Witze & witzige Bilder

  • Informationssystem Arbeitsplatz – Gefahrenstoffe ( ISAG ) Werkstoffdatenblatt



    Element: Weib ( engl. Woman )
    Symbol: Wo
    Entdecker: Adam, Datum unbekannt.
    Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 150 kg
    sind bekannt.
    Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
    Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf,
    sonst überall anzutreffen.
    Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine allgemeingültige Vorschrift
    angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter
    Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.


    Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.


    Physikalische Eigenschaften:
    1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.
    2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
    3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
    4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
    5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
    6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
    7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
    8. Starkes Adhäsionsvermögen.


    Chemische Eigenschaften:
    1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
    2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
    3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
    4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
    5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
    6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
    7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.


    Gewöhnliche Verwendung:
    1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
    2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
    3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
    4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
    5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.


    Tests:
    1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
    2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
    3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
    4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
    5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.


    Gefährlichkeit:
    1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
    2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
    3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
    4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
    5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess gestartet werden, der nach Abschluss praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
    6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.

    "Football is a simple game: 22 men chase a ball for 90 minutes and at the end, the Germans win."
    (Gary Winston Lineker)


    "Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer verfolgen 90 Minuten einen Ball und am Ende gewinnen die Deutschen."

  • Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongress gewählt.


    John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongress gewählt.


    Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.


    John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.


    Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.


    Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.


    Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.


    Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.


    Beiden wurde in den Kopf geschossen.


    Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.


    Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.


    Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.


    Beider Nachfolger waren aus dem Süden.


    Beide Nachfolger hießen Johnson.


    Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.


    Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.


    John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.


    Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.


    Beide Attentäter hatte drei Namen.


    Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen.


    Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.


    Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.


    Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.


    Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.


    AND HERE´S THE KICKER....


    Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.


    Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er in Marilyn Monroe....

  • Ein Tag im Leben eines Studenten


    1. Semester


    05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes
    "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher
    entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer
    Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen,
    anschließend eiskalt geduscht.


    06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und
    Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit
    genehmigt.


    07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon
    besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher
    aufzustehen.


    07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen
    lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles
    mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten
    mitgelacht.


    08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli
    angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.


    10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose
    Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.


    12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten
    weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.


    12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe Skript immer noch nicht fertig.
    Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen.
    Daran geht die Welt zugrunde.


    13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's
    zur Klausurvorbereitung verabredet.


    13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der
    letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester
    haben keine Ahnung.


    15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der
    dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.


    16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine
    Irrtümer aufgeklärt.


    18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen
    eingesehen und erste Kontakte geknüpft.


    19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür
    Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.


    23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch "Das Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.



    13. Semester


    10.30 Aufgewacht! Kopfschmerz. Übelkeit. Zu deutsch: KATER.


    10.45 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der
    Zimmertemperaturprüfung. (arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt;
    Ich bin gefangen.


    11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.


    11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).


    12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe
    Zuschauer Guten Morgen liebe Studenten." Auf die Provokation
    hereingefallen und aufgestanden.


    13.30 In der Cafetaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein
    Mittagessen verspielt.


    14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit
    gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten
    über die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.


    15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nur weg hier, total von
    Erstsemestern überfüllt.


    16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine
    Flugblätter - nichts wie raus.


    17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.


    18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!


    18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von
    Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...


    19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im
    Havanna. Immer dieser Streß!


    01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins
    Jovel.


    04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.


    05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.


    06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.


    07.05 Ich schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Studenten."

  • Der CIA suchte noch einen Auftragskiller. Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl, zwei Männer und eine Frau.


    Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückte er ihm eine Pistole in die Hand."Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärte er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester.


    Dem zweiten Mann wurden die selben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.


    Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die Pistole und ging in den Raum.Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte sich eine Schweissperle von der Stirn und sagte: "Diese Scheissknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"

  • Was Unfallfahrer ihrer Versicherung alles schreiben:


    Bei dem Zusammenstoß wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, daß ich abgeschleppt werden mußte.


    Ich stieß mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte.


    Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.


    Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.


    Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.


    Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.


    Die Unfallursache beruht vor allem darauf, daß sich der Fahrer Ludwig O. mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat.


    Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert.


    Bei dem Unfall waren keine Beteiligten zugegen.


    Ich finde es anmaßend von Ihnen, daß ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, daïch das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.


    An dem Unfall trägt der Tankwagenfahrer die Schuld, weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat. Frau H. fuhr mit mir als Beifahrerin. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt, nur Frau H. ist in anderen Umständen.


    Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er stand unter Alkohol.


    Als das Auto die Polizei erblickte, erschrak es und fuhr zurück.


    Als wir kurz vor Baden-Baden waren, sah ich auf meine Uhr, und als ich wieder aufblickte, sah ich nichts mehr.


    Die Straße war abschüssig. Nachdem ich ausgestiegen war, warf ich die Fahrertür ins Schloß. Beim Telefonieren sah ich, daß der Wagen einfach losfuhr.


    Ich bitte meine Ansprüche wohlwollend baldigst zu erledigen, da ich seit dem Zusammenstoß kein festes Verhältnis mehr habe.


    Der andere Fahrer änderte seine Absicht, so daß ich in ihn hineinfuhr.


    In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, daß sich mein Mandant erledigt hat.


    Der Unfall kam nur deshalb zustande, weil ich mir von der Dame ein falsches Bild gemacht hatte. Die von mir gestreifte Person nur eine Prostituierte, so daß höchstens Sachschaden in Frage kommt...


    Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts.


    Vor der unübersichtlichen Rechtskurve in Höhe des Hauses Nr. 221 stand ein großer Lkw, der teilweise auf der Fahrbahn, teilweise auf dem Gehsteig abgestellt war, um in der dortigen Apotheke ein Rezept einzulösen.


    Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.


    Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.


    Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was Sie sehen wollten.


    Daß der Unfallverursacher im kritischen Moment betrunken war, haben wir daraus entnommen, als der schrie, daß er keine Angst vor seiner Frau habe.


    Meine Frau hatte noch nie einen Unfall, weil Sie immer sehr aufpaßt im Verkehr.


    Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewußt. Aus war es mit meiner Gesinnung.


    Vom Fahrer des Wagens ist nur sein männliches Geschlecht bekannt.


    Dieser Pkw fuhr weiter und kam erst 20 Minuten später ohne Wagen an die Unfallstelle zurück. W. trug Ohrenschützer und konnte deswegen meinen sich nähernden Pkw weder sehen noch hören.


    Meine Frau fuhr mit dem Auto rückwärts und kam dicht an die Umzäunung, wo die Nachbarin einen Badeanzug zum Trocknen aufgehängt hatte. Mit der Stoßstange wurde der Badeanzug mitgeschleift und zerrissen.


    Durch den starken Gewitterregen war die Straße glitschig und rutschte gegen den Bordstein.


    Ich mußte schneller fahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen.


    Der Lkw hat einen schweren Schrank in die kleine Dachgeschoßwohnung transportiert und dabei erheblichen Schaden angerichtet.


    Schuld war ein Insektenflug in mein Auge, ein Bruchteil von einer Sekunde und es war passiert. Menschenschaden ist nicht entstanden, da ich bestenfalls Radfahrertempo hatte.


    Beide Autos stießen mit dem Kühler zusammen. Es gab aber lediglich Blutergüsse.


    Die Mitnahme der Anhalterin erfolgte nicht aus Gefälligkeit sondern aus Gesellschaft.


    Bitte lassen Sie sich vom zuständigen Polizeirevier bestätigen, daß der Schaden wegen Geringfügigkeit nicht polizeilich aufgenommen wurde.


    Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist.


    An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.


    Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.


    Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.


    Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.


    Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.


    Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.


    Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.


    Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.


    Der andere Wagen fuhr mal links, dann nach rechts, dann wieder nach links ehe ich mit ihm kollidieren konnte.


    In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich, behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse, nach dem Umfahren eines Briefkastens - zusammen mit zwei parkenden Pkw - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über meine Auto.


    Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.


    Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten 8 Tagen bekomme, verzichte ich darauf.


    Ich habe gestern auf der Heimfahrt einen Zaun in 20m Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.


    Ich weiß, daß ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein. Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.


    Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.


    Die Geburtsurkunde des Kfz ist beigefügt.


    Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem Auto nicht ausweichen konnte.


    Die Ehefrau des zertrümmerten Autos wurde nur leicht, der Mann glücklicherweise nicht verletzt.


    Bei einer abendlichen Fahrt mit meiner Ehefrau hab ich Wildschaden erlitten.


    Es war die Zeit des Stoßverkehrs. Ich stieß auf das vor mir zum Stehen gekommenen Fahrzeug.


    Herr P. fuhr plötzlich rückwärts und fuhr mich um. Dann fuhr er wieder vorwärts und fragte, was passiert sei.


    Vier Wochen nach dem Unfall wurde der Gehgips am rechten Arm wieder entfernt.


    Obwohl der Versicherte einen Seitensprung machte, kam nicht er, sondern seine Frau zu Schaden.


    Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.


    Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.


    Ich fuhr vorn auf, während es hinten bumste.


    Frl. B. näherte sich der Ampel und sprang von Gelb auf Grün um.


    Dann durchbrach ich mit meinem Lkw die Schallmauer der Autobahn.

  • Zitat

    Original von Greg
    ich meinte das aber echt ernst... :neutral:
    also n kollege von mir meinte er würde auch eins haben wollen...
    von daher-wo gibs sowat??? :razz:
    wrwg


    Eyh, Mann, machst Du selber...
    ...schneidst Buchstabbe aus Berrlinner Kurrier und lässt Dein Frau rott anmale...
    druckst hinterher auf Hemd voll krass mit UHU- Kläbbär...
    ...Maaaan dumm Deutsche eyhh... :rofl:

    "Football is a simple game: 22 men chase a ball for 90 minutes and at the end, the Germans win."
    (Gary Winston Lineker)


    "Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer verfolgen 90 Minuten einen Ball und am Ende gewinnen die Deutschen."

  • Aus den Gerichtsakten


    1. Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, dass er unersätzliche Exponante der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.
    2. Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.
    3. Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.
    4. Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.
    5. Die weiteren Ermittlungen erbrachten, dass die Genannte ausserdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.
    6. Nach einer Ueberportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.
    7. Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, dass sie in andere Umstände kam.
    8. Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Haupt- wachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, dass die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich musste der Lesende aufpassen, dass er nicht hinfiel.
    9. In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.
    10. Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.
    11. Der Täter entwendete im Schlachthof grössere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.
    12. Als Das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, das die Reifen schadhaft waren.
    13. Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, dass er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.
    14. Der Hund des Beschuldigten zerriss unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebundsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- Und Kopfmassage blieben erfolglos.
    15. Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.
    16. Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.
    17. Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstössiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.
    18. Die alamierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, dass es bei dem Feuer, dass bei einer Temperatur von 18 Grad C. verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.
    19. Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und ausserdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig ueber sie äussert.
    20. Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeiststelle.
    21. Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.
    22. Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, dass dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.
    23. Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als eine Leiche galt.
    24. Nach dem Aufschliessen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.
    25. Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
    26. Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage "Bumst hier einer?"erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."
    27. Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, das der Täter aus der einbruchsicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken entwendete. Gesamtwert 270,-DM.
    28. Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gässchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.
    29. Die Mordkommission schliesst nicht aus, dass die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.
    30. Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wiedermit nach Hause nehmen.
    31. Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.
    32. Da packte Otto N. eine 40 cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.
    33. Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.
    34. Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte,wenn ich meine Brille putzte.
    35. Bei dem Zusammenstoss wurde der freilaufende Hund Ajax getötet, bei dem keine technischen Mängel festgestellt wurden. Gesucht wird der Halter des Hundes, der ca. 40 cm gross ist und lange, schwarze Haare hat.
    36. Konrad F. wohnt nicht bei seiner Frau. Es gibt daher keine Anhaltspunkte dafür, dass er geisteskrank ist.
    37. Infolge der Handlung des Täters fiel Rita Z. in Ohnmacht und rief einige Male um Hilfe.
    38. Durch einen Lichtstrahl drangen in der Nacht zum Freitag unbekannte Täter in den Supermarkt ein.
    39. Egon T. gab sich als Dipl. Ing. aus. Aber dieses anrüchige Gewerbe wurde durch seine groben Rechtschreibefehler widerlegt.
    40. Bei den Befragungen vor dem Untersuchungsrichter wurden die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
    41. Der Postbeamte T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum sass und dadurch unsere Dogge aufs Äusserste erregte. Zum Schluss stiess er auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.

  • Was wir schon immer mal amtlich haben wollten...


    Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet.
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)


    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
    (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)


    Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
    (Bundessteuerblatt)


    Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.
    (Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)


    In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die Worte Platz zum Parken zu ersetzen.
    (Ausschussempfehlung zum Bussgeldkatalog)


    Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.
    (Merkblatt der Deutschen Bundespost)


    Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar.
    (Beschluss des OLG Schleswig)


    Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist.
    (Der Hobbygärtner)


    Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.
    (Protokoll im Wirtschaftsministerium)


    Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes.
    (Deutsches Lebensmittelbuch)


    Ein Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich seine Familie befindet.
    (BFH BstBL 85, 331)


    Ein Verschollener hat seinen Wohnsitz bei der Ehefrau.
    (FG Düsseldorf EFG 58, 144)(Kommentar zur Abgabenordnung von Klein/Orlopp)


    An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben.
    (Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)


    Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen.
    (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)


    Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
    (Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)


    Die einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt.
    (Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)


    Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
    (Bundesanstalt für Arbeit)


    Kunststoffenster mögen zahlreiche Vorteile haben, insbesondere in bezug auf Wartung und Pflege - Holz hat den Vorteil, nicht aus Kunststoff zu sein.
    (Urteilsbegründung des LG München)


    Wenn dieses Schild mit Schnee bedeckt ist, ist die Straße unbefahrbar...
    (Schild im Hochmoor von Yorkshire)


    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot...
    (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)


    Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
    (Deutsches Lebensmittelbuch)


    Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden.
    (Formular in Postgirodienst)

  • Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow.


    Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische Kriegsgott?
    Antwort: Snickers.


    Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein?
    Antwort: Nein.


    Frage: Welche Fußball-Liga wurde im Jahre 1963 gegründet?
    Antwort: 1. FC Köln


    Frage: Wie heißt die US-Sängerin Spears mit Vornamen?
    Antwort: Whitney.


    Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?
    Antwort: An der Ampel.


    Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?
    Antwort: Hackepeter.


    Frage: Liegt Montreux in der Schweiz oder in Timbuktu?
    Antwort: Timbuktu.


    Frage: Wie viele Drittel ergeben ein Ganzes?
    Antwort: Vier.


    Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?
    Antwort: Die Haare.


    Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"?
    Antwort: Krieg der Sterne.


    Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?
    Antwort: Der Bauch.


    Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet?
    Antwort: Slip.


    Frage: Welches englische Wort für "Schlag" versteckt sich im Bandnamen der Pilzköpfe John, Paul, George und Ringo?
    Antwort: Hit.


    Frage: Wenn Die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug?
    Antwort: Klug.


    Frage: Wie viele Kilometer werden bei einem 1000-Meterlauf zurück gelegt?
    Antwort: 1000.


    Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?
    Antwort: Juli.


    Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977?Der Spion, der...
    Antwort: Alles wusste.


    Frage: Welches Bauwerk war das Symbol der Brüsseler Weltausstellung von 1958?
    Antwort: Männeken Pis.


    Frage: Was stopfen Max und Moritz in einem Streich in die Pfeife von Lehrer Lämpel?
    Antwort: Die Pfeife.


    Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?
    Antwort: Schleswig-Holstein.


    Frage: Wie heißen die kurzen Haare an den Außenkanten der Augenlidern?
    Antwort: Kotletten.


    Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtscheibreform?
    Antwort: Vier.


    Frage: Welches deutsche Supermodel gab Ende 2000 die Trennung von Tim Jeffreys bekannt?
    Antwort: Celine Delon.


    Frage: Mit welchen Begriff bezeichnen Seeleute Windstille?
    Antwort: Bö.


    Frage: Seit welchen Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?
    Antwort: Seit 1900.



    Die schönsten Antworten aus der SAT.1-Sendung "Jeder gegen Jeden"


    Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsächlich für den Blutumlauf verantwortlich?
    Antwort: Die Milz.


    Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?
    Antwort: Das Gesicht.


    Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?
    Antwort: Rheinland-Westfalen.


    Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt?
    Antwort: Mähdreschern.


    Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?
    Antwort: Tampons.


    Frage: Etwas besseres als den Tod finden wir überall, sagten sich diese Tiere und zogen nach Bremen, um Stadtmusikanten zu werden. Wie viele waren es?
    Antwort: Sieben.


    Frage: Mit wie vielen "N" wie Nordpol schreibt man das Wort Bananenrepublik?
    Antwort: Fünf.


    Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr?
    Antwort: 010.


    Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?
    Antwort: Das Gas.


    Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?
    Antwort: Tüff tüff



    Die schönsten Patzer aus der RTL-Sendung "Familienduell" mit Werner Schulze-Erdel


    Frage: Was reimt sich auf tief?
    Antwort: Runter.


    Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.
    Antwort: Eine Spinne.
    Nächster Versuch: Eine Giraffe.


    Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat.
    Antwort: Hering.


    Frage: Nennen Sie eine spezielle Fliege.
    Antwort: Schwertfliege.


    Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat.
    Antwort: Ein Stachelbär.


    Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.
    Antwort: Ochsencremesuppe.

    "A day without laughter is a day wasted." (Charlie Chaplin)

  • Zeugenaussage vor Gericht


    F: ist der Anwalt, A: ein Arzt


    F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
    A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
    F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
    A: Nein, er sass auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.


    (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)


    F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie die Atmung geprüft?
    A: Nein.
    F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
    A: Nein.
    F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
    A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
    F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein konnen?
    A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.


    (...diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt)


    :rofl: :rofl: :rofl: