnötige Abspielfehler der Ankertruppe. Einige Male konnte man sogar Konter laufen. Die beste Chance bot sich Dietel, der sehr viel gearbeitet hat im Angriff. Sein Schlenzer landete aber knapp neben dem rechten Pfosten vom der linken Seite (15.). In der Folge drückten die Lange-Jungs auf das Tor von Schlussmann Schneider. Nachdem man nun mit Glück und Geschick drei gute Möglichkeiten der Ankermänner überstand, geschah das, was sich bereits kurz vorher angedeutet hatte. Anker markierte aus einem Gewühl heraus die Führung. Der sehr agile Heine bekam den Ball kurz hinter der Strafraugrenze aus halbrechter Position und zog ab. Der Ball flog wie ein Strich ins lange Eck unhaltbar für Schneider (41.). Als der Stadionsprecher den Treffer angekündigt hatte, stand es schon 2:0. Zügig wurde Ball vom FCA gewonnen nach dem Anstoß, auf der linken Seite wurde ein Pampower zweimal heftig vernascht und die flache Hereingabe landete beim am langen Pfosten postierten Heine, der den Ball über die Linie drückte (42.). Einer couragierten Leistung stand nun ein dummer Rückstand zu Buche, der zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt kam. Anfang der zweiten Hälfte taten sich die Mannen von Trainer Timo Lange sehr schwer. Aber etwas besser lief der Ball nun in den eigenen Reihen, was auch daran lag, dass die MSV-Kicker dem Tempo Tribut zollen mussten. Nach einer knappen gespielten Stunde fiel dann das 3:0 für die Gäste. Einem trockenen Schuss von halblinker Position hatte Schneider nichts entgegen zu setzen und musste den Ball passieren lassen (62.). Und nun brachen die Dämme förmlich. Anker setzte noch drei Treffer drauf. Erst nahm André Hildebrandt einen Pass von rechts direkt und schoss den Ball an den linken Innenpfosten, von wo er dann ins Netz prallte (79). Nur eine Minute später drosch der eingewechselte Wulff aus zentraler Position flach ins Tor (80.). Und in der Schlussminute nagelte auch noch Mannschaftskapitän Fabian Bröcker den Ball zum 6:0-Endstand in die Maschen (90.). Somit wurde es trotz einer ordentlichen Leistung noch standesgemäß, weil man kaum noch für Entlastung nach vorne hin sorgen konnte in der zweiten Hälfte. Und die Jungs vom FC Anker Wismar hatten eine sehr ordentliche Chancenverwertung.


    MSV Pampow: Schneider – M. Dahl, Zientz, Mann, Schmitt – Stolper, Taschner (57. Glöde), A. Dahl, Rickler – Dietel, Schirrmann

  • hier mal der spielbericht aus wismarer sicht ( www.fc-anker.de)



    FC Anker siegt 6:0 in Pampow


    07.09.2009


    Der FC Anker Wismar hat die zweite Pokalhürde gemeistert. Gegen den MSV Pampow II (Landesklasse) siegte das Team mit 6:0.Marcel Heine konnte sich gestern erstmals wieder in die Torschützenliste eintragen. Nach seinen Toren in den Vorbereitungsspielen gegen den Bundesligisten Hannover 96 (2:1) und den Zweitligisten FC Hansa Rostock (2:2) hatte er in den Punktspielen bisher noch nicht getroffen. Es dauerte gestern Nachmittag aber trotz der klaren Überlegenheit der Ankerelf bis zur 41. Minute, bevor Heine nach einem Eckball und anschließendem Zuspiel von Stefan Schwandt die Führung erzielen konnte. Nur 100 Sekunden später war es das gleiche Duo, das den Pausenstand besorgte. Wieder war Schwandt der Vorbereiter und Heine vollendete.


    Dass die Wismarer so lange auf den Führungstreffer warten mussten, lag zum einen an den stark kämpfenden Gastgebern und an der schlechten Chancenverwertung des Verbandsligisten. So fehlten dem eingewechselten Andre Hildebrandt in der 22. Minute nur Zentimeter, um an den Ball zu gelangen. In der 31. Minute landete ein Schuss von Schwandt am Außennetz. Eine Minute später nutzte David Rosinski einen Abwehrfehler der MSV-Hintermannschaft, dribbelte kurz und schoss scharf auf das MSV-Gehäuse. Doch Sascha Schneider bügelte den Fehler seiner Vorderleute noch einmal aus. Nach gut einer Stunde war die Partie dann endgültig entschieden, nachdem Stefan Schwandt diesmal selbst erfolgreich war und den Ball vom Elfmeterpunkt flach neben den Pfosten einnetzen konnte.


    Mit der Einwechslung von Marcel Wulff kam dann in der Schlussviertelstunde noch einmal zusätzlicher Druck in den Ankerangriff. Immer wieder startete Wulff zusammen mit Rosinski über die rechte Angriffsseite. Das wurde belohnt. In der 79. Minute nutzte Andre Hildebrandt ein Zuspiel von Wulff und traf zum 4:0 in die Pampower Maschen. Eine Minute später war der Eingewechselte nach schöner Vorarbeit von Sissoko Moussa selbst erfolgreich. Aber das reichte der Ankerelf noch nicht, sie ließ im Angriffsdruck bis zum Schlusspfiff nicht nach. So kam auch Mannschaftskapitän Fabian Bröcker noch zu seinem obligatorischen Treffer. Fünf Pflichtspiele hat das Ankerteam bisher absolviert, ein Treffer von Bröcker gehörte immer dazu. Bleibt zu hoffen, dass sich diese Serie auch im nächsten Spiel am kommenden Sonnabend gegen den Verbandsliga-Tabellenführer 1. FC Neubrandenburg fortsetzt.


    „Am Ende geht der Sieg auch in dieser Höhe durchaus in Ordnung. Die Hausherren haben in der Abwehr trotz der Gegentore sehr gut gestanden und es meiner Mannschaft im Angriff schwer gemacht. Allerdings fehlte meinem Team lange Zeit auch der letzte Biss, so dass es mit der Führung fast bis zur Pause gedauert hat", sagte Anker-Cheftrainer Timo Lange.


    Statistik: 0:1/ 0:2 (41./ 43.) Marcel Heine, 0:3 (61.) Stefan Schwandt, 0:4 (79.) Andre Hildebrandt, 0:5 (80.) Marcel Wulff, 0:6 (90.) Fabian Bröcker.


    SR.: Lutz Pfennigsdorf (Weisin)


    Z.: 160


    FC Anker mit: Nils Kanter - Gierahn (46. Steffen Hildebrandt), Lars Kanter, Seering (16. Andre Hildebrandt), Schnöckel - Rosinski, Bröcker, Laumann (75. Wulff), Schwandt - Moussa, Heine.


    von Andreas Kirsch (Ostsee-Zeitung)

  • MSV II: Tabellenspitze mit Torfestival erobert

    Pampow(hack) Klarer Favorit war die Reserve des MSV Pampow am dritten Spieltag als man die Mannschaft des Selmsdorfer SV erwartete. Und Pampow war auch den Erwartungen entsprechend klar besser. Dass es für die Tabellenführung nach dem Spiel sogar reichte, erfreute nicht nur das Geburtstagskind vom Vortag, Trainer Ralf Zientz, der 41 Lenzen jung wurde, sondern auch den Rest der Mannschaft.

    In den ersten Minuten lief es aber noch nicht so rund. Beide Mannschaften waren um einen geordneten Spielaufbau bemüht, spielten aber zahlreiche Fehlpässe. Nach zehn Minuten konnte Pampow aber dann dafür sorgen, dass es nicht zum Geholze wurde. So hatte der emsige Dietel die erste große Chance, aber sein Kopfball war nicht platziert genug. Drei Minuten später probierte es Tell aus halblinker Position kurz hinter der Strafraumgrenze, aber der SVS-Keeper reagierte prächtig, allerdings wurde dieser Ball auch in Torwarthöhe geschossen. Woran Tell erst noch scheiterte, gelang ihm in der 15. Spielminute zu bezwingen. Ein abgewehrter Ball wurde von einem der Besten auf dem Platz, Michel Rickler, auf der rechten Außenbahn ganz stark erobert und brachte den Ball als Flankenball in das Zentrum, dort lauerte Tell und schob den Ball nach der Ballannahme ins kurze Eck zur verdienten Führung. Danach hätte Dietel beinahe das Ergebnis schon früh hochgeschraubt, aber traf den Ball nicht richtig nachdem alle Selmsdorfer Verteidiger einen Diagonalpass verpassten von der rechten Angriffsseite des MSV (18.). Dies gelang dann Justus Mann nach einer Ecke von der linken Seite durch Mario Tell per Kopfball (27.). Der SVS-Torwart verlor die Orientierung und unterlief den Ball, so dass Mann wenig Mühe hatte mit seiner Körpergröße den Ball im Tor unterzubringen. Nun schaltete aber Pampow einen Gang zurück und Selmsdorf entwickelte nun etwas gefährlichere Offensivakzente. So konnte man sich beim Pfosten bedanken, dass nicht das 2:1 fiel. Nach einem langen Ball standen gleich drei Pampower Verteidiger besser zum Ball als die einzige lauernde Selmsdorfer Spitze, aber niemand nahm den Ball auf. Der schnell schaltende Angreifer traf aber nur den Pfosten (38.). Gleich drei Pampower behinderten sich dann nach einem langen Freistoß von der linken Außenbahn im gegnerischen Fünfmeterraum, sonst hätte es um ein Haar 3:0 gestanden bei besserer Absprache und besserer Übersicht. Die letzte Chance vor dem Pausentee hatten dann wieder die Gäste, die aus Nahdistanz nach einem gut vorgetragenen Konter aber am MSV-Schlussmann Sascha Schneider scheiterten, der das kurze Eck gut zumachte (44.). So konnte der MSV Pampow mit einer 2:0-Führung beruhigt in die Kabine gehen.

    Hoch motiviert ging man auch die zweite Halbzeit an, aber die erste große Chance hatten wieder die Gäste. Eine Volleyabnahme aus zentraler Position aus rund 20 Metern entschärfte Schneider aber glänzend. Und auch danach war Selmsdorf motiviert zur Ergebniskosmetik. Schneider pariert einen Kopfstoß herrlich, musste aber den Ball prallen lassen, wo ein in Abseits stehender Angreifer das Tor per Abstauber erzielte und zurückgepfiffen wurde. Dann dezimierte sich der Selmsdorfer SV selbst. Ein böses Foulspiel auf der linken Außenbahn an Erik Schmitt, der einen Tag wie Trainer Ralf Zientz Geburtstag hatte, der Flanken wollte wurde verdientermaßen geahndet und mit einer gelben Karte bedacht. Da dieser Spieler bereits in der ersten Spielhälfte den gelben Karton gesehen hatte, war die logische Konsequenz die gelb-rote Karte (55.). Der gefoulte Schmitt konnte die Partie nicht mehr fortsetzen und musste ausgewechselt werden. Für ihn kam Phillip Giertz ins Spiel. Nun gab der MSV Gas mit dem Gefühl der Überzahlsituation. Taschner schickte Tell, der in die Spitze gestartet war. Der geschickte Tell lief nun alleine auf den Keeper zu, da die Verteidigung bis auf die Höhe der Mittellinie aufgerückt war, und schoss den Ball ins rechte obere Eck zum 3:0 (59.). Dann eroberte der stark aufspielende Rickler den Ball in der eigenen Hälfte gegen zwei Mann und spielte den Ball auf die rechte Außenbahn. Dort erlief sich Roman Stolper den Ball und flankte auf den langen Pfosten auf Alexander Schirrmann, der bewies seine Übersicht und legte in den Rückraum auf Kapitän Martin Taschner ab, der nahm den Ball nur kurz an und schoss den Ball aus 16 Metern ins linke untere Eck – Traumkombination zum 4:0 (62.). Eine Minute später fiel dann das 5:0 (63.). Der gut aufgelegte Tell, wurde auf links geschickt und scheiterte per Lupfer am Torwart. Der Ball trudelte aber in die Mitte zum mitgelaufenen Stefan Dietel, der den Ball artistisch mit der Hacke an den Innenpfosten und von da aus ins Tor beförderte. In der 65. Minute wechselte die Zientz-Truppe dann noch mal durch. Doppeltorschütze Tell wurde ersetzt durch Christopher Glöde. Zudem kam Florian Stahl für läuferisch starken Dietel in die Partie (66.). Nach einem Traumpass von Herrmann aus der eigenen Abwehrreihe, spielte Stürmer Schirrmann einen Verteidiger aus, scheiterte aber per Heber am Schlussmann (69.). Dann machte der kurz zuvor eingewechselte Glöde auf sich aufmerksam. Erst setzte er sich stark gegen zwei Gegenspieler auf der linken Außenbahn durch, dann brachte er eine starke Ecke herein, wo Martin Herrmann dann völlig freistehend das 6:0 hätte markieren müssen. Dessen Kopfball landete aber knapp neben dem Gehäuse (71.). Dann klärte Mann akrobatisch gegen den allein auf Schneider zulaufenden Stürmer in letzter Sekunde (72.). Das gab den Selmsdorfer noch einmal Mut. Und dieser Mut wurde in der 75. Spielminute mit dem Ehrentreffer belohnt. Nach einer Unordnung auf der linken Verteidigerseite des MSV lief ein steil geschickter Selmsdorfer Angreifer alleine auf Schneider zu und tunnelte diesen aus halbrechter Position. Dann aber rollte wieder der Pampower Express. Giertz schoss den Ball fulminant nach einem Doppelpass mit Glöde von halblinker Position knapp am Dreiangel vorbei (77.). Schneider musste noch einmal einen Schuss aufnehmen und konnte mit seiner guten Leistung seine ansteigende Form bestätigen (81.). Dann konnte das Pampower Publikum doch noch einmal einen Treffer bejubeln der Heimelf. Der eingewechselt Florian Stahl profitierte von einem zu kurz abgewehrten Befreiungsschlag und konnte per Flachschuss ins linke Eck den 6:1-Endstand besorgen (86.). Denn prüfte Stolper noch einmal den SVS-Schlussmann, der glänzend parierte. Den Nachschuss setzte Schirrmann an die Unterlatte, von wo aus der Ball wohl hinter die Linie prallte – der ansonsten gut leitende Schiedsrichter pfiff aber nicht Tor, sondern blies nur noch einmal in die Pfeife – zum Abpfiff.

    Fazit: Bei besserer Chancenverwertung hätte man mit einem zweistelligen Ergebnis das Spiel beenden können. Aber insgesamt konnte man an die gute Leistung vom Ankerspiel anknüpfen und das gibt Mut für die kommenden schweren Aufgaben.


    MSV Pampow: Schneider - M. Dahl, Mann, Herrmann, Schmitt (58. Giertz) – Stolper, Taschner, Rickler, Tell (66. Glöde) - Schirrmann, Dietel (66. F. Stahl)