FCAW2 vs TSV BÜTZOW 0:0 (0:0)

  • Nach zwei Heimsiegen, 7:1 gegen Cambs/ Leezen und 2:1 im Pokal gegen den Verbandsligisten aus Sievershagen, verpasste die Oberligareserve des FC Anker Wismar beim torlosen reis gegen den Aufsteiger aus Bützow den dritten sieg in Folge. Mit einem Erfolg hätte die Elf von Trainer Eckard Jesko die Tabellenführung auf drei Punkte ausbauen können. Klare „Die Bützower standen aber sehr kompakt in der Abwehr und wir hatten an diesem Tage einfach nicht die Mittel, diesen Betonriegel zu knacken.




    Wir waren zwar über die gesamte Spielzeit deutlich feldüberlegen, aber richtige klare Torchancen blieben auch Mangelware. Die beste Chance in der ersten Halbzeit vergab in der 42. Minute Maik Kerinn, der völlig freistehend die Kugel am Tor vorbeischoss“, so Jeko. Die Elf von Trainer Werner Sewe „versteckte“ sich zwar vornehmlich in der eigenen Hälfte, fuhr dann aber auch einige gefährliche Konter. Bei einem dieser Konter musste Ankerkeeper Sebastian Simmich Mitte der 2. Halbzeit Kopf und Kragen riskieren, um sein Team vor einem Rücksand zu bewaren. Am Ende haben die Hausherren somit aber trotzdem zwei Punkte verschenkt.


    FC Anker II mit: Simmich – Glaubitz, Schellbach, T. Kählert, Taflo, Körner (46. M. Schröder), Pierstorf, Marschner, Schawaller, Wagenhausen (65. Priebe) Kerinn.


    SR.: Ludwig (Fahrenholz)


    Besondere Vorkommnisse: 85. gelb/ rote Karte für Jens Schawaller

    alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung außerdem dürfen sie nicht Kopiert, oder Zetiert werden!!!

  • Ich war es Andi habe den Bericht ins falsche theardboard geschrieben ^^

    alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung außerdem dürfen sie nicht Kopiert, oder Zetiert werden!!!

  • Kampfgeist mit einem Punkt belohnt


    Landesliga: Bützow ergattert 0:0-Unentschieden beim Tabellenführer Anker Wismar II
    Bützow • Kein geringerer als der Tabellenführer der Landesliga, Staffel West, war am achten Spieltag Gastgeber für den TSV Bützow. Ohne Matthias Kramer, David Geers, Sven Huép, Adrian Kaiser und Christian Meyer reisten die Bützower in die Hansestadt.



    Mit Robert Grabowski und Jakob Kühn saßen die verbliebenen zwei Angreifer angeschlagen auf der Bank, sodass Mittelfeldspieler Carsten Dinnebier in die Stürmerrolle schlüpfte. "Wismar beweist Stärke im Spiel nach vorn, deshalb versuchen wir einen regelrechten Abwehrriegel aufzubauen. Erst an der Mittellinie wird gestört", sagte TSV-Trainer Werner Sewe vor der Partie.


    Von Beginn an bissen sich die Offensivakteure der Gastgeber die Zähne an Bützows Defensive aus. Wismar wirkte im Spielaufbau wesentlich reifer. Oftmals lief der Ball über mehrere Stationen direkt. Im Endeffekt waren ihre Möglichkeiten jedoch nur im Ansatz gefährlich. Spätestens bei TSV-Keeper Gordon Krüger war Endstation. Grund dafür war die disziplinierte Leistung der Bützower Defensive. Unter Dauerdruck stehend, ließen die TSV-Kicker den Gegner in Hälfte eins nur einmal brandgefährlich vor das Tor kommen. Krüger rettete in höchster Not (39.). Auf der Gegenseite fasste sich Carsten Dinnebier nach elf Minuten aus 16 Metern ein Herz, scheiterte aber am Torwart. Die Kontermöglichkeiten der Gäste brachten die Anker-Hintermannschaft nicht in Verlegenheit. Es blieb beim 0:0-Halbzeitstand.



    Gastgeber erzielen irreguläres Kopfballtor
    Das Spielgeschehen änderte sich im zweiten Abschnitt nicht grundlegend. Trotzdem verbuchte der TSV in Halbzeit zwei seine stärkste Phase. Stefan Kuchenbecker hätte um ein Haar die glückliche Führung erzielt, brachte das Leder aber nicht vollkommen unter Kontrolle und scheiterte am Keeper. Im direkten Gegenzug musste Gordon Krüger seine Klasse zeigen und klärte zweimal im direkten Duell mit dem Stürmer. Bützow bemühte sich, das Spiel ausgeglichen zu gestalten, kam jedoch nicht gefährlich vor das Tor der Gastgeber. Die Platzherren schlugen viele lange Bällen in den Strafraum. Obwohl sie defensiv Lufthoheit besaßen, brachten sie vorne wenig zu Stande. Immer wieder behielten Krüger und seine gut gestaffelten Vorderleute die Übersicht. Die unzähligen Fernschüsse des Tabellenführers verfehlten nahezu alle das Bützower Gehäuse. Trotzdem musste Krüger sich in Minute 69 strecken, um einen Schuss an Latte und Pfosten zu lenken. Gegen Ende der Partie wechselte Trainer Sewe noch einmal aus und brachte für Dinnebier und Koslow Kühn und Leu. Der TSV versuchte, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. Das gelang prächtig. Einem Wismaraner brannten kurz vor Ultimo die Sicherungen durch. Wie ein Kamikazeflieger beging er mit gestrecktem Bein eine Tätlichkeit gegen Libero Mario Bradatsch. Obwohl glatt Rot angebracht war, bekam er nur aufgrund von folgenden Rangeleien die Ampelkarte. Bis zum Ende blieb es spannend. Den Gastgebern wurde wegen Schiebens ein Kopfballtor aberkannt (83.). Auf der Gegenseite hätte Kühn seine Mannschaft für eine kämpferische Glanzleistung belohnen können. Sein Schuss aus 16 Metern landete knapp neben dem Gehäuse. Es blieb beim 0:0.


    Dank einer taktisch disziplinierten Glanzleistung erkämpft Bützow beim Tabellenführer einen Punkt. Aus diesem Spiel können die Warnowstädter viel Selbstvertrauen schöpfen.


    TSV: Krüger, Dopke, Bradatsch, Winter, Manzelmann, Kuchenbecker, Kuska, Koslow (ab 82. Leu), Wallach, Fust, Dinnebier (ab 77. Kühn)

  • Guter Bericht, fehlt nur noch die Aufstellung von Anker!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Na mal sehen, ob Euch die ganzen Remis am Ende was bringen?! :naja:

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Bin ich auch gespannt, ob die Unentschieden etwas nutzen. Das gegen Anker auf jeden Fall. Hätte ja glub ich keiner so wirklich damit gerechnet.


    Auf jeden Fall müssten mehr Siege her.(1 Sieg, 5 Unentschieden, 2 Niederlagen) genauso viele Niederlagen wie Anker)
    Gegen Warnemünde müssen wir auf jeden Fall gewinnen, alles andere wäre eine Enttäuschung.
    Na gut werden wir ja dann am Wochenende sehen!