15. Spieltag OL Nordost/Nord

  • Ich glaub ich krieg ne Macke. Komme gerade erst aus Frankfurt nach Hause und gleich so Ding. Das war nun schon das zweite Spiel für 03 als Tabellenführer wo sie das darauffolgende Spiel gleich vergeigen. Wie jedes Jahr scheinen die Nerven in Babelsberg platt zu sein.


    Jetzt morgen ein schöner Auswärtserfolg und alles wäre wieder in Butter.

    Paul Breitner
    Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

  • Ja das stimmt schon. Das Spiel am letzten WE war die Höhe, aber wie man heute wieder sehen konnte gibt es immer wieder Überraschungsmomente. Die Mannschaft muss morgen einfach alles geben und zeigen das sie zurecht da oben hingehören.

    Paul Breitner
    Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

  • Wir sind auf morgen vorbereitet. 8o Die Überschrift sagt schon alles. :lach:


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    Keine Chance für Hooligans


    Neustrelitz. Die Polizei rechnet bei dem morgen (Anstoß 13 Uhr) anstehenden Heimspiel der TSG Neustrelitz in der Amateur-Fußballoberliga gegen den 1. FC Union Berlin mit 2500 bis 3000 Zuschauern, darunter zwischen 1000 und 1500 aus der Hauptstadt. Auf beiden Seiten gebe es ein großes Interesse an der letzten Punktspielbegegnung vor der Winterpause. Außerdem liege Neustrelitz quasi vor der Berliner Haustür.
    „Im Berliner Block werden sich rund 100 Personen befinden, die wir als Problemfans der Kategorie B - könnten gewaltbereit sein – und C - sind gewaltbereit - einordnen“, erklärte Polizeihauptkommissar Jürgen Kolletzki von der Neustrelitzer Inspektion, der den Einsatz der Sicherheitskräfte vorbereitet hat. Er habe dabei auch auf Beobachtungen von Auswärtsspielen der Unioner in Neuruppin und Torgelow zurückgegriffen.
    Nach seinen Angaben werden weit über 300 Beamte, etwa so viele wie beim Spiel gegen den BFC Dynamo, für Ruhe und Ordnung sorgen. „Wir sind präventiv da, der Problemfan soll aber wissen, dass er keine Möglichkeit zur Randale hat“, so Kolletzki. Zu diesem Zweck werde auch der gesamte Einsatz wieder videodokumentiert. Außerdem wird der Polizeihubschrauber in Bereitschaft gehalten. „Wenn wir zu wenige sind, haben wir gleich verloren“, kommentierte der Experte das Großaufgebot. Dies sei auch eine Lehre aus dem ersten Freundschaftsspiel dieses Jahres gegen Hansa Rostock im Parkstadion, wo nur das Unwetter schlimmere Ausschreitungen verhindert hatte (der Nordkurier berichtete).
    „Wir gehen aber nicht von Problemen aus“, präzisierte Kolletzki. Das Fan-Verhältnis werde als neutral eingeschätzt, es gebe keine Rivalitäten. Dennoch werde es den Verbandsauflagen gemäß im Parkstadion getrennte Eingänge, Blöcke, Imbissversorgung, Toiletten geben. Die Zugbegleitung übernehme die Bundespolizei. Morgen ab 11.30 Uhr bis kurz vor Spielbeginn und dann noch einmal zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr sei am Neustrelitzer Bahnhof, in der Tiergartenstraße, Schlossstraße und in der Parkstraße mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen.
    (http://www.nordkurier.de)