Hagenower SV I

Ja kein Ding!!!

Und der Captain ist wieder mit an Bord !!!!

SC AWO Hagenow 96 - Grevesmühlen 1:1 (0:0)

Tore:
0:1 --- (65.)
1:1 Werra (67.)

AWO: Höhne - Pönisch, Tügel, Werra - Dyrba(C), Niemann (60.Stepien), Lüdemann, Friedrich, Wojatzky - Schwabe (60.Lenz), Juhr

Kurzes Fazit:AWO völlig von der Rolle, keine Spielzüge, keine Agressivität, kein Fussball....

Denke eher nicht, aber frage heut gern nochmal nach!!!

@BigBoss

Tut mir Leid, ich muss dich enttäuschen, von uns sind am WE zu viele unterwegs, Eltern, Freundin, Arbeit, das wird nix!
Aber man kann das ja mal wieder im Auge behalten...

Nachträgliche Spielberichte Neukloster/Grevesmühlen....

VFL Neukloster - SC AWO Hagenow 96 2:5 (1:2)

Am 6.Spieltag der Landesliga mussten die Hagenower die schwere Auswärtsreise nach Neukloster antreten. In den vergangenden Partien konnten die Hagenower nie in Neukloster gewinnen, ob zu Bezirklsligazeiten, als aich in der Landesliga.
Zu Beginn der Partie sah es ,trotz der Ausfälle zweier Leistungsträger auf Seiten der Gastgeber, danach aus das diese Negativserie auch weiterhin bestehen sollte. Man fand auf Hagenower Seite nicht richtig ins Spiel, Neukloster immer einen Schritt schneller und agressiver. Die erste 100%ige Chance vergaben die Gastgeber nach knapp 5 Minuten fahrlässig, doch auch dies ließ die Hagenower nicht erwachen. So kam Andreas Niemann nach knapp 20 Minuten zu spät, berührte den gegnerischen Stürmer leicht, und dieser fiel.
Der Schiedsrichtter zeigte sofort, nicht unberechtigt, auf den Punkt. Der Schütze ließ Carsten Höhne keine Chance und so stand es 0:1 aus Sicht der Hagenower. Plötzlich wollten aber auch die Gäste mitspielen und nahmen nun das Heft in die Hand, die erste richtige Kombination über drei Stationen konnte dann auch direkt zum Ausgleich verwertet werden. Neuzugang Robert Juhr flankte herrlich aus dem Halbfeld und der heraneilende Christian Friedrich köpfte unbedrängt ein.(30.) Nach dem Ausgleichstreffer wirkten die Gastgeber etwas geschockt, diesen Zustand konnten die Gäste in der Folge eiskalt bestrafen. Nach einem schönen Konter war Frank Lüdemann frei vor dem gegnerischen Torwart und vollstreckte zur 2:1 Halbzeitführung.(40.)
Nach dem Seitenwechsel gestallteten die Gastgeber das SPiel wieder ausgeglichener, Hagenow beschränkte sich aufs Kontern, konnte jedoch die sich bietenden Räume ,durch schlechte Nutzung dieser, nicht nutzen. Auf der anderen Seite hatte man Glück das ein Neuklosteraner freistehend vor Höhne nur den Pfosten traf.(60.) Nun stand das SPiel auf Messers Schneide, Neukloster drückte, kam jedoch nicht zu weiteren Torchancen, die Hagenower mühten sich ihre Konter besser zu spielen, doch es gelang ihnen nicht. So war es in der 80. Minute dann soweit, der Ausgleich der Neuklosteraner nach einer schönen Einzelleistung wäre aber zu verhindern gewesen.
Scheinbar wollte sich keines der beiden Teams mit der Punkteteilung zufrieden geben und spielten weiter auf Sieg, nach einer abgewehrten Ecke waren die Gastgeber wieder in Ballbesitz, doch Martin Wojatzky konnte den Ball zurück erobern und flankte auf den zweiten Pfosten. Dort stand Christian Friedrich und legte per Kopf zurück auf Tobias Bone-Winkel, dieser ließ dem Keeper keine Chance und die Hagenower führten mit 3:2.(83.) Neukloster spielte nun alles oder nichts und nach einem Konter konnte Frank Lüdemann im Nachschuss für die Entscheidung sorgen (86.). Doch auch jetzt spielte Neukloster weiter nach vorne und so kam es, das Marco Schwabe mit einem schönen Solo gar noch das 5:2 erzielen konnte.(90.)
Am Ende des Spieles stand ein hart erarbeiteter Sieg, doch dieses hätte auch anders ausgehen können.

AWO: Höhne - Pönisch, Tügel, Werra - Niemann (45.Bone-Winkel), Wojatzky (C), Lüdemann, Friedrich - Stepien (45.Banthin) - Juhr, Schwabe

SC AWO Hagenow 96 - Grevesmühlen 1:1 (0:0)

Nach einem an Höhepunkten armen Spiel, konnten sich die Hagenower Landesligisten über einen Punkt freuen, denn man hätte sich auch über eine Niederlage nicht beschweren können.
Die Gäste aus Grevesmühlen, bis Dato punktlos, legten gut los und konnten schon nach wenigen Minuten den ersten Schuiss in Richtung Hagenower Tor abgeben.(3.) Die Gastgeber fanden zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel, viele unnötige Ballverluste und Fehlpässe prägten das Hagenower Spiel. Erst nach 10 Minuten konnte man den ersten Torschuss verbuchen. Dieser hätte jedoch zur Führung führen müssen. Nach einer schönen Flanke von Frank Lüdemann stand Robert Juhr völlig frei vor dem Gästekeeper, dieser reagierte jedoch glänzend und verhinderte die Führung.(10.) Im Anschluss entwickelte sich eine Mittelfeldschlacht mit vielen unkonzentriertheiten auf beisen Seiten. Erst kurz vor dem Halbzeitpfiff kam noch einmal Spannung auf. Nach einem gewonnen Zweikampf im Mittelfeld konnte Wojatzky Schwabe durch die Gasse schicken, doch der Ball war etwas zu lang und der Keeper konnte retten.(35.) Auch in der nächsten Situation hätte Marco Schwabe fast die Führung markiert. Nach gutem Pass nahm er den Ball jedoch zu schlecht an und ein Verteidiger konnte klären.(45.)
So ging es mit einem Unentschieden in die Pause. In der Kabine mahnte das Trainergespann AWO's noch davor einen Sonntagsschuss zu bekommen und dann einem Rückstand hinterher zu laufen. Und als wenn sie es geahnt hätten kamen die Grevesmühlener dann vors Hagenower Tor und trafen durch einen Sonntagsschuss fast in den Winkel.(50.)
Nun wurde es den Gastgebern bewusst das sie mehr für Spiel tun mussten und nach einem Freistoss von Pönisch konnte Adam Werra, begünstigt durch einen Torwartfehler, dann für den Ausgleich sorgen (53.). Jetzt fingen sich die Hagenower wieder, konnten jedoch keine echte Torchancen heraus spielen. Nach einem Eckball hatten die Hagenower dann auch noch Pech. Wojatzky nahm den Ball mit der Hacke direkt, doch dieser landete an der Latte.(60.) Auch der eingewechselte Tobias Lenz konnte den Grevesmühlener Schlussmann zweimal nicht überwinden. (65. & 75.) DiDie wohl strittigste Situation im ganzen Spiel entschied der Schiedsrichter aus Sicht der Hagenower Fans dann wohl falsch. Christian Friedrich setzte sich erts gut durch und wurde dann im 16 Meterraum von zwei Spielern zu Fall gebracht, doch der Schiedsrichter ließ weiterlaufen.(80.) So kam es fast noch zu einem weiteren Gegentreffer nach einem Konter, doch Höhne konnte den Ball abwehren.(85.)
So konnte man am Ende mit einem Punkt zufrieden sein im Lager der Hagenower. Für kommende Aufgaben ist aber eine Steigerung aller Aktiven nötig um in dier Saison auch endlich mal zu Hause 3 Punkte zu holen.

AWO:Höhne - Pönisch, Tügel, Werra - Niemann (60.Stepien), Dyrba (C) , Lüdemann, Friedrich - Wojatzky - Schwabe (60.Lenz), Juhr

Schwabinhopass

Schwabinhoschuss

Schwabinho Bewegungsablauf

Für dich immernoch Herr...

Bist schon fertig mit arbeiten heut?!
Ich muss 18.00Uhr wieder los...

Am kommenden Spieltag müssen die Hagenower nach Bützow.
Bisher werden die zwei Leistungsträger Friedrich und Banthin berufsbedingt fehlen, auch hinter Kapitän Marcel Dyrba steht noch ein großes Fragezeichen.
Wieder mit im Kader ist der Langzeitverletzte Libero Sebastian Pippirs, der endlich wieder auf den grünen Teppich zurück kehren kann....

Die Hagenower müssen durch ihre schlechte Heimbilanz Auswärts unbedingt Punkten um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren, doch auch für die Bützower geht es um wichtige Punkte, denke ich...
Also, auf ein schönes, faires Spiel...!!!

Sport frei...

TSV Bützow – SC AWO Hagenow 96 2:2 (0:0)

Am vergangenen Samstag mussten die Hagenower ihre letzte weite Auswärtsfahrt in diesem Jahr antreten. Mit 13 Feldspielern und ohne etatmäßigen Kapitän, sowie ohne Friedrich und Banthin sollte diese Aufgabe trotzdem positiv gestaltet werden.
Leider ging dann vieles drunter und drüber. Vor der Abfahrt stellte man fest das Kapitän Dyrba, der kurzfristig arbeiten musste, den zweiten Satz Trikots hatte, so musste man mit einem Satz zum Spiel fahren. Das Spiel begann dann sehr hektisch und ungeordnet, Hagenow in leuchtgelb scheinenden Leibchen gegen die in dunkelblau gekleideten Gastgeber. Diese erwischten auch den besseren Start. Die ungewohnte Taktik der Gäste mit drei Spitzen zu beginnen, war mehr aus der Not heraus geboren und so dauerte es eine ganze Weile bis die Gäste ins Spiel fanden. In den ersten Minuten kamen die Hagenower grundsätzlich einen Schritt zu spät. So kamen die Bützower schnell zur ersten Torchance, wobei die Hagenower hier Glück hatten das der Pfosten rettete.(5.)
Das Spiel verflachte zusehends auf beiden Seiten, alle wollten, doch keiner konnte so recht. Das Spiel fand nun meist im Mittelfeld statt und es sprangen für beide Teams kaum Chancen heraus. Erst nach 30 Minuten kamen die Hagenower dann endlich mal gefährlich vors Bützower Tor. Marco Schwabe traf den Ball jedoch nicht richtig und so entstand keine Torgefahr. Nun wurden die Gäste etwas besser und kamen besser ins Spiel, ohne jedoch wirklich zu überzeugen. Als sich dann Robert Juhr auch noch verletzte dezimierte sich der Hagenower Kader ohne gegnerische Einwirkung weiter. Für ihn kam Tobias Lenz noch vor der Halbzeit. Die zweite Hälfte begann gleich mit einem Paukenschlag.
Nachdem man in der Vorwärtsbewegung den Ball verlor spielten die Bützower schnell nach vorne, die erste Welle konnte man noch abwehren, doch nach der zweiten Flanke und einem kläglich gescheiterten Klärungsversuches Wojatzky’s brauchte der aufgerückte Mittelfeldspieler aus knapp 3 Metern nur noch einzuschieben. (48.) Spätestens jetzt erwartete man das aufwachen der Gäste, doch es lief weiter so gut wie gar nix reibungslos. Im Gegenteil. Der nächste Angriff der Bützower warf die Gäste noch weiter zurück, zumindest im Spielstand, denn nach einem eher harmlosen Schuss stand es plötzlich 2:0. Vorausgegangen war wieder ein Abspielfehler im Mittelfeld. Den Schuss aus knapp 20 Metern konnte der bis dahin gute Kirstein zwar im ersten Versuch festhalten, doch der Ball rollte auf unerklärliche Weise über die Schulter des Keepers und dann über die Linie. (55.) Doch plötzlich wollten die Hagenower wohl doch noch am Spiel teilnehmen, jetzt spielte fast ausschließlich nur noch der Gast. Sebastian Pippirs läutete mit seinem Pfostenkracher die Aufholjagd ein. (60.) Jetzt spielte man wie man es von vornherein spielen wollte, es ging strickt über die Außenpositionen und man erspielte sich bis zum 16ner gute Chancen, die dann jedoch meist noch abgewehrt werden konnten.
Nach einem Eckball zog Wojatzky aus 16 Metern ab, doch der Ball flog über die Querlatte (65.) Eine Eingabe von Lüdemann konnte in letzter Sekunde geklärt werden , doch als Andreas Niemann sich außen stark durchsetzte und dann überlegt in die Mitte auf Lenz zurücklegte , stand es nur noch 2:1. (75.) Den Bützowern stand nun die unsicherheit ins Gesicht geschrieben. Und es sollte noch schlimmer kommen, die Gäste drängten sie nun in die eigene Hälfte, ein Pass in den 16ner von Stepien konnte gerade noch rechtzeitig geklärt werden (82.) , aber als Tobias Lenz nach einem Schuss allein im 5er stand ließ er sich nicht zweimal bitten und vollendete zum Ausgleich. Dieser war aufgrund der starken Schlussphase auch verdient. Nun wollten die Gäste jedoch alles, sie drückten weiter und kamen durch den eingewechselten Marcel Kaiser-Rühmling nochmals zu einer Chance.
Kurz danach pfiff der Schiedsrichter die immer hektischer werdende Partie etwas zu früh ab. Am Ende konnten die Gäste mit der Punkteteilung sicher besser leben als der Gastgeber. Am nächsten Wochenende kommt dann der Tabellenführer aus Kröpelin nach Hagenow, gegen den es in der Vergangenheit immer harte Duelle gab. Um gegen diesen Gegner zu bestehen, braucht es jedoch eine Leistungssteigerung , vor allem in den ersten 45. Minuten.

AWO: Kirstein – Pönisch, Tügel, Werra – Wojatzky (C), Lüdemann, Niemann, Stepien – Juhr (40.Lenz) ,Schwabe (70. Kaiser-Rühmling), Pippirs