Glückwunsch nach Eldena zum verdienten Sieg bei uns. Wird wohl vorläufig das letzte Spiel gegeneinander gewesen sein. Der Spielbericht von Zimmer trifft es sehr passend, besonders der Absatz '' Fazit ''. Euch viel Erfolg in der neuen Landesklasse.

LSV SW Eldena
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Eldena entscheidet die Partie kurz vor Abpfiff.
Es war schon die Nachspielzeit angebrochen, als der heimische LSV den Gästen den KO versetzten und die Punkte in Eldena behielten.
Nachdem die Gäste das Spiel zu beginn dominiert hatte, jedoch eine Großchance per Kopf nicht zum 1:0 verwerten konnten, kamen die LSVer immer besser in die Partie.Timo Jahnke konnte nach einem schnellen Vorstoß nur der Pfosten am Torerfolg hindern. Wie es besser geht, zeigte Michael Jastram mit einem Solo durchs Mittelfeld und dem platzierten Abschluß flach zum 1:0 (25.). Mecklenburg machte daraufhin mächtig Druck und kam zu einigen Großchancen (u.a. Lattentreffer). Da Eldena selbst nicht mehr für Entlastung sorgte war der Ausgleich die logische folge. Der resultierte nach einem weiten Abschag des Keepers nach LSV-Ecke. Die Eingabe des flinken Außenverteidiger wurde unglücklich von Dirk Schneider ins eigene Tor gelenkt. Kurz darauf lag sogar der Führungstreffer in der Luft. Einen schönen Kopfball lenkte Birger Schepler spektakulär über die Latte.
In der zweiten Hälfte entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Kopfball vom MSV verfehlte das Ziel denkbar knapp. Bei einem weiteren Kopfball, der im Tor landete, hatte der Schiedsrichter mit der Abseitsentscheidung was dagegen. Eldena lauerte mit einigen Kontern auf und hätte durch Rene´ Gatzke in Front gehen müssen. Doch der Kopfball landete neben dem Gehäuse. Birger Schepler ließ dann einen direkt getretenen Freistoß im Tor einschlagen, da er den gehobenen Arm des Schiris gesehen hat im Gegensatz zum Schützen. Daher blieb auch dieser Treffer den Gästen verwehrt. Als bereits alle mit dem remis rechneten und auch Eldena schon mit einer Auswechslung Zeit von der Uhr nehmen wollte, gelang doch noch der Siegtreffer.
Andreas Krause zirkelte einen Freistoß in den Strafraum, wo Matthias Zimmermann per Volleyschuß zur Stelle war und das umjubelte 2:1 erzielen konnte. Da der Schiri 30 Sekunden später das Spiel beendete, blieb den Gästen keine Gelegenheit mehr zu antworten.Aufstellung: Schepler, Krause, Schneider, Kendziora, Zimmermann, Gemein, Jastram, Jahnke (Brombach), Klüver, Döring (Gatzke), Wagner (Meincke)
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glückwunsch zum nicht unverdienten Sieg.....war angenehm von eurem platz überrascht,hatten laut mundwerbung nen acker
erwartet,war aber ganz gut zu bespielen der rasen.euch viel erfolg die restlichen 4 spiele.
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glückwunsch zum nicht unverdienten Sieg.....war angenehm von eurem platz überrascht,hatten laut mundwerbung nen acker
erwartet,war aber ganz gut zu bespielen der rasen.euch viel erfolg die restlichen 4 spiele.
naja, er hat schon bessere Tage erlebt. Aber nun befindet er sich schon auf dem Wege der besserung. Konnte wegen defekter Pumpe bei den ersten heißen Tagen nicht gewässert werden. War die erwartet enge Kiste gegen euch. Hätte auch genauso gut anders ausgehen können. Mal zur Abwechslung wieder Glück gehabt.
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In einem Spiel was eigentlich keinen Sieger verdient hatte, waren die Schwarz-Weißen am Ende schlicht die Glücklicheren. Es wurde deutlich, dass beide Teams ersatzgeschwächt ins Spiel gingen und auf dem schwer bespielbaren Platz mehr mit sich selbst beschäftigt waren.
Stieten legte fünf starke Minuten vor, in denen es auch mal kurz vor dem Eldenaer Tor brannte. Doch nachdem der LSV diese Minuten überstand, stellte man das spielerisch bessere von zwei erschreckend schwachen Teams und hatte durchaus Chancen in Führung zu gehen. Doch sowohl Christian Döring als auch Timo Jahnke fanden in 1:1 - Situationen gegen den Keeper ihren Meister. Danach verflachte das Spiel wieder und so bekamen die Zuschauer bis zur Pause keine nennenswerten Chancen mehr zu sehen. Die zweite Halbzeit bo sogar noch weniger Höhepunkte für die anwesenden Zuschauer. Stieten war in der Schlußphase sogar dem Tor näher, als bei einer schönen Flanke der Abnehmer den Ball nicht kontrolliert aufs Tor bringen konnte. In der Schlußminute bekamen dann die LSVer einen Freistoß zu gesprochen, der aus Gastgebersicht fragwürdig war. Doch wer zu erst den Mann und dann den Ball (wenn auch deutlich) spielt, muss halt mit nem Pfiff rechnen. Die Standardsituation schien aber wie die anderen ungefährlich zu bleiben. Doch der Keeper faustete den Ball unter Bedrängung genau vor die Füße von Sebatian Markwart, der den Ball im leeren Tor unterbrachte und so für ein glückliches Eldenaer Ende sorgte.Aufstellung: Rukick, Krause, Kendziora, Schneider, Zimmermann, Gemein, Jahnke, Wölki, Döring (Markwart), Wagner
P.S. Wat ne Schrottpartie. Wenn das Spiel 10 Torschüsse erlebt hat, ist das schon hoch gegriffen
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Jep, das mit der Schrottpartie haste genau auf den Punkt gebracht..:D Übrigens, als ich im Strafraum mal kurz gemault habe, dass ich attakiert wurde, war nicht auf dich bezogen..:D Ich meinte da eher meine eigenen Leute mit, falls du dich erinnern kannst..;-)
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Jep, das mit der Schrottpartie haste genau auf den Punkt gebracht..:D Übrigens, als ich im Strafraum mal kurz gemault habe, dass ich attakiert wurde, war nicht auf dich bezogen..:D Ich meinte da eher meine eigenen Leute mit, falls du dich erinnern kannst..;-)
ne, kann mich leider nicht erinnern. meinst du die szene beim tor oder vorher?
p.s. es war mir wieder eine besondere Freude einen Schuß von Becks von der Linie geschlagen zu haben
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ne, das war vorher.. aber egal... wir sehen uns dann nächstes jahr auf ein neues wieder..:D ich hoffe doch stark in veränderter position bei uns. vielleicht können wir ja dann die niederlagen aus dieser saison vergessen machen..:D
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p.s. es war mir wieder eine besondere Freude einen Schuß von Becks von der Linie geschlagen zu haben
welcher schuss? hatte ich überhaupt einen aufs tor?
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Im Kreisderby gegen die SG Aufbau Boizenburg konnte der LSV im sechsten Ligavergleich endlich den ersten Sieg gegen die Fliesenstädter einfahren. Das es zu diesem Sieg kam, lag am hohen Einsatz der Schwarz-Weißen, sowie an einem bestens aufgelegten Christian Rukick im Tor, der in der zweiten Halbzeit reihenweise den Boizenburger Angreifern den Schneid abkaufte.
Die erste Hälfte verlief ausgeglichen. Ein schöner Angriff über drei Stationen landete nach Flanke von rechts auf dem Kopf von Christian Döring, der wenig Mühe hatte per Kopf die Gastgeber in Front zu bringen (10.).
Timo Jahnke hätte allein auf dem Torwart zulaufend auf 2:0 erhöhen können, scheiterte jedoch am guten Reflex vom SG - Keeper.
Ein spannendes Duell lieferten sich auf der Außenposition Timo Jahnke und Thomas Springer. Eine schöne Eingabe von Springer konnte Rukick nur nach vorne abklatschen lassen. Mit vereinten Kräften konnte man vor dem einschußbereiten Boizenburgern das Leder aus der Gefahrenzone bringen.
Eine schöne Einzelleistung mit platzierten Linksschuß aus 20 Metern brachte dann aber das 1:1 (20.) für die Boizenburger. Kurz darauf verstanden die Eldenaer die Welt nicht mehr. Einen Pressschlag im Strafraum lies der Unparteiische zunächst laufen. Daraus entwickelte sich ein schöner Schuß aufs LSV-Gehäuse, der von Rukick pariert wurde. Der Schiri sah somit den Vorteil dahin und entschied auf Elfmeter... Dieser wurde sicher zum 2:1 für Aufbau verwandelt (30.).
Genauso geschockt wurden jedoch kurz darauf die Gäste aus Boizenburg. Bei einem langen Ball in den Strafraum wurde ein Schubsen an Matthias Zimmermann gesehen. Dieser verwandelte ebenso sicher zum 2:2 (35.)
Den letzen Aufreger in der ersten Halbzeitl lieferte wieder die SG. Beim vermeintlichen 3:2 für Ausbau hob jedoch der Schiri-Assi die Fahne und das Tor fand keine Anerkennung.
Die zweite Hälfte verlief deutlich für die Gäste aus Boizenburg. Sie schnürten die Eldenaer regelgerecht ein und kamen regelmäßig zu Chancen. Doch weder drei 1:1 - Situationen, in denen Christian Rukick jeweils Sieger blieb, noch gefährliche Distanzschüsse konnten die Boizenburger in Führung bringen. Für Eldena hatten Christian Döring, Sebastian Markwart und Timo Jahnke bei vereinzelten Entlastungsangriffen gute Einschussmöglichkeiten vergeben. Boizenburg rannte weiter an und wurde in der 86. Minute klassisch ausgekontert. Über 4 Stationen aus dem eigenen 16er wurde Timo Jahnke von Florian Wagner bestens in Szene gesetzt und konnte von der Mittellinie alleine auf dem Keeper zulaufen. Dieser wurde ausgespielt und der Ball ins leere Tor zum 3:2 eingenetzt. Ein letztes Aufbäumen der Boizenburger brachte keine gefährlichen Chancen mehr ein, so dass der LSV den vierten Sieg in Folge perfekt machte.
Einen großen Anteil am Erfolg hatte Dirk Schneider, der dem SG-Torjäger Stefan Hirdina in 90 Minuten zu keiner Chance kommen ließ.Aufstellung: Rukick - Krause, Schneider, Kendziora, Zimmermann, Gemein, Jastram, Jahnke, Wagner, Döring, Markwart (Jung)
Fazit: Aufbau vergab den verdienten Sieg durch eine schlechte Chancenverwertung. Eldena einfach im Glück den entscheidenen Konter wieder in den Schlußminuten setzen zu können. Schade, dass Schwerin nicht mind. nen Punkt geholt hat. Hätten Wismar gerne noch unter Druck gesetzt
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Da habt ihr im Moment aber ne kleine Glückssträhne wa ;)? 92. gegen Mecklenburg, 91. gegen Stieten und jetzt wieder kurz vor schluss....vllt reichts ja noch ich drück euch die daumen !
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Da habt ihr im Moment aber ne kleine Glückssträhne wa ;)? 92. gegen Mecklenburg, 91. gegen Stieten und jetzt wieder kurz vor schluss....vllt reichts ja noch ich drück euch die daumen !
da hast du wohl recht. aber das zeigt halt, dass sich in einer saison immer alles ausgleicht. gegen sternberg, mecklenburg und stieten haben wir in der nachspielzeit jeweils das siegtor geschossen. gegen warin und parchim haben wir den ausgleich bekommen und in schwerin sogar noch verloren in der 92. minute.
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Der LSV bleibt auch nach dem mäßigen Auftritt beim heimstarken SV Crivitz in der Erfolgsspur. Das 3:1 bedeutete den mittlerweile fünften Erfolg in Serie.
Dabei sah es anfangs gar nicht gut für die Eldenaer aus, denn die Crivitzer hatten sich beim letzten Auftritt vor eigenen Publikum ne Menge vor genommen und verstanden es, die eigenen Sturmspitzen gut zu bedienen. Doch Torgefahr ging von beiden Teams nur äußerst selten aus. Die größte Chance vergab ein Crivitzer allein auf Birger Schepler zulaufend, der den Ball an die Latte lenken konnte und dann sicher aufnahm. In der 40. Minute dann das überraschende 1:0 für den LSV. Einen weiten Ball von Andreas Krause verlängerte Ronny Jacobi per Kopf in den Lauf von Timo Jahnke, der sicher zur Pausenführung einschob.
Auch in der zweiten Halbzeit blieben spielerische Elemente rar gesäht. Allerdings hatte der LSV das Spiel nun sicher im Griff. So war das 2:0 auch logische Folge. Eine tükisch in den Strafraum hereingezogene Freistoßflanke von Florian Wagner setzte ein Crivitzer vor dem einschußbereiten Matthias Zimmermann lieber gleich selbst ins Netz .
In der Folgezeit ließ Eldena jedoch nach und Crivitz kam nun zu einigen Angriffen, bei denen die Hintermannschaft des LSV nicht immer sattelfest wirkte . Ein sehenswerter Volleyschuß schlug aus 16 Metern bei Birger Schepler zum 1:2 ein. Kurz darauf musste Birger Schepler noch mals sein ganzes Können zeigen und einen Kopfball aus kurzer Distanz parieren.
Mitten hinein setze Eldena jedoch einen mustergültigen Konter. Michael Jastram spielte mit Zimmermann geschickt Doppelpass und vollendete zum 3:1 (75.). Ronny Jacobi sein Kopfball landete kurz darauf an der Latte. Einen weiteren Jacobi-Kopfball konnte der Crivitzer Torwartroutinier glänzend um den Pfosten drehen. So blieb es beim letzlich verdienten Eldenaer Erfolg, die nun zum abschließenden Saisonfinale den Schweriner SC erwarten.Aufstellung: Schepler - Krause, Schneider, Kendziora, Gemein, Jacobi (Markwart), Jahnke (Jung), Jastram, Klüver, Zimmermann, Wagner (Döring)
Fazit: Mal kein Sieg, der erst in den Schlußminuten zustande gekommen ist. Aber ein ansehnliches Spiel konnte irgendwie nicht entstehen, da sich doch beide Teams eigentlich über 75 Minuten neutralisierten. Erst in der Schlußviertelstunde waren wir denn doch deutlich überlegen und hätten noch nachlegen müssen. Aber äußerst faire Partie ohne jede Härte und Nickligkeiten.
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Der LSV siegte auch im 6. Spiel in Folge und schließt die beste Bezirksligasaison seit Zugehörigkeit auf einem hervorragenden 7. Platz ab. In der Rückrundentabelle belegt man sogar punktgleich mit dem SV Plate den 5. Platz.
Der Schweriner SC zeigte im letzten Saisonspiel, dass man noch die Chance auf den Bezirksmeistertitel nutzen wollte und stellte das spielerisch bessere Team. Der LSV hatte eine Probleme mit der Zuordnung und so konnten die Schweriner oftmals alleín durchs Mittelfeld spazieren gehen. Doch sobald der SSC in Strafnähe kam, offenbahrten sie einige Abschlußschwächen. Birger Schepler musste kaum einmal eingreifen, da die gut vorgetragenen SSC-Angriffe mit schwachen und unplatzierten Schüssen abgeschlossen wurden. Der LSV versuchte aus der Distanz zum Abschluß zu kommen. Doch die Versuche fanden ebenfalls nicht den Weg aufs Tor. So ging es mit einem 0:0 in die Kabine. Aus dieser kam dann mit Sebatian Markwart ein Feldspieler als Torwart, da Birger Schepler nach einem Zusammenprall nicht weiterspielen konnte. Auch Ronny Jacobi und Markus Kedziora mussten frühzeititg wegen ihren Verletzungen passen, sodass nach 45 Minuten bereits das Eldena Wechselkontigent erschöpft war.
Von der zweiten Halbzeit hingegen zeigten sich sowohl die Fans als auch die Unparteiischen nach den Spiel begeistert. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, da der LSV nach Systemumstellung nun ein gleichwertiger Gegner war. Anstatt wie noch in Halbzeit eins mit Befreiungsschlägen den Ball sofort wieder herzugeben, ließ man nun den Ball in den eigenen Reihen laufen und verschaffte sich so etwas mehr Luft in der Defensive. Schwerins Enrico Mario scheiterte nach gutem Solo an sich selbst, als er frsitehend den Ball nicht richtig traf. Timo Jahnke brachte dann die LSVer nach guter Einzelleistung in Front. Seinen eigenen abgewährten Schuß verwertete er im zweiten Versuch zum 1:0. Zwei Schweriner Eingaben verpassten danach nur knapp einen Abnehmer. In der 70. Minute brachte dann Andreas Meincke einen abgewährten Eckball zurück in den Strafraum. Mit Matthias Zimmermann fand er einen Abnehmer, der das Leder zum 2:0 im Tor unterbrachte und somit seinen 16. Saisontreffer makierte, was zusammen mit Rene Finck von Neumühle Platz 2 in der Torjägerliste bedeuten sollte.
In der 75. Minute machte Michael Krischkowski per Kopfball nach einem weiten Einwurf die Partie wieder spannend. Und der Ausgleich lag in der Luft, als Schwerins Bester Mario nur den linken Innenpfosten traf.
Der LSV verpasste es in den letzten 10 Minuten die Partie frühzeitig zu entscheiden. Mehrere sehr gute Konteransätze wurden inkonsequent zuende gespielt, so dass man bis zum Schlußpfiff zittern musste.
Ein Sonderlob verdiente sich wieder einmal Dirk Schneider, der SSC-Torjäger Freitag nie zur Entfaltung kommen ließ!Aufstellung: Schepler (46. Markwart) - Krause, Schneider, Kendziora (25. H. Möller), Gemein, Jacobi (46. Meincke), Jastram, Jahnke, Wagner, Döring, Zimmermann
Fazit: Dass man diese Saison nur gegen Neumühle ohne Punkt vom Platz ging, zeigt wie ausgeglichen diese Liga dieses Jahr gewesen ist. Gratulation an alle Teams, die den Weg in die Landesliga geschafft haben. An alle Teams die wir wegen der Neuaufteilung der Landesklassen nicht mehr wieder sehen: Danke für drei geile Jahre mit vielen spannenden und fairen Spielen!
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Glueckwunsch! Kannst du die Torjaegerliste mal veroeffentlichen?
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Macht der Staffelleiter bestimmt, wenn er die Spielberichtsbögen vom Wochenende bekommen hat. Drews von Plate ist mit 18 Treffern in 11 Spielen Erster der Liste geworden. Und ich glaub Maik Freitag hinter Finck und mir Vierter mit 14 Treffern.
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Macht der Staffelleiter bestimmt, wenn er die Spielberichtsbögen vom Wochenende bekommen hat. Drews von Plate ist mit 18 Treffern in 11 Spielen Erster der Liste geworden. Und ich glaub Maik Freitag hinter Finck und mir Vierter mit 14 Treffern.
Kannst du den Zettel, auf welchem du raufschaust, hier nicht herein stellen?
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@ Zimmer
Du machst Dich vom Acker? Das hätte ich ja nie für möglich gehalten! Was hat Dich denn dazu bewogen?