grins okay auf fixieren hätte ich auch bock.....
MSV Pampow
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Ihr könnt im Spiel fixieren - gemeint ist, dass der Gegner gestellt werden soll!
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stimmt neue haben es besonders gut bei uns...also überleg es dir lieber...wer weiß ob da wirder raus kommst...ich kenn die da alle...und ich werde zur rückrunde top stürmer...
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achsoooooooo, hm mist auf das andere hätt mir auch spaß gemacht!
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Nun ist auch endlich der Spielplan für Landesliga West bzgl. der Saison 2009/2010 endlich online.
1. Landespokalrunde - freilos
01. Spieltag (Sa 22.08.2009) SG Dynamo Schwerin - MSV Pampow
02. Spieltag (Sa 29.08.2009) MSV Pampow - SV Bad Kleinen
2. Landespokalrunde (Sa 05.09.2009) Mecklenburger SV II/SG Groß Stieten - MSV Pampow
03. Spieltag (Sa 12.09.2009) SpVgg Cambs/Leezen - MSV Pampow
04, Spieltag (Sa 19.09.2009) MSV Pampow - Neumühler SV
05. Spieltag (Sa 26.09.2009) MSV Pampow - SC AWO Hagenow 96
06. Spieltag (Sa 03.10.2009) PSV Wismar - MSV Pampow
07. Spieltag (Sa 17.10.2009) MSV Pampow - FC Eintracht Schwerin II
08. Spieltag (Sa 24.10.2009) Grevesmühlener FC - MSV Pampow
09. Spieltag (Sa 31.10.2009) MSV Pampow - SV Plate
10. Spieltag (Sa 07.11.2009) SG 03 Ludwigslust/Grabow - MSV Pampow
11. Spieltag (Sa 14.11.2009) MSV Pampow - Lübzer SV
12. Spieltag (Sa 21.11.2009) TSG Gadebusch - MSV Pampow
13. Spieltag (Sa 05.12.2009) MSV Pampow - Schweriner SC
14. Spieltag (Sa 19.12.2009) MSV Pampow - SG Dynamo Schwerin
======Jahreswechsel=====
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Für alle die in winterlichen Erinnerungen schwelgen möchten...
http://www.team-travel.de/main…/fussball/msv-pampow.html
Voraussichtlicher Termin für 2010: 19.2.2010 bis 26.2.2010
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Die erste Vertretung vom MSV Pampow siegte im ersten Testspiel bei der Landesklassenvertretung von Sternberg mit 5:1. Man merkte den Pampowern noch an, dass alle Spieler eine schwere Woche hatten und teilweise auch einen Tag zuvor noch in der zweiten Mannschaft mitgewirkt hatten. Zudem fehlten auch noch zahlreiche Spieler aus verschiedensten Gründen.
Vor allem in der ersten Halbzeit tat sich der MSV schwer - hatte zwar um die 70% Ballbesitz, aber kaum zwingende Chancen zu verbuchen. Die erste Riesenchance bot sich Christoph Hasselmann, der von Hecht mustergültig bedient wurde, aber dessen Abschluss ging genau auf Mann. Danach wurde Neuzugang Alexander Köhn steil geschickt, der in aller Seelenruhe den Torwart überlupfte, nachdem er den Schlussmann narrte, so dass dieser sich auf den Hosenboden setzte. Danach beruhigte sich die Partie. Und plötzlich stand es auch schon 1:1. In der Vorwärtsbewegung wurde der Ball leichtfertig verspielt und Sternberg schaltete ganz schnell um. Der Ball wurde sofort in die Tiefe gespielt, wo der Stürmer schon reinstartete und an Keeper Dreuße vorbeischieben konnte. Viel mehr passierte in der ersten Hälfte dann nicht mehr.
In der zweiten Hälfte kam dann mehr Offensivfußball von den Pampowern. Waack scheiterte erst noch am eigenen Unvermögen. Aber kurze Zeit später machte er es dann besser und schloss im Gewühl dann zum 2:1 ab. Kurze Zeit später eroberte sich Thomas Adolf den Ball im Mittelfeld, spielte den Ball auf Alexander Köhn, dessen Lupfer in den Strafraum den in den Raum gestarteten Adolf fand, der den Ball ins Tor buxierte zum 3:1. Das 4:1 erzielte Alexander Köhn nachdem dieser glänzend von Peter Waack bedient wurde und einen Abwehrspieler ins Leere laufen ließ. Das vermeidliche 5:1 wurde dann durch eine angebliche Abseitsstellung vom Torschützen Peter Waack zurückgepfiffen, der nach Klassezuspiel von Christoph Zerrenner nur noch einschieben brauchte. Aber das Tor fiel dann noch - Alexander Köhn setzte sich auf dem rechten Flügel gut durch gegen einen Gegenspieler und erlief sich den Ball kurz vor der Grundlinie, spielte den Ball auf den langen Pfosten, wo Thomas Adolf wartete und nur noch einschieben brauchte. Somit blieb es beim wohlverdienten 5:1-Sieg für den MSV, der sich am kommenden Wochenende enorm steigern muss beim Gastspiel in Sievershagen.
MSV Pampow: Dreuße - Schmitt, Reis, Zientz, Heberlein - Groth, H. Hecht, Hasselmann, Adolf - Waack, Köhn
Außerdem eingesetzt wurde C. Zerrenner.
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Sievershäger SV - MSV Pampow 4:1 (2:0)
Jahnke (46. Dreuße), Müllerchen, Fieber, Schmitt (46. Zerrenner), Reis, Hecht, Groth, Hasselmann, Adolf, Köhn, Waack
Gespielt wurde auf Kunstrasen, Sievershagen wies seine sehr gute Qualität vor allem in der ersten HZ eindrucksvoll nach und war klar feldüberlegen. Vor allem technisch und läuferisch war das schon schön anzuschauen. Zum Glück fielen nur 2 Gegentore und mit etwas Glück wäre sogar ein Treffer für den MSV drin gewesen. (Köhn mit Treffer ans Lattenkreuz) 2. HZ war das Spiel dann etwas offener. Hasselmann verwandelte zwischenzeitlich zum 3:1 einen Foulelfmeter. Köhn wurde gefoult, wobei ich das eher als "Wiedergutmachung" für einen nicht gegebenen Elfer in der 1. HZ sah, als es trotz Haltens im Strafraum nur Freistoß an der Strafraumgrenze gab.
Fazit: Schöner Test. Team mußte defensiv viel arbeiten und hat sich gegen einen der Verbandsligafavoriten (meine Meinung)so teuer wie möglich verkauft. -
Eintracht SN - MSV 2:2 (0:1), Tore MSV: Alex Köhn und Christoph Zerrenner
War leider nicht vor Ort, daher von mir kein Bericht. -
Der MSV Pampow trennte sich vom Verbandsligisten FC Eintracht Schwerin leistungsgerecht 2:2. Dabei erwischte die Mannschaft vom MSV einen guten Start und ließ den einige Liga höher spielenden FC Eintracht gar nicht zur Entfaltung kommen. Alexander Köhn schloß die zweite Chance der Pampower nach schönem Zuspiel von Christoph Hasselmann schön zum 1:0 ab. Und es ging immer weiter Richtung Gehäuse der Gastgeber. Köhn zweimal, Waack und Niemann hätten das Ergebnis aufstocken müssen vor der Pause. Deutlich weniger zu tun hatte dagegen MSV-Keeper Frank Jahnke, der nur vereinzelt Distanzschüsse abfangen musste. Das lag an der guten Organisation der Abwehr um Abwehrchef Reis. In der zweiten Halbzeit wurde auf zahlreichen Positionen umgestellt, so dass die Ordnung verloren ging und was die Männer um Jano Klempkow später auch zu nutzen wussten. Aber am Anfang konnte der MSV auf 2:0 erhöhen. Torschütze war Christoph Zerrenner, der den herauslaufenden Eintracht-Torwart überwinden konnte mit einem Flachschuss. Aber danach drehte Eintracht auf und Drewes konnte nach schönem Zuspiel Sebastian Dreuße, zur Halbzeit für Frank Jahnke gekommen, umspielen und verkürzen. Kurze Zeit später wurde ein gerade erste gewonnener Ball wieder hergegeben von der Pampower Hintermannschaft und das wurde gleich bestraft mit dem Ausgleichstreffer, der dann auch den Endstand bedeutete.
Fazit: Zwei vollkommen unterschiedliche Halbzeiten von beiden Mannschaften - gerechtes Unentschieden in einem sehr fairen Spiel.
MSV Pampow: Jahnke (46. Dreuße) - Fieber (46. Müllerchen), Zientz (62. Schmitt), Reis, Niemann(68. Stamm) - Groth, H. Hecht (46. Tell), Hasselmann, Adolf - Köhn, Waack (46. Zerrenner)
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spielbericht vollkommen OKAY außer . . . "den einige Liga höher spielenden FC Eintracht " . . ähmm, na wieviele ligen denn höher??
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p.s. tztztz coach, gut das keiner weiß das du während es spiels gemütlich bei mecces sitzt und kalorienburger in dich reinstopfst -
Ich?! Ähm. War doch nur n Chicken Wrap und ne Schorle... Hätte mir das Spiel echt gerne angeschaut, zumal das Wetter ja auch mitspielte und ich insgeheim wie schon im letzten Jahr auf n Caipi in der City spekulierte. Aber was soll´s...
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Erste HZ.
- ein aus Pampower Seite sehr diszipliniert geführtes Spiel mit schnellen vertikal vorgetragenen Kontern
- Verteilung Ballbesitz 35 % - 65 % zu gunsten des MSV
- die Viererkette, die noch nir so zusammen gespielt hat, erledigte unter der Regie von Reis ihre Aufgabe überaus positiv
- das Mittelfeld mit kreativen Elementen, teilweise zu kompliziert, teilweise aber auch sehr abgeklärt
- im Sturm setzte Köhn neue Maßstäbe, Waack teilweise unglücllich (kommt noch Peter)Zweite HZ.
- enorme Umstellungen brachten naturgemäß enorme Probleme
- man konnte erkennen, das einigen Spielern das technische und taktische Training der Vorbereitung fehlt
- große Probleme bei der Haltung der vorgegebenen Ordnung
- Verteilung Ballbesitz: 65 % - 35 % zu gunsten des FCE
- sehr unruhige Spielphasen und unüberlegte SpieleröffnungenInsgesamt stimmt mich die erste HZ für die kommenden Aufgaben sehr positiv.
B. Hecht
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Fußball zum Abgewöhnen bot die Landesligaelf vom MSV Pampow am heutigen Samstag gegen den VfL Grün-Gold Güstrow und verlor noch geschmeichelt 4:3 bei der Landesligavertretung von Güstrow. "Einige Spieler waren seelisch und moralisch am Strand und nicht auf dem Platz - und das ist das enttäuschende. Mit so einer Leistung gehst du sang- und klanglos unter am Dienstag in Wismar", so Trainer Björn Hecht. Mit ungewohnten Stockfehlern ausgestattet lieferten die Pampower eine grausame erste Hälfte ab. Dabei ging es gut los. Die Abwehr wurde früh unter Druck gesetzt und der Torwart musste den Ball rausdräschen. Den viel zu kurz geratene Ball erreichte den Kopf von Heiko Hecht, der den Ball direkt zum freistehenden Peter Waack nickte, der wenig Probleme hatte, den Grün-Gold-Torwart zu überlupfen. Völlig kurios ließen sich dann die eigentlichen Stützen der Mannschaft anstecken. Keeper Jahnke traf den Ball überhaupt nicht richtig beim Abstoß und wurde viel zu kurz. Der abgefangenen Ball wurde gleich angenommen und direkt verwertet. Allerdings wurde dieser Ball noch vom heranrauschenden Martin Zientz ungünstig abgfälscht. Dem 2:1 ging dann ein Foulspiel an Paul Groth am gegnerischen Strafraum voraus. Allerdings blieb der Pfiff aus und Güstrow schaltete schnell um und konterte die Pampower eiskalt aus. Beim 3:1 für Güstrow sah Jahnke wieder nicht gut aus. Einen Freistoß auf's Torwarteck konnte er nicht festhalten. Den Abpraller konnte ein Güstrower verwerten. Allerdings muss man auch wieder das schlampige Abwehrverhalten von den Spielern erwähnen, die den Torschützen einfach ziehen ließen.
In der zweiten Hälfte machte Pampow dann kurz mal ernst und wollte endlich mal zeigen, was an Potential eigentlich in ihnen steckt, aber das zeigte man auch nur ganz kurz. Innerhalb von fünf Minuten konnte man zwischenzeitlich das Spiel wieder ausgleichen. Zwei Minuten nach Wiederanfpiff wurde ein halbwegs ordentlicher Angriff vom MSV vorgetragen und Adolf brachte eine hohe Flanke rein, die der Güstrower Torwart fallen ließ. Alexander Köhn hatte damit keine Probleme den freien Ball dann ins leere Tor zu schießen. Nur zwei Minuten später setzte sich der eingwechselte Mario Tell stark durch auf der rechten Seite und flankte lang auf Thomas Adolf, der legte noch einmal ab in die Mitte auf Christoph Zerrenner, der seinen Torinstinkt unter Beweis stellte und locker ins lange Eck einschob zum 3:3-Ausgleich. Allerdings war das auch nur ein Buschfeuer und Pampow verfiel wieder in Letargie. Schlampiges Defensivverhalten sorgte für reihenweise Chancen der Güstrower, die aber lange die guten Chancen liegen ließen bzw. an den nun besser aufgelegten Jahnke scheiterten. Beim 4:3 für Grün-Gold schlief aber die gesamte Abwehr. Eine Standartsitation schien bereinigt, konnte aber von den Güstrowern wieder in den Strafraum gespielt werden und frei vor Keeper Jahnke stand dann auf einmal ein VfLer, der den Ball ins lange Eck schoss. Viel passierte danach nicht mehr und Pampow muss deutlich mehr zeigen in den kommenden beiden Testspielen und im Pflichtspielbetrieb, will man erfolgreich sein.
MSV Pampow: Jahnke - Fieber, Zientz, Reis, Niemann - Groth, H. Hecht, Hasselmann, Adolf - Köhn, Waack
außerdem wurden eingewechselt: Zerrenner, Heberlein und Tell
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Am Dienstagabend reiste man im vorletzten Vorbereitungsspiel zum FC Anker Wismar ins Jahnstadion. Die Wismarer Jungen um Trainer Timo Lange haben in der diesjährigen Vorbereitung mit einigen Achtungserfolgen geglänzt und dem 2. Ligisten FC Hansa Rostock ein 2:2 abverlangt und Bundesligist Hannover 96 (2:1) sowie Regionalligist FC Hansa Rostock II (2:1) wurden gar geschlagen.
Da am kommenden Wochenende die Verbandsligasaison bereits startet, war es klar, dass das Trainergespann vom FC Anker munter durchwechseln wird, um allen Spielern die Chance zu geben, sich zu beweisen im letzten Test. Aber auch der MSV Pampow musste aus berufstechnischen Gründen auf einige Spieler verzichten. Mit Dreuße, Müllerchen, Homp, A. Dahl, Waack und Sonnabend fehlten gleich sechs Spieler, die zum potentiellen Stammpersonal zählen.
Die Partie ging munter los. Anker versuchte mit den spielerischen Vorteilen auf sehr gutem Geläuf das Spiel aufzuziehen und presste den MSV in die eigene Hälfte, der sich aber dort sehr gut bewegte und so erstmal nix anbrennen ließ. So kam Pampow nach einem schnellen Ballgewinn zu einem Konter über die linke Seite. Dort sah sich zunächst MSV-Stürmer Alexander Köhn gegen drei Gegenspieler alleine auf weiter Flur. Der Passgeber und Geburtstagskind Hasselmann sowie Zerrenner rückten aber zügig nach. Allerdings versuchte Köhn es alleine gegen zwei Gegenspieler und kam durch mit seiner soliden Grundschnelligkeit und engen Ballführung. Als Alex sich dann durchgesetzt hatte und alleine vor dem Anker-Keeper Johannes Höcker stand, der mit dem Prädikat "herausragend" aus der Vorbereitung herausging, ließ er sich die ihm bietende Chance nicht nehmen und vollendete trocken zur überraschenden 1:0-Führung für den MSV Pampow. Anker brauchte aber nicht lange um sich zu rehabilitieren und setzte einen Gang drauf, kam vor allem über die Außen, vor allem über rechts und den agilen Rosinski, der aber in seinen Flanken zu unpräzise war. Als dann eine Ball leichtsinnig im Aufbauspiel abgegeben wurde und so eine Lücke in der Viererabwehrkette klaffte, passierte es - das 1:1-Ausgleichstor. Der gewonnene Ball im Mittelfeld wurde schnell auf die rechte Außenbahn zu Rosinski gegeben der den Ball auf den kurzen Pfosten zog, wo ein Anker-Angreifer mit einer satten Direktabnahme wartete und das Leder über MSV-Torwart Frank Jahnke zog ins Netz. Aber auch der MSV Pampow brauchte nicht lange und hätte um ein Haar die Führung wieder zurück erobert. Mittelfeldspieler Paul Groth zog einen langen Pass von der rechten Mittelfeldseite über die Abwehrkette des FC Ankers, wohin Alexander Köhn bereits unterwegs war. Der kreuzte vor einem Verteidiger gekonnt und stand nun wieder vor Anker-Keeper Höcker, aber verzog aus Nahdistanz kläglich. Anker ließ noch zweimal aus der Distanz aufhorchen scheiterte an der Schußhaltung und drosch den Ball sogar über das Abfangnetz hinter dem Tor. Dann wurde Alexander Köhn von Hasselmann wieder geschickt über die rechte Seite und setzte sich wieder mit seiner Schnelligkeit durch. Dieses mal scheiterte er aus leicht spitzem Winkel an Höcker. Dann hatte Anker die große Chance auf den Ausgleich, scheiterte aber am fitgespritzten Jahnke. Die letzte Chance hatte wieder Alexander Köhn nach einer von der rechten Bahn von Groth, der den Ball dann ganz knapp links vorbeiköpfte. Somit ging es mit einem mehr als verdienten Unentschieden in den Pausentee bei prächtigem Wetter.
Anker wechselte nun munter durch, während der MSV nur einen seiner zwei Wechsler brachte. Tell ersetzte den agilen Zerrenner. Das hatte aber auch einen Positionswechsel zur Folge. Tell rückte ins rechte Mittelfeld und Groth ging neben Köhn in die Sturmspitze. Anker setzte wieder anfangs einen Gang zu und setzte Pampow vor allem mit Hilfe von Diagonalbällen vom Vizekapitän Andre Hildebrandt auf die Außenbahnen unter Druck. Ein solcher Ball fand die ungedeckte rechte Angriffsseite vom FC Anker. Die Flanke in den Rückraum, der frei war, fand einen mitgelaufenen Mittelfeldspieler, der einen Sonntagsschuss rausholte und ins lange Eck einschoss. Danach schickte Hecht mit einem langen Ball den aus der eigenen Hälfte gestarteten Köhn, der auf und davon schien, aber plötzlich vom Schiedsrichter zurückgepfiffen wurde. Hintergrund war die rot-grün-Schwäche des Linienrichters, der einen Anker-Verteidiger in der anderen Hälfte für einen Pampower hielt. Anker versuchte weiter die Pampower unter Druck zu setzen, verursachte aber nur einen ständig neuerlich startenden Spielaufbau der Randschweriner. Adolf versuchte es mit einem Linksschuss aus 18 Metern, zog den Ball aber über das Tor. Um ein Haar währe fast noch der Ausgleich drin gewesen für den MSV, aber Tell brachte den Ball nicht als Hereingabe auf Köhn, sondern probierte es mit einem Schüsschen. Der brachte nichts ein. Somit blieb es bei einem 2:1-Sieg für den FC Anker Wismar, bei dem sich die Pampower Mannschaft um Betreuer Rainer Homp und Rainer "Flipper" Herrmann sehr gut verkaufte vor schöner Kulisse.
MSV Pampow: Jahnke - Niemann (63. Schmitt), Fieber, Reis, Heberlein - Groth, H. Hecht, Hasselmann, Adolf - Köhn, Zerrenner (46. Tell)
@ all Pampower: hat sehr viel Spaß gemacht!!!
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Im letzten Test wartet der FSV Kühlungsborn am kommenden Sonnabend auf den Landesligsten MSV Pampow. Dabei muss man vor allem ohne eine ganze Reihe an etablierter Spielern antreten. Jahnke, Dreuße, Müllerchen, Fieber, Homp, Tell, Adolf, A. Dahl, Groth und Sonnabend lautet nicht der erste Teil der Aufstellung, sondern das sind die Spieler die auf jeden Fall fehlen werden am kommenden Test. Das bedeutet aber gleichsam, dass einige Spieler, die auf dem Sprung stehen, sich beweisen können. Und genau das erwarten die Spieler, wie auch die Trainer des MSV Pampow.
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Pampow geht beim Debakel in Kühlungsborn mit 2:6 unter. Mehr als die Torschützen und den Verlauf möchte ich nicht erwähnen.
0:1 Christian Henning
1:1 ...
2:1 ...
2:2 Peter Waack
3:2 ...
4:2 ...
5:2 ...
===Halbzeit===
6:2 ...... jeder Schuss war ein Treffer und 5 individuelle Abspielfehler verhalfen Kübo zu den Treffern...
schönes WE noch!
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MSV: turbulente Partie verloren
Schwerin (hack) Enttäuscht, deprimiert und verärgert über den Spielausgang gingen alle MSV-Spieler vom Platz, obwohl man sich sehr teuer verkauft hatte. Denn man spielte mehr als 60 Minuten in Unterzahl. Pampow begann sehr engagiert und hatte Ball und Gegner stets im Griff. Eine kurz ausgeführte Ecke von Groth auf Hasselmann sorgte für die erste große Torchance. Die Flanke ging quer durch den Strafraum und hoppelte zu Alexander Köhn, der sich nicht bitten ließ und zum 1:0 für Pampow einschoss (7.). Aber Dynamo antworte umgehend mit dem Ausgleich. Ein langer Ball von der rechten Angriffsseite der Dynamos wurde immer länger für Abwehrchef Reis, der unglücklich vor die Füße von Klingberg, der spekuliert hatte und den Ball ins linke untere Eck schoss (10.). Aber es ging wieder rauf und runter und kurze Zeit nach dem Ausgleichstor von Dynamo stand es schon wieder 2:1 für den MSV Pampow. Heiko Hecht kam in zentraler Position zu einer guten Schussmöglichkeit und schoss den Ball aus 25 Metern ins linkere untere Eck und gütiger Mithilfe von Torwart Daniel Leistikow (12.). Der sehr schwache Schiedsrichter, der sich vorher bereits in den Mittelpunkt des Geschehens pfiff durch sehr kleinliches Gepfeife, legte nun noch eine Schippe drauf. Nach einem Foul von Groth, welches gelbwürdig war, redeten mehrere Dynamospieler dem bereits vorverwarnten Hasselmann das Foulspiel zu. Der Schiedsrichter fiel darauf rein und schickte Hasselmann duschen nach 27 Minuten – eine peinliche Vorführung vom Schiedsrichtergespann und eine sehr faire und feine Geste von den Spielern! Nur zwei Minuten später antworte Dynamo mit dem Ausgleichstor. Wieder hatte Jahnke keine Chance. Eine zu kurz abgewehrte Ecke landete an der Strafraumgrenze auf dem Fuß von Mielitz, der trocken zum 2:2 ins linke untere Eck abzog (29.). Aber Pampow gab nicht klein bei und antwortet wütend. Peter Waack setzte sich gegen drei Dynamos im Mittelfeld durch und drosch mit aller Gewalt den Ball aus 32 Metern ins rechte obere Toreck (37.). Bei diesem Traumtor hatte Leistikow nicht den Hauch einer Chance. Dynamo wollte nun mit aller Macht noch vor der Halbzeit zu antworten, aber Pampow verteidigte eifrig und hatte fast noch das 4:2 auf dem Fuß. Köhn wurde über rechts geschickt und verlud mit einer Schussfinte zwei Verteidiger, aber der Ball blieb beim Vorbeilegen zwischen Geläuf und Fuß hängen, so dass diese gute Chance schnell verpuffte. Nach einer turbulenten ersten Halbzeit hieß es 3:2 für den MSV Pampow. Dynamo puschte sich in der Pause richtig und kamen etwas glücklich zum 3:3 Ausgleich. Bei einer flachen Hereingabe vom fleißigen Frank Schmidt, der neu von der SpVgg Cambs/Leezen mit Patrick Bochert kam, rutschte durch einen Abstimmungsfehler zwischen Jahnke und Reis mit Begünstigung eines Platzfehlers der Ball zum vor dem leeren Tor stehenden Mielitz. Der hatte keine Probleme, das Leder im Tor unter zu bringen (51.). Kurz zuvor ließ Alexander Köhn die Riesenchance aus zum 4:2. Einen langen Ball unterlief SGD-Verteidiger Klein und Köhn war auf und davon, scheiterte aber im 1-gegen-1 am immer stärker werdenden Leistikow. Köhn hatte auch nach dem Ausgleichstor die Chance auf seinen zweiten Saisontreffer. Nach einem in die Schnittstelle gespielten Ball von Hecht umkurvte er einen Verteidiger leichtfüßig, aber bei seinem guten Abschluss war wieder Leistikow Sieger im privaten Duell. Zerrenner wurde auf gleicher Art und Weise von Hecht geschickt, entschied sich aber zu einer Flanke anstatt selber den Abschluss zu suchen. Nach einer harten Freistoßflanke von Hecht hatte der MSV dann die beste Chance zum 4:3-Führungstreffer. Der agile Zerrenner scheiterte aber mit einem starken Kopfball am noch besseren Leistikow. Pampow wollte auch in Unterzahl den Sieg anstatt das Unentschieden zu verwalten und wurde in der 83. Minute bestraft. Ein abgewehrter Freistoß, der neuerlich vor die Füße der Pampower fiel wurde leichtfertig vertändelt und Dynamo konterte sich zum Sieg. Über die linke kam ein Diagonalball auf die rechte Angriffseite der Dyanmos und nach einem ungewollten Doppelpass gelang der Ball wieder vor die Füße von Mielitz, der zum viel umjubelten Siegtreffer einschoss. Danach kam nichts mehr von den Pampowern, die sehr enttäuscht waren über den Ausgang des hoch interessanten Spiels.
MSV Pampow: Jahnke - Müllerchen, Reis, Zientz, Heberlein (52. Niemann) – Adolf (67.. Fieber), H. Hecht, Hasselmann (27. Gelb-Rot), Groth - Waack, Köhn (72. Zerrenner)
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3:4 gegen Dynamo verloren. Dynamo spielte seinen Heimvorteil zu 100% aus. Knackpunkt war leider die Gelb Rote Karte nach 25 Minuten für uns. Beim Stand von 2:1 für den MSV gab der Schirie zum Entsetzen der MSV Gelb Rot für Christoph Hasselmann und traf damit nach meiner Meinung eine klare und spielentscheidende Fehlentscheidung. Das Foul begang nämlich Groth und nicht Hasselmann. Sämtliches Reklamieren war zwecklos. Danach der Ausgleich und kurz vor der HZ nochmalige Führung durch Peter Waack. Nach dem Wechsel durch einen Torwartfehler das 3:3. Kurz vor Ultimo Christoph Zerrener per Kopf fast zur abermaligen Führung, aber Leistikow hiel sensationell. 83. der Genickschuß, als per Konter das 4:3 für Dynamo fiel.
Meine Meinung: Geht Hassel nicht runter gewinnen wir das Spiel. Denn die Räume waren nach dem 2:1 da um zu erhöhen. Trotzdem Glückwunsch an Dynamo!
Zum Schirie: Ein spielentscheidender Fehler, große Probleme bei der Vorteilsauslegung. Das sollte an dieser Stelle auch genug der Worte zum Sportfreund in Gelb sein, schließlich lesen hier auch genug Leute vom Verband. Hoffentlich hat von denen jemand das Spiel gesehen.
Ansonsten: Mund abputzen, weiter! Hassel tut mir (ausnahmsweise) mal leid! Auch wenn die erste Gelbe mal wieder dämlich war. Genauso wie Heikes. -
Hoert sich wirklich aergerlich an, durch so eine Fehlentscheidung so frueh derartig gehandicapt zu werden und womoeglich dadurch 3 Punkte verspielt zu haben. Schade! Gabs keine Assistenten, die zur Aufklaerung haetten beihelfen koennen/ muessen?
Trotzalledem hattet ihr, so wie es sich liest genuegend Moeglichkeiten, um alles klar zu machen!
Scheint ja ein hochinteressantes Match gewesen zu sein! Auf gehts, sowas puscht euch nur!