Spielbericht
SV Göda 04 gegen SV Gnaschwitz-Doberschau
Das Spiel begann mit einem Fernschuß oder einer missglückten Flanke die Branis noch grad so an die Latte lenken konnte (2. min.). Doch dann begann die Angriffsmaschiene der grün weißen an zu wirbeln und es folgte Angriff nach Angriff auf das Tor von Madlenscha der oft in Nöte gebracht wurde durch seine Hintermannschaft. Das erste Achtungszeichen für die Chemie setzte Chernohorsky durch seine Lattenknaller in der (10. min.) Nach 20 min. versuchte sich Thasler doch Madlenscha vereitelte diese Chance. Es folgten weitere durch Nevylt (32. und 40. min). Nach einem Vorbildlichen Angriff über die rechte Seite über Popp legte Thasler auf Chernohorsky doch der über sah den völlig freistehenden Lorenz auf der linken Seite und schloss den Angriff neben das Tor ab(43. min.) So hatte Göda in der 1. Halbzeit nur eine Torchance zum unwohl der eigenen Zuschauer.
In der 2. Halbzeit das gleiche Bild Gnaschwitz erhöte den Druck und wollte nun das Spiel für sich endscheiden. Nach Ecke von Lorenz verlängerte Chernohorsky auf den lagen Pfosten wo der wohl beste Mann auf dem Platz mit einem sehenswerten Seidfallzieher unhaltbar das 1:0 für Gnaschwitz erzielte(50. min.) Dann wurde nichts mehr Sehenswertes von den Teams produziert. In der 70 min wurde der Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt als nach einem Fehlpass von Lorenz und einer Reihe von Fehler auf der rechten Seite Göda das erste Tor seiner Bezirksklassen Geschichte schoss. Jetzt wurde das spiel ausgeglichener und Göda traute sich mehr zu und drückten teilweise die Gnaschwitzer hinten rein wo aber keine zählbare Chance entstand. Die Gnaschwitzer setzten aber immer wieder gefährliche
Konter (75. 77. 80. min.) In der 82 min wieder ein Konter über die linke Seite, nach flanke von Lorenz der einzige fehler von Madlenscha der den Ball auf Thasler nur abprallen lies und der brauchte ihn nur noch einschieben. Und erlöste so die zahlreichen mitgereisten Gnaschwitzer Zuschauer. Danach verwalteten die grün weißen das Ergebnis bis zum Abpfiff.
Zum Schluss ein verdienter Sieg der Chemiker im Kreisderby.
Aufstellung:
Branis, Weß-Krönet-Kaminski, Heinrich-Nevylt-Popp-Lorenz, Thasler-Chernohorsky-Jutte
Auswechslungen:
72min. Zimare für Popp
79min. Pohlmann für Jutte
84min. Schultz für Chernohorsky