Spiele von Kemberg

  • ja ja trainer wude entlassen. aber der neue ist ja wohl gar nicht so schlecht, wenn ihr euch mal die ergebnisse anschaut!! und dazu kann er auch noch selber gut fußball spielen,im gegensatz zu olaf aßmann!!! EINHEIT wird wohl bald wieder kreisliga spielen!!!

  • Rot-Weiß Kemberg - Blau-Weiß Prettin 4:2 (2:2)


    Kemberg, die Mannschaft, in der Höhen und Tiefen den Fußball bestimmen, muss einen schweren Verlust verkraften. Das Urgestein der Rot-Weißen, Siegfried König, starb im Krankenhaus an den Folgen einer heimtückischen Krankheit. Nach einer Schweigeminute waren die Gäste sofort hellwach. Die Kemberger Abseitsfalle schnappte nicht zu, und der Ball zappelte im Netz(5.). Vier Minuten später verpassten Furchner, Peeck und Köhler den Ausgleich. Köhler(18) ließ nach 17 Minuten den heimischen Anhang mit seinem Abstaubertor dann zum ersten Mal jubeln. Zuvor hatte Liebman nur den Pfosten getroffen. Bis zur 40. Minute nahmen die Teams dann eine Auszeit. Marcus "Fliege" Furchner weckte die Akteure mit einem Traumtor aus ihrer Lethargie. Sein Schuss von der Strafraumgrenze knallte an den linken Pfosten und sprang von dort in die Maschen. Doch die Freude währte nur kurz. Schon im Gegenzug klingelte es wieder im Kemberger Kasten. Bis 15 Minuten nach Wiederanpfiff taten beide Vertretungen nicht viel, um die frierenden Fans mit gutem Fußball zu erwärmen. Albrechts Direcktabnahme (60.) konnte der Prettiner Keeper klären. Auch Liebmanns Freistoß(68.) fand nicht den WEg ins Tor. Dabei ließ es Liebmann aber nicht bewenden 60 Sekunden später fasste er sich aus 30 Metern ein Herz, und die Kugel schlug links im Tor ein. Kurz vor Schluss machten die Hausherren den Sack zu. Albrecht auf Liebmann der legte uneigennützig quer aus Peeck letzterer schob zum 4:2 Endstand ein.

  • Piesteritz beim Fenger-Cup die Nummer 1


    Beim diesjährigen Hallenfußballtunier in der kemberger Sporthalle, konnten sich die Grün-Weißen aus Piesteritz den Pokal ergattern, nachdem sie im Finale im 9-Meter-Schießen Stadtrivale Einheit Wittenberg besiegten.
    Gespielt wurde in zwei Gruppen zu je 8 Mannschaften.
    Gruppe A bestand aus Gasgeber Kemberg I; Bad Schmiedeberg; Piesteritz und das Kemberger "Dreamteam".
    Die zweite Gruppe bestand aus: Kemberg II; Nudersdorf; Abtsdorf und Einheit Wittenberg.
    Nach der Eröffnung des Tuniers,standen sich das Dreamteam und Kemberg I gegenüber, und endete unentschieden 1:1. Nach dem Führungstreffer von Uwe Pannier stand es 1:0 für das Dreamteam. Björn Pieser konnte jedoch im Gegenzug zum 1:1 ausgleichen.
    Das zweite Spiel bestritten Piesteritz und Schmiedeberg. Grün-Weiß siegte mit 3:2 Toren.
    Dann war die Kemberger Zweite an der Reihe. Sie unterlagen mit 3:4. In der Zweiten der Rot-Weißen debütierten erstmalig Nachwuchsspieler der aktuellen A-Jugend, Robin Brandenburg, Matthias Wittig und Marco Weise. Nach den 12 Vorrundenspielen stand fest, dass die beiden ausgeglichenen Kemberger Mannschaften nicht unter den besen 4 sein werden.
    Tabellen nach der Vorrunde:


    Guppe A:
    1.Piesteritz
    2.Dreamteam
    3.Kemberg I
    4.Bad Schmiedeberg


    Gruppe B:
    1.Wittenberg
    2.Abtsdorf
    3.Nudersdorf
    4.Kemberg II


    In den Platzierungsspielen traf Bad Schmiedeberg auf Kemberg II und veror 3:5. Damit stand fest das Kemberg II den siebten Platz belegte. Schmiedeberg den Achten.
    Im Spiel um Platz 5 und 6 trennten sich Nudersdorf gegen Kemberg I 3:2. Den dritten Platz belegte das Kemberger Dreamteam. Nachdem es nach regulärer Spielzeit unentschieden stand, gelang dem Dreamteam im 9-Meter-chießen der Sieg und so ergatterten sie sich den 3.Platz.
    Zum Abschluss gelang Piesteritz der verdiente Sieg des Turniers, man muss aber erwähnen, dass beide Finalisten verdient im Finale standen und alle Teams ein faires Tunier spielten.
    Bester Torschütze war Andreas Mehne aus Schmiedeberg.
    Der beste Torhüter kam aus Wittenberg, Steffen Bohrmann.
    Zum besten Spieler wurde Kevin Bittag gekürt.
    Die Pokale wurden vom Hauptsponsor Thorsten Fenger persönlich übergeben.

  • Kemberg im Trainingslager erfolgreich


    Nach einer anstrengenden Hinrunde, die für die Rot-Weißen nicht immer im Soll lag, Trainerentlassung, kurzzeitiger Tabellenletzter und am Ende der Hinrunde doch wieder auf einen mittleren Tabellenplatz, verdiente sich das Team um Hans-Joachim Furchner vom 20. Januar bis 22. Januar ein Trainingslager im sächsischen Lichtenstein.
    Die Truppe vom Heiderand traf mit der Ersten und zweiten Mannschaft am Freitagabend in der Jugendherberge ein. Nachdem die Zimmer bezogen waren, konnte man sich bei dem warmen Abendessen stärken. Nach kurzer Erholung, es konnte Billiard oder Tischtennis gespielt, oder einfach erzählt werden, rief das Trainergespann zur Mannschaftssitzung. Der Trainer ´´Akki`` Furchner und Co-Trainer Stefan Kohnert, sowie der Trainer der Zweiten Mannschaft Kai Furchner, arbeiteten dabei die zurückliegende Hinrunde noch einmal etwas auf, und erwähnten neue Ziele und besprachen mannschaftsinterne Probleme.
    Es wurde dann überlegt, ob an diesem Abend noch eine Trainingseinheit stattfinden solle, denn der übergroße Fußballplatz war mit einer etwa 10 cm dicken Schnee-Matsch-Schicht bedeckt. Entschieden wurde, dass es erst am nächsten Morgen eine Trainingseinheit stattfinde, für die Männermannschaften.
    Es waren nämlich auch einige A- und B-Junioren mitgereist. Diese absolvierten noch am gleichen Abend ein Lauftraining durch die Stadt.
    Am nächsten Morgen und langer Nacht, standen alle mitgereisten Spieler vor der Herberge zum Frühsport. Es wurde ebenfalls ein Lauftraining durch Lichtenstein. Es folgte ein leckeres Frühstück, bei dem von den Trainern und Mannschaftsräten der weitere Werdegang besprochen wurde, denn der Platz war immer noch matschig. Trotzallem wurde kurz darauf eine kleine Trainingseinheit auf diesem Platz gemacht. Es bezog sich meist auf Sprintstärke und Kondition. Gegen 13 Uhr, fuhren beide Mannschaften zu dem Testspiel gegen Fortschritt Lichtenstein. Es wurde in das Nachbardorf gefahren, da ein Spiel auf dem vorhin beschriebenen Platz unmöglich war.
    Die Verantwortlichen versicherten, dass im Nachbardorf ein bespielbarer Kunstrasenplatz vorhanden sei. Bei der dortigen Ankunft, sah man aber schon, dass einige den Platz vom Matsch mit Schneeschaufeln beseitigten.
    Als erstes spielte die zweite Mannschaft, mit einem 4:4 (3:0) konnten sich beide bei den herrschenden Bedingungen zufrieden geben. Die Kemberger Jungs, rieten in der ersten Minute in Rückstand und ´´fraßen`` in der ersten Hälfte noch zwei weitere Tore. Doch in der zweiten Hälfte bewiesen sie Moral und schafften den Ausgleich. Die Tore für Rot-Weiß schossen: Hans-Joachim Furchner, zweimal Jens Knak und Christoph Heede.
    Bei dem Spiel der Ersten, konnte ein Sieg eingefahren werden. Sie trennten sich nach einer regelrechten ´´Wasserschlacht`` mit 3:1. Die Kemberger hatten dabei während dem gesamten Spiel das Zepter in der Hand. Das erste Tor schoss Matthias ``Matze´´ Liebmann. Die weiteren Torschützen waren erneut Matze Liebmann und Sebastian Hartmann.


    Bei den Spielen konnten sich erstmalig aktuelle A- und B-Junioren im Männerkader testen und lieferten eine souveräne Leistung ab.
    Zu erwähnen ist, dass eigentlich kein Spiel auf dem Platz stattfinden hätte dürfen, denn die Rutschgefahr und somit die Gefahr, dass man mit verletzten, wichtigen Spielern in die Rückrunde ging, war sehr sehr hoch.
    Am Abend saß man dann gemütlich beisammen und plauderte bis spät in die Nacht oder beschäftigte sich anderweitig.
    Am Sonntagmorgen, wurden dann nach dem Frühstück die Sachen gepackt und in den Bus gepackt. Die Heimreise nahm ihren Lauf.
    Im Großen und Ganzen, kann man sagen, dass alle Mitgereisten, trotz der schlechten Trainingsbedingungen viel daraus machten, und mit, wenn es Punkte gäbe, 4 geholten Punkten zufrieden sein kann, und vielversprechend in die Zukunft schauen kann.
    Im ersten Punktspiel, am 11.02., gegen Einheit Wittenberg, die zuletzt wenig Positives zu melden hatten, hoffen nun alle Spieler, Vereinsmitglieder und Fans, dass der Aufwärtstrend, wie in den letzten Spielen der Hinrunde, weiter anhält und noch besser wird.

  • Spielbericht



    Kemberg - LSG Löbnitz 2:4 (1:2)


    Nach dem Trainingslager am Wochenende hieß nun der Testspielgegner Löbnitz. Bei kalten Wetter und schlechten Platzverhältnisse spielte zu erst die kemberger Reserve gegen die Reserve der Gegner. (0:5) In der Anfangsphase konnte keine Mannschaft entscheidende Akzente setzen. Nach einer Ecke konnten die Hausherren nicht ordentlich klären und so hieß es nach 17. Minuten 0:1 für die Gäste aus Löbnitz . In der folgenden Zeit versuchte Kemberg das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Chancen blieben aber Mangelware. In der 30. Minute hieß es nun aber doch 1:1. Nach einem Flankenwechsel von Björn Pieser auf die linke Seite, setzte sich Marcus Furchner durch und legte quer auf Matthias Liebmann. Der schob lässig ein. Der Spielstand blieb aber nicht lange konstant, denn die Gäste erzielten bereits 7 Minuten später die erneute Führung. Nachdem Björn Pieser das Kopfballduell verlor, stand ein Löbnitzer plötzlich allein vor Roger, passte quer und obwohl der andere Stürmer den Ball leicht vertändelte konnte er ihn dennoch mit der Hacke über die Linie bugsieren. Zur Halbzeit hieß es also 2:1 für die Gäste.
    In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel nicht viel besser, es gab kaum Strafraumszenen. In 66. Minute konnten die Löbnitzer ihre Führung ausbauen, auf 3:1. Nach einem Einwurf verlängerte ein Löbnitzer mit dem Kopf, dann zimmerte ein anderer das Leder ins linke obere Eck.
    Nach einem Pass von Marcus Furchner auf Marcel Richter erzielte letzterer ein Tor, doch dann ertönte der Pfiff des Schiedsrichters, Abseits.
    Ein Freistoß von Marcel Richter Schirmte Florian Albrecht den Ball gekonnt ab, legt quer auf Markus Peeck, dieser schob zum 3:2 ein.(76.)
    Doch die Sachsen stellten nur wenige Minuten später den zwei Tore Vorsprung wieder her. Ein Löbnitzter lief bis zur Grundlinie, den Schussversuch lenkte Christoph Heede unglücklich zum Gegenspieler, dieser schob dann gekonnt ins lange Eck. Dies war der Schlusspunkt in einer sehr Höhepunktarmen Partie.
    Es bleibt zu hoffen das die Kemberger das nächste Testspiel erfolgreicher bestreiten und pünktlich zum Rückrundenauftakt gegen Einheit Wittenberg in Topform sind.


    Es spielten : Lajow, Heede, H. J. Furchner, Preus, Smetak, Pieser, Hartung, Peeck, M. Furchner, Liebmann, Richter, Hartmann, Busse.

  • Kemberg - Bad Schmiedeberg 2 : 4


    Kemberg I und II schaffen erneut kein Sieg



    Nach der Niederlage gegen Löbnitz, letzte Woche, stand diese Woche nun das Testspiel gegen den Kreisligisten Bad Schmiedeberg an. Bei schlechten Platzverhältnissen, der Platz war verschneit, entschieden sich die kemberger Verantwortlichen in den ersten 45 Minuten die Rot-Weiße Reserve spielen zu lassen und in den zweiten 45 Minuten die Erste Mannschaft auf den Platz zu stellen. Die Erste absolvierte allerdings während der ersten Hälfte eine Trainingseinheit auf dem Nebenplatz.
    Bei der zweiten konnten sich wieder einmal aktuelle A-Jugendliche ein Trikot anziehen.
    Zum Spiel : Die kemberger waren bei diesen Platzverhältnissen in der Anfangsphase erschreckend enttäuschend. Nach vielen kleinen Fehlern gelang den Schmiedebergern schon nach 6. Minuten die frühe Führung. Eine Rückgabe eines kemberger Abwehrspielers misslang, denn der Ball blieb im Schnee stecken, so kam der Schmiedeberger an den Ball und schob zum 0:1 ein.
    In der gesamten Anfangsphase waren die Kurstädter die deutlich bessere Mannschaft. Zehn Minuten darauf das 0:2. Nach einer 3-Fach-Chance landete der Ball, per Kopf, letztendlich doch im Tor. Zuvor konnte Frank Malerz kurz vor der Linie klären, der Nachschuss landete am Pfosten.
    Das dritte Tor ließ nicht lange auf sich warten. Ein langer Ball in die Schmiedeberger Spitze, wurde von einem Stürmer quergelegt und ein Mitspieler schob zum, immer noch verdienten, 0:3 ein. (20.)
    Die Kemberger Angriffe endeten meist an der Strafraumlinie. In der 34. Minute zappelte der Ball erneut im Tor der Rot-Weißen aus Kemberg. Ein erneuter Kopfballtreffer, doch der Schiri sah ein Foul und zählte das Tor nicht.
    Trotz allem gelang den Kreisligisten in der 45. Minute doch noch das 4:0. Ein Flugkopfball nach einer Flanke konnte der Schütze ins Tor bugsieren.
    Das war der Schlusspfiff der ersten Halbzeit und der Schlusspfiff für die zweite Mannschaft. Nun stand die Erste gegen Bad Schmiedeberg auf dem Platz und versuchten das Ergebnis zu korrigieren.
    Das Spiel begann, wie die erste Hälfte aufhörte. Chancenplus für Bad Schmiedeberg, doch kein Tor. Kemberg kam nun immer mehr in die Partie und erarbeitete sich einige Chancen. Matze Liebmann verpasste knapp, dann verfehlte Albrecht und Eiglmeier per Kopf das Tor. (65.)
    In der 79. Minute Schockminute für Kemberg und Schmiedeberg. Im Herauslaufen prallte Heede und ein gegnerischer Spieler schwer zusammen und blieben am Boden liegen. Heede verletzte sich an der Schulter und konnte nicht weiter spielen. Für ihn kam Kapitän Markus Peeck ins Tor. Der Schmiedeberger kam verletzt ins Krankenhaus. Als Torwart, Frank Malerz, gefunden wurde, wurde Peeck wieder aus dem Tor aufs Feld entlassen. Nach einer Ecke, konnte Jan Eiglmeier den Ball ins Tor bugsieren. (80.) Den Schlusspunkt setzte Marcel Richter. Albrecht legte quer und Marcel Richter schob ein.
    Das war das letzte Vorbereitungsspiel vor Beginn der Rückrunde, und nächste Woche im Derby, will Kemberg 3 Punkte holen und an den Aufwärtstrend, von vor der Winterpause festhalten.

  • Elster - Kemberg 4:2 ( 1:0 )



    Auch das dritte Punktspiel fiel den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer, sodass auch dieses Spiel gegen Roßlau ausfiel. Als Ausgleich wurde erneut ein Testspiel organisiert, diesmal gegen die Eintracht aus Elster.
    Bereits nach 10 Sekunden hatten die Landesliga-Kicker aus Elster ihre erste große Chance, doch Torhüter Heede konnte souverän in letzter Sekunde mit dem Fuß klären. Nach drei Minuten, die erste kemberger Chance. Nach einem guten Spielzug, schloss Mathias Liebmann ab, doch der Elsteraner Torwart lenkte den Ball noch über die Querlatte. Kemberg begann besser zu werden. Die Furchner-Schützlinge störten früh und provozierten so einen Ballverlust des Gegners, Thomas Pflug zog aus 22m ab, er verzog. Dann lief das Spiel, bei klirrender Kälte, so lang hin, es gab wenig Torraumszenen. In der 19. Minute konnte man sich bei Torwart Heede bedanken. Ein Schuss aus 5m parierte er, dann erneut ein Schuss aus 11m, dieser landete aber in den Armen von Heede. Kemberg war zu dieser Zeit die klar bessere Mannschaft und kamen immer öfter gefährlich vor des Gegners Gehäuse. Trotz allem gerieten sie in der 30 Minute nach einem Schuss aus ca. 18 m in Rückstand. Kemberg ließ sich nach dem Rückstand nicht einschüchtern. Schon drei Minuten später hatte David Bischoff die Chance, doch er konnte den Ball nicht aufs Tor bringen.
    In der zweiten Hälfte, waren die Kemberger noch stärker als in Halbzeit Eins.
    Nach 53 Spielminuten spielte Bischoff sehr schön auf Marcel Richter, letzterer versagt im 1:1-Spiel und der Ball prallt vom Torwart der Landesligisten ab. Matthias Liebmann steht richtig und schießt zum 1:1 ein. Zwei Minuten später setzte sich Marcel Richter durch und machte es besser als zwei Minuten zuvor. Er schob am Torwart zum 2:1 vorbei. Die rot-weiße Führung, war zu dieser zeit verdient. Kemberg spielte gut, war nur noch in der elsteraner Hälfte und störte immer noch sehr früh. Doch diese Führung währte nur 10 Minuten, dann nämlich zog die Eintracht das Tempo an. Ein Distanzschuss aus etwa 20 m schlug im unteren linken Eck ein. Torwart Lajow, der in der zweiten Halbzeit im Tor stand, war machtlos. Kurz vor Schluss hatte Kemberg noch kleinere Chancen, doch ohne Erfolg. Statt dessen kam die Eintracht über links, nach innen gespielt. Zwei Elsteraner standen frei und schoben ein zum 3:2. Erneut war Lajow machtlos.(85.) In der 89 Minute umklammerte David Bischoff im Strafraum den Gegner, Elfmeter. Der Stürmer trat an und traf, 4:2. Dies war der Schlusspunkt einer spannenden Partie, in der aus Sicht der Kemberger ein Unentschieden gerechter gewesen wäre. Aber wie heißt es: Sieg und Niederlage liegen oft nah beieinander.
    Jetzt bleibt zu hoffen, dass es nun endlich nächste Woche mit Punktspielen losgeht und Kemberg wieder Punkte holt und die Fans mit tollen Toren versorgen kann.

  • Kemberg – TSV 1894 Mosigkau 1:2 (0:1)


    Kemberg startet mit Niederlage


    Nach den durchwachsenen Testspielen begann nun am Samstag die Rückrunde, die aufgrund des Wetters dreimal verschoben wurde. Da das Spiel der Zweiten Mannschaft bereits schon am Donnerstag abgesagt wurde, stand der ersten Mannschaft der gesamte Kader zur Verfügung.
    Kemberg begann druckvoll und schon in der ersten Minute hatten sie einen Freistoß, der nur sehr knapp am rechten Pfosten vorbeizischte. Nach 5 Minuten setzte Björn Pieser zum Schuss an, doch der Ball ging aus 20m klar über das Tor. Die erste klare Chance hatte erneut Björn Pieser, nach Hereingabe von Matthias Liebmann, kam er als erstes an den Ball, doch er gerät in Rücklage und setzte das Leder über`s Netz. In den ersten zehn Minuten bestimmte die Truppe um das Trainergespann Furchner/Kohnert das Spielgeschehen, gutes Passspiel und eine kämpferische Leistung.
    Matthias Liebmann hatte in der 22.Minute die Führung auf dem Fuß, doch das Leder sprang vom Pfosten zurück. Überraschend aber fiel das 0:1 für die Gäste.(28.) Ein Freistoß rutschte durch die kemberger Reihen und so kam der Ball auf den Stürmer der aus 2m das Runde in das Eckige schob.
    Mit dieser Führung gingen beide Mannschaften in die Kabinen, bis zur Halbzeit verflachte das Spiel und es gab keine besonderen Vorkommnisse.
    In der zweiten Hälfte begann das Spiel wie es aufgehört hatte.
    In der 50.Minute allerdings überrannte ein Mosigkauer einen Abwehrspieler der Rot- Weißen, legte in die Mitte dort rutschte der Ball an zwei Kembergern vorbei und ein Mosigkauer spielte den Ball zum 0:2 in das Tor.
    Der TSV 1894 hatte zu dieser Zeit die klar besseren Chancen.
    Den Anschlusstreffer erzielte Matthias Liebmann in der 68 Minute. Nach Flanke von Hans-Joachim Furchner kam Matthias Liebmann an den Ball und tuschierte den Ball in das Gehäuse des Gegners. Kemberg zog das Tempo wieder etwas an. Ein Freistoß von Björn Pieser landete auf Sebastian Hartmann, dieser versagte allerdings per Direktabnahme aus 5m. Hans-Joachim Furchner hatte in der 84.Minute einen Freistoß nur knapp am Tor vorbeigesetzt. Dann gab es nicht mehr viel zu sehen, Kemberg versuchte nun alles, doch es blieb
    leider ohne Erfolg.
    Mit einer Niederlage geht man nicht gern in die Rückrunde, deshalb hoffen nun alle, nächste Woche gegen Dessau 05 II, einen 3-Punkte-Sieg einfahren zu können.
    Ab der Rückrunde nominiert der Pressesprecherrat aus Kemberg den besten kemberger Spieler des Spieltages.
    Bester Spieler: Matthias Liebmann.
    Es spielten: Malerz, Miertzschke, Hartung(45.Smetak), Bischoff, Pieser, Peeck verletzt(63.Pflug), Furchner M., Liebmann, Albrecht, Furchner H.J., Richter(45.Hartmann)

  • TSV „Elbe" Aken – Kemberg 3:0 (2:0)


    2. Rückrundenspiel, 2. Niederlage


    Nach dem Testspielsieg gegen Pretzsch vorige Woche, mussten die Rot – Weißen in Aken antreten. Vor dem Spiel herrschte in der Mannschaft ein angenehmes Klima.
    Die 1. Chance im Spiel hatten die Rot –Weißen, nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld stand Marcel Richter nicht im Abseits, doch er konnte den Ball nicht unter Kontrolle bringen und im Tor versenken. In der 6. min dann zum ersten mal Aken, ein Stürmer stand alleine vor Heede, doch der konnte mit seinem Bein den frühen Rückstand vermeiden. In der 14. Minute dann nun doch der große Schock für Kemberg. Der Ball kommt in den 16er der Rot – Weißen, Torwart Heede kann nicht sicher halten und der Akener Stürmer lochte eiskalt zum 1:0 ein. Unglücklich! Und damit nicht genug, denn gleich eine Minute später viel schon das 2:0 für Aken. Nach einem Fehlpassfestival kommt der Ball in nähe des Rot – Weißen Strafraums und wieder steht ein Akener frei ans Leder und schiebt gekonnt zum 2:0 ein. Kemberg gab dennoch nicht auf und versuchte den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach einem schönen Angriff legte Hartmann auf den freistehenden Hartung ab, doch der Ball versprang und der rausstürmende Torwart der Akener hatte den Ball. In der 26. Minute würde ein Tor der Rot –Weißen wegen Abseits aberkannt. Marcel Richter kam an den Ball unter versengte, doch das Schiedsrichterpersonal erkannte dieses Tor ab. Unverständlich für alle Kemberger! Drei Minuten später ein weiterer riesen Schock für Kemberg. Nach einem Zusammenprall mit einem Akener verletzte sich Matthias Liebmann schwer am Fuß. Er musste ausgewechselt werden und ins Krankenhaus. Wir wünsche an dieser Stelle gute Besserung. Für ihn kam David Bischoff ins Spiel. Zur Halbzeit hieß es 2:0 für Aken
    Fazit: Kemberg bemüht aber nicht gefährlich. Aken eiskalt vor dem Tor.
    Die 2. Halbzeit veränderte das Bild des Spiels nicht. Kemberg kämpfte weiterhin tapfer, aber vor dem 16er der Gegner verkrampften sie und es kam nicht viel zu stande. Als die Kemberger auf gerückt waren konterten die Hausherren sie aus. Und so hieß es in der 52. Minute 3:0 für „Elbe" Aken. Nach einem lange Ball konnte ein Akener den Ball ruhig annehmen und den Ball ins Gehäuse der Rot – Weißen befördern. Kemberg versuchte alles doch es war an diesem Tage nicht möglich ein Tor zu erzielen. Aken gewann mit 3:0.
    Nächste Woche müssen die Kemberger ohne Hans – Joachim Furchner aus kommen. Er sah Gelb – Rot in der Nachspielzeit wegen Meckerns. Das Schiedsrichtergespann war nicht ganz auf der Höhe und traf oft strittige Entscheidungen.


    Es spielten: Heede – H.J. Furchner, Pieser, Miertschke, Peeck, Hartung – Liebmann (29. Bischoff), Ebert (46. Holzbecher), M. Furchner – Richter (46. Preuß), Hartmann

  • Kemberg - Annaburg 0:1 (0:0)


    Kemberg verliert in der 91. Spielminute.


    Nach dem Kemberg in der Rückrunde bisher sämtliche Spiele Verloren hatte, setzten sie diese „Serie" fort.
    Einige kemberger Fans waren, wie schon zuletzt, sehr kritisch gestimmt und ließen dies den Spielern merken, dadurch wurden sie nervös.
    In der Anfangsviertelstunde kamen viele Fehlpässe der Rot-Weißen zustanden, Torchancen gab es auf beiden Seiten bisher keine. Den ersten Torschuss des Spiels gab es nach 19 Minuten, allerdings für die Annaburger, doch Heede konnte den Ball halten. Wir würden sehr gern mehr über das Spiel berichten, doch es passierte einfach nichts. Das Spiel wurde nun immer härter und Fouls häuften sich. Nach 34 Minuten machte sich auch der Schiedsrichter bemerkbar, der auch schon letzte Woche das Spiel gegen Aken „fair" pfiff. Er gab Matthias Hartung die Gelbe Karte, obwohl er deutlich den Ball spielte. Die Zuschauer , die das Spiel sahen, sahen dies genauso. In der letzten Spielminute der ersten Hälfte kochten die Emotionen über. Nach einer Flanke kam der Ball aufs Tor, Mannschaftskapitän Markus Peeck rettete per Kopf auf der Linie und mit vereinten Kräften, bekommen sie den Ball aus der Gefahrenzone. Dann Rudelbildung, wobei Torwart Heede klar umgestoßen wird, doch diese Tätlichkeit blieb für den Annaburger unbestraft, weil der Schiedsrichter und auch der Linienrichter nicht sahen. Der Schiri hatte ( mal wieder ) nicht seinen besten Tag. Mit 0:0 gingen beide Mannschaften in die Kabine.
    Halbzeit Fazit: Kaum Torszenen, viele Fouls und nur der Schiedsrichter brachte mit seiner Leistung ein wenig Spannung ins Spiel.
    In der zweiten Halbzeit kam Sebastian Hartmann für Marcel Richter, der nach 3 Minuten der zweiten Hälfte einen flachen Schuss abgab, der auch nur kapp das Tor verfehlte. Der Schiedsrichter seine miserable Arbeit weiter fort.
    In der 77. Minute vergab Florian Albrecht eine 100% ige Torchance. Ein abgefälschter Ball landet in seinem Lauf etwa 12 Meter vor dem Tor, doch der Ball flog am Tor vorbei. Bis dahin gab es überhaupt nichts sehenswertes. Der Ball verfehlte 6 Minuten vor Schluss erneut das Tor. Eine Direktabnahme von Matthias Hartung ging übers Tor. Auch ein schöner Drehschuss drei Minuten später von Markus Peeck fand nicht das Ziel, er landete nur auf dem Tornetz.
    Doch dann verlor Kemberg doch noch das Spiel. In der ersten Minute der Nachspielzeit eroberten sich die Annaburger den Ball, kein Kemberger konnte sie dann auf dem Weg zu Tor hindern und letztendlich schon ein Annaburger zu Sieg ein.
    Nächste Woche braucht Kemberg eine bessere Leistung um am Sonntag 15:00 Uhr in Piesteritz zu bestehen.


    Es spielten: Heede, Hartung, Eigelmeier, Miertzschke, Pieser, Peeck, M.Furchner, (63.Smetak) Bischoff, Albrecht, Holzbecher, Richter (46.Hartmann)

  • Piesteritz - Kemberg 5:0 (4:0)


    Piesteritz verdient Sieger


    Am Sonntagnachmittag traf die kemberger Männermannschaft, die in der Rückrunde noch keine Punkte holte, auf den Klassenprimus Piesteritz.
    Am Tage zuvor fand eine Krisensitzung der rot-weiß Verantwortlichen und der Spieler statt, wobei mannschaftsinterne Probleme und Angelegenheiten besprochen und geklärt wurden. Mit geklärten Problemen ging man nun bei sonnigem Frühlingswetter in die Landesklassenpartie.
    Kemberg begann sehr druckvoll. Schon in der dritten Minute hatte Florian Albrecht die Chance seine Mannschaft in Führung zu bringen. Ein schöner Pass in die Gasse kam zu Albrecht, dieser zog aus 16m ab, doch der Ball flog kanpp über das Tor. Kemberg war sehr druckvoll und zweikampfstark. Nach 9.Minuten aber doch das 1:0 für Piesteritz. Ein Stürmer setzte sich im Getümmel durch und schob an Heede vorbei. Das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer Freistoßflanke kam der Ball in den Sechszehner und Björn Pieser köpfte den Ball in die eigenen Maschen. Trotz dieses Fehlers, machte er eine starke Partie und unterliefen nur wenige Fehler. Das spiel verflachte nun sehr. Es war eine ausgeglichene Partie, doch die Grün-Weißen hatten ein leichtes Chancenplus zu verzeichnen. In der 30.Minute landete der Ball an der Querstange des Kemberger Tores. Nach 33.Minuten das 3:0! Nach einer Flanke nach innen, schlug ein kemberger Abwehrspieler über den Ball, der hinter ihm stehende Gegner bedankte sich und schob an Heede vorbei. Heede war, wie schon bei den ersten zwei Toren, machtlos. Das Chancenplus wuchs nun sehr, für Piesteritz. Noch vor der Halbzeit, konnten die Grün-Weißen noch einmal jubeln. In der 40.Minute kam das 4:0, als sich der linke Mittelfeldspieler gegen 3 Kemberger durchsetzte und am Torwart vorbei ins Tor schob, zustande. Mit diesem Stand gingen beide Teams in die Halbzeit.
    Halbzeitfazit: Piesteritz führt verdient. Kemberg begann stark, ließ aber nach.
    In der zweiten Hälfte kann man erst etwas zur 87.Minute sagen, denn bis dahin passierte absolut nichts, nur Mittelfeldspiel und keine gefährlichen Torversuche.
    Aus der 87.Minute kann man endlich wieder etwas berichten, leider etwas negatives. Ein Piesteritzer zog aus 17m ab, und der Ball schlug im Netz hinter Heede ein. Das war das 5:0! Mit diesem Ergebnis trennte man sich nun.
    Meinung zum Spiel des Kemberger Co-Trainers: Piesteritz gewinnt verdient, aber nicht in der Höhe, denn die ersten drei Tore hat sich die Mannschaft allein ins Tor gelegt.
    Nächste Woche hat die Mannschaft vom Heiderand zwei Spiele: Am Ostersamstag in Rosslau, und am Ostermontag gegen Wittenberg in Kemberg. Punkte sind notwendig um die Klasse zu halten.

  • Germania 08 Rosslau II - Kemberg 5 : 1 (3:0)


    So steigt man ab!


    Nach nun 4 Spielen ohne Punktgewinn galt es am Ostersamstag gegen Rosslau nun endlich 3 Punkte einzufahren.
    Wegen des Mangels an Offensivkräften entschied sich das Trainergespann zu außergewöhnlichen Maßnahmen, welche wären, dass Marcus Furchner und Jan Eiglmeier im Angriff standen.
    Schon nach drei Minuten hielt Heede glänzend, als eine Flanke von rechts per Kopf knapp unter die Latte geköpft wurde und er das Leder über Latte lenkte. Ein starker Reflex! Doch nach 10 Minuten bereits die Führung für den Tabellenletzten. Ein langer Ball wurde aus dem eigenen Sechszehner der Germanen geschlagen, Heede stand zu weit draußen und Danny Preuß kam nicht an den Ball, sodass der Rosslauer aus ca. 20 m den Ball ins Tor lupfte. Das Spiel plätscherte dann so vor sich hin, nichts sehenswertes, Rosslau meist gefährlicher, aber noch ohne weiteren Erfolg. Kemberg versuchte sich Chancen zu erarbeiten, doch daraus entstand meist nur ein Fehlpass oder Missverständnis. Aus diesem Grund, wurde die Mannschaft vom Heiderand ein weiteres Mal knallhart bestraft. Drei rot-weiß Abwehrspieler schafften es nicht den Ball aus der Gefahrenzone zu bugsieren, sodass ein Rosslauer in der 43.Minute den Ball an Torhüter Heede vorbei ins Tor schob. Der Pressesprecher war kaum fertig, sich das 2:0 zu notieren, da klingelte es erneut im Kasten der Rot-Weißen. Eine einfache Flanke in den Strafraum, Heede zögerte beim Herauslaufen, konnte der unbedrängte Stürmer im Tor unterbringen.(45.)
    Halbzeitfazit: Rosslauer nutzt die Chancen, die Kemberg nicht hat und welche Kemberg ihnen gibt.
    Nach der Halbzeit kam der erste Torschuss auf das Rosslauer Gehäuse. Der Schock der Gästefans wuchs, als Thomas Pflug den Ball beinahe ins eigene Tor schob, doch der Ball rollte nur Zentimeter am Pfosten vorbei. Rot-Weiß Kemberg hatte nach etwa 60 Minuten erste kleinere Chancen, doch zum Torerfolg führte erst eine Chance in der 65 Minute. Eine Flanke konnte von Mario Köhler per Kopf im Tor versenkt werden, nach toller Vorarbeit von Sven Ebert. So ging es dann weiter: Anstoß Rosslau-Pass in die Gasse-Schuss-4:1!
    Ein Rosslauer stand allein vor Heede und schob ein. Die Abwehrarbeit an diesem Tage war mangelhaft.(66.) Und weiter geht’s! In der 67.Minute erhöhte Rosslau sogar auf 5:1 nach einem Foul vom Punkt. Heede roch zwar die Ecke kam aber nicht an den Ball. Bis zum Schluss passierte dann auf beiden Seiten nichts mehr.
    Es war, so kann man sagen, ein Debakel, welches man an den Gesichter der Spieler sehen konnte. Am Ostermontag geht es nun weiter in der Liga, gegen Einheit Wittenberg. Mit einer Leistung wie am Samstag, wird man in diesem Spiel ´´auseinandergenommen``. Dazu kommt die Personalnot, neben Hartmann, Liebmann, Pieser, Albrecht (alle verletzt), kam am Samstag noch Peeck dazu. Holzbecher klagte über Beschwerden im Rücken, Pflug über Schmerzen im Spann. Hoffentlich kann man den Zuschauern, trotz dieser Not, etwas bieten und vor allem den Abstieg verhindern, denn nach dieser Niederlage steht man nun auf einem Abstiegsplatz.
    Eine Bitte an alle Fans: Am Montag muss die Mannschaft von allen Seiten und von jedem einzelnen angefeuert werden und unterstützt werden, denn nur so können sie sich Selbstvertrauen schaffen und wissen, dass alle hinter der Mannschaft stehen.
    Es spielten: Heede, Preuß, Furchner, Miertzschke, Pflug, Peeck (20.Ebert), Hartung (45. Köhler), Holzbecher, Smetak, Furchner, Eiglmeier

  • Kemberg I - Einheit Wittenberg 2:0 (0:0)


    Oh tut das gut!


    Nach der Niederlage gegen Rosslau II am Samstag war die Mannschaft auf den Tiefpunkt angekommen. Es schien fast so als würden in Kemberg die Lichter ausgehen, doch das Trainergespann fand die richtigen Worte, und der Mannschaft war bewusst geworden, wie viel auf dem Spiel steht. Also betrat die Elf kämpferisch, siegeswillig und gut moralisch eingestimmt den Platz.
    Nach ausgeglichenen ersten Spielminuten hatte Mario Köhler, Torschütze in Rosslau, nach 9 Minuten die Chance seine Mannschaft in Führung zu bringen. Nach einem schönen Pass von Marcus Furchner versprang ihm, als er allein vor dem Torwart stand, der Ball, dieser rollte trotzdem nur sehr knapp am Tor vorbei. Nach etwa 25 Minuten war das Spiel nicht mehr ganz so ausgeglichen. Kemberg war die eindeutig bessere Mannschaft, hatte mehr Ballbesitz, gewann die Zweikämpfe und trat allgemein anders auf, als in den letzten Spielen.
    Eine weitere Großchance besaß Kemberg in der 35.Minute! Marcus Furchner setzte sich im Getümmel durch, gab im Fallen noch einen Schuss ab, doch das Runde verfehlte das Tor nur um Zentimeter.Mit einem Stand von 0:0 trennten sich beide Teams und gingen in die Kabinen. Halbzeitfazit: Kemberg müsste verdient führen, ist die stärkere Mannschaft mit besseren Torchancen. Der Erfolg fehlt bisher!
    Nach 5 Minuten der zweiten Hälfte hatte die Mannschaft vom Heiderand einen Freistoß nach einem Handspiel, schnell ausgeführt, erreichte der Pass in die Gasse Marcus Furchner, doch statt selbst die Initiative zu ergreifen einen Schuss abzugeben, legte er quer, doch der Ball landete beim Gegner. Kemberg weiter am Drücker! Nach 57 Minuten kam der Ball, nach Freistoß von Hans-Joachim Furchner, zu Jan Eiglmeier. Letzterer nahm den Ball aus der Drehung und traf zum hochverdienten 1:0 ins lange Eck. Nun wurden auch die Anhänger des Vereins wach und feuerten ihre Mannschaft an, mit Fangesängen und Schlachtrufen. Ab der 80.Minute spielte die Einheit aus Wittenberg auch noch in Unterzahl. Ein klare Notbremsel wurde mit der gelben Karte bestraft, dieser war allerdings schon verwarnt-Gelb-Rot! Das freute die Anhänger umso mehr, und ärgerte den Spieler mit der roten Karte. Unsportliche Gesten des Spielers heizte die Stimmung weiter an. Eine Minute später, wurde Mario Köhler im Strafraum klar gefoult-Elfmeter! Die mitgereisten Gästefans regten sich sehr über die klare Entscheidung des Schiedsrichters auf, doch es half alles nichts. Matthias Smetak versenkte den Ball souverän vom Punkt. 2:0! Kurz vor dem Schlusspfiff hatte Holzbecher die Chance per Drehschuss vom Sechszehner auf 3:0 zu erhöhen, der Ball verfehlte das Tor erneut. Aber Sieg ist Sieg!
    Nun heißt es nicht nachlassen und an diese Super-Leistung anknüpfen. Die Fans hoffen auf einen Sieg nächste Woche gegen Raguhn.
    Rot-Weiß Kemberg lebt!
    Es spielten: Heede, Mirtzschke, Pflug, Smetak, H.J. Furchner, Holzbecher, Pieser, Eigelmeier(65.Richter), Bischoff, Köhler(84.Ebert), M.Furchner

  • Kemberg - Raguhn 4:0 (2:0)


    Kemberg erneut verdient Sieger


    Nachdem unverhofften Sieg am Montag gegen Einheit Wittenberg tankten die Rot-Weißen genug Selbstvertrauen um auch gegen das Tabellenschlusslicht Raguhn bestehen zu können. Trotz des 2:0- Sieges gegen Wittenberg, forderte das Trainergespann der Rot-Weißen höchste Konzentration und keine Überheblichkeit nach dem letzten Sieg.
    Die Kemberger Fans bereiteten sich diesmal noch besser vor, um ihre Mannschaft von Beginn an zu unterstützen. Das Spiel begann! In der Anfangsviertelstunde kam das Spiel von beiden Seiten überhaupt nicht in Gang. Es war bis zur 17. Minute ein, so kann man sagen, ein langweiliges Spiel. Erst in der 17 Minute die 1:0 Führung aus heiterem Himmel.
    Spielertrainer Hans-Joachim Furchner zirkelte einen Freistoß aus etwa 18 Meter in das obere linke Eck-Traumtor!(17.) In der darauffolgenden Minute, war es Matthias Smetak, der einen Elfmeter zum 2:0 verwandelte. Der Torschütze zum 1:0, H.-J. Furchner, kam nach einem Foulspiel im gegnerischen Strafraum zum Fall, der Schiedsrichter haderte nicht lange und zeigte auf den Punkt .(18.) So sollte es auch weiter gehen. In der 21. Minute kam der Ball zu Steffen Holzbecher am Sechszehner, dieser zog aus der Drehung ab, doch der Ball konnte vom raguhner Torhüter, nach gefährlichen Aufsetzern, noch vom Tor weggelenkt werden. Die Chance zum sicheren 3:0 hatte in der 28 Minuten Marcus Furchner. Nach schönem Pass war er allein vor dem gegnerischen Torwart, doch er schießt dem Torwart direkt in die Arme.
    Kemberg wurde nun in den letzten Minuten der ersten Hälfte sehr nervös und Fehlpässe häuften sich, die Mannschaft vom Heiderand wirkte unkonzentriert.
    Doch Raguhn wurde dadurch nicht stärker und hatten in der ersten Hälfte nur eine Chance. In der 21. Minute entschied der Schiedsrichter auf indirekten Freistoß nach Rückpass, doch der Ball flog über das Gehäuse von Heede.
    Halbzeitfazit: Kemberg klar besser, bessere Chancen. Raguhn ungefährlich.
    In den Anfangsminuten der Halbzeit 2 trat Kemberg nicht ganz so stark auf, wie in der ersten Halbzeit. Nach 73 Minuten kam Albrecht für Eiglmeier in die Partie. Pass zu Albrecht, Sprint zum Tor, 3:0!(73.) Erste Ballberührung führte zum Tor. Zwei Minuten später das 4:0! Marcel Richter nimmt die Flanke von Furchner per Brust an und trifft aus 4 Meter ins Tor. Marcel Richter hatte auch die letzte Chance des Spiels. H.-J. Furchner legte am Sechszehner quer, Marcel Richter trifft den Ball nicht richtig, dafür die Latte.
    Der zweite Sieg in Folge, geht es für Kemberg weiter? Nächste Woche in Jessen wird man es sehen. Alle hoffen JA!
    Es spielten: Heede, Pflug, Miertzschke, Smetak, Bischoff, Eiglmeier (73.Albrecht),Holzbecher, H.-J. Furchner, Ebert (80.Busse), Richter, M. Furchner ( 83.Hartung)

  • Allemania Jessen – Kemberg 1:1 (0:0)


    Kemberg holt wichtigen Punkt


    Nach dem Sieg letzte Woche gegen Rahgun schaffte sich das Team, um das Trainergespann Furchner/Kohnert, etwas Luft zu den Abstiegsplätzen. Da dies der 2. Sieg in Folge war , wollte man an diesem Aufwärtstrend festhalten und wenigstens einen Punkt aus Jessen mitnehmen.
    Schon in der 1. Minute hatte Kemberg Glück. Ein Freistoß vom Sechzehner wurde für Heede gefährlich abgefälscht, doch er konntedie Faust noch an den Ball bekommen.
    So ging es weiter! Ein Allemanner war alleine vor Heede, legte quer, doch der Empfänger vergab kläglich.Nach 8. Minuten der 1. Torschuss für die Rot-Weißen. Spielertrainer H.-J. Furchner schoss etwa aus 18m, aber der Ball verfehlte das Tor nur knapp. Nur 2 Minuten später war es Björn Pieser, doch auch dieser Schuss verfehlte das Tor nur knapp. Nach 25 Minuten waren die Jessener ein wenig überlegen, doch Kemberg hatte auch Chancen. In der 37. Minute hatte die Allemania die Führung erneut auf dem Fuß. Ein Stürmer stand ganz allein vor Torwart Heede, aber auch hier verfehlte der Ball wieder das Tor. Es blieb vorerst beim 0:0. Die letzte Chance der 1. Hälfte hatte David Bischoff der nach einer Ecke per Kopf um Zentimeter vergab
    Halbzeitfazit: Jessen überlegen, aber Kemberg nicht ohne Möglichkeiten.
    Marcel Richter verfehlte den Ball in der 48. Minute als Marcus Furchner das Leder an der Grundlinie quer legte, das hätte die Führung sein müssen. 60 Minuten gespielt, musste Kembergs Heede erneut seine Fähigkeiten unter beweiß stellen. Er parierte eine Kopfball aus 5m glänzend. Nun wurden die Kemberger immer stärker und in der 66. Minute fiel das überraschende, aber nun sogar gerechte 0:1 für die Rot-Weißen. Marcel Richter schob nach einem Querpass locker ein. Die Jessner noch unter Schock ließen in der folgenden Minute Marcus „Fliege" Furchner laufen. Er nahm gekonnte ein Jessner im Strafraum aus, doch scheiterte am Schlussmann der Allemania. Das hätte die Vorentscheidung seien müssen. Jetzt kamen die Jessner zurück ins Spiel und erzielten in der 74.Minute den Ausgleich. Der Jessener Kapitän setzte sich gegen Matthias Smetak durch und der Pass konnte von einem anderen Angreifer im Tor untergebracht werden. Die Emotionen kochten nun mehr und mehr zum Siedepunkt. Der eingewechselte Florian Albrecht vergab in der 90. Minute eine 1000% Siegchance, da er den Ball leider Gottes verfehlte. Bei einem Gerangel im Kembergerstrafraum in der Nachspielzeit sah H.-J- Furchner die Geb-Rot-Karte. Doch es blieb beim 1:1.


    Es spielte: Heede – Pflug, Pieser, Miertschke, Smetak – Holzbecher, H.-J. Furchner, Ebert, Bischoff – Richter, M. Furchner(69. Albrecht).
    Bester Kemberger: Trowart Heede

  • Dessau 05 II – Kemberg 6:1 (0:1)


    Kemberg lässt sich in 20 Minuten vorführen


    Nach dem Kemberg in Jessen einen Punkt holte, mussten sie nun nach Dessau zur Reserve der 05er. Die Ausgangssituation war klar, beide Mannschaften mussten gewinnen um gegen den Abstieg an zu kämpfen.
    Die erste Chance hatten die Dessauer in der 6. Minute. Eine Direktabnahme konnte Torwart Heede zur Ecke ablenken. In der weiteren Anfangsviertelstunde gab es wenig nennenswerte Aktionen, doch die Hausherren waren ein wenig aktiver. Die erste Chance der Kemberger hatte Marcel Richter. Nach einer Flanke von links, konnte die 05er Hintermannschaft nicht bereinigen und so kam Richter an den Ball, setzte sich gegen Abwehrspieler und Torwart durch und schob zum 1:0 ein (20.) Die Führung kam zwar etwas überraschen aber den Kembergern war dies natürlich egal. Trotz der Führung fand das Kemberger Spiel nicht statt. In der Folgezeit drücken die Hausherren aus Dessau die Kemberger weiter hinten rein. Torwart Heede hielt 2 Mal überragend das 1:0 fest. Die Kemberger konnte sich bei ihm über die knappe Halbzeitführung bedanken.
    Halbzeitfazit: Dessau überlegen, Heede Kembergs Rückhalt.
    2. Halbzeit, gleiches Bild. Dessau kommt über rechts, Miertzschke klärt zum Gegner und wieder ist es der großartige Heede der erneut parieren kann. (50.)
    In der 54. Spielminute dann mal eine Kemberger Chance. Steffen Holzbecher hätte nach einem Freistoß eine Vorentscheidung bringen können, doch er verfehlt um Zentimeter. Eine Minute später wieder ein Kemberger Angriff. Ein langer Ball wurde von dem Eingewechselten Florian Albrecht in den 05er Strafraum verlängert und Marcel Richters Schuss traf leider nur den Pfosten. Jetzt stellten die Kemberger das Spielen ganz ein und es kam wie es kommen musste. Der Ausgleich in der 60. Minute. Ein Freistoß aus 30m kommt in zentraler Position in den Kemberger 16er, ein Dessauer hält den kopf hin und Heede kommt nicht mehr heran. 2 Minuten später klingelte es erneut. 2:1 für Dessau. Nach Einwurf kommt der Ball zu einem 05er, der nur noch einschieben braucht. Wir schreiben die 67. Minute und schon wieder ist der Ball im Kemberger Netz. Nach Ecke kann Heede den Ball nicht richtig erreichen und so war der Ball im Nachsetzen der Hausherren drin. Das schönste Tor des Tages(4:1) erzielte ein 05er. Ein Traumfreistoß folg ins obere linke Eck .(70.) Und damit nicht genug. Dessau ohne Gnade. Nun mit wahnsinnigen Selbstvertrauen im Rücken konnten sie noch 2 Treffer erzielen. 5:1(72.), 6:1(80.) Endstand: 6:1 Fazit: Wäre das 2:0 für Kemberg gefallen wären die 3 Punkte wahrscheinlich nach Kemberg gewandert.
    Dieses Spiel müssen die Kemberger schnell vergessen. Es ist zu hoffen das es im nächsten Spiel besser wird, denn diese Leistung müsste leicht zu verbessern sein.


    Es spielte: Heede – Pflug, Pieser, Miertzschke, Smetak – Holzbecher, Hartung(46. Eigelmeier), Ebert, Bischoff – Richter, M. Furchner(53. Albrecht)


    Bester Kemberger: Heede, ohne ihn wäre es zweistellig geworden

  • Dessau Kochstedt - Kemberg 1:1 (0:0)


    55 Minuten in Unterzahl, dennoch ein Punkt


    Nach der enttäuschenden 6:1 Niederlage gegen Dessau 05 II, reisten die Kemberger diese Woche wieder nach Dessau. Gegen Kochstedt sollten drei Punkte her, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen.
    In den ersten 15 Minuten gab es kaum aufregende Spielszenen, die Kochstedter waren zwar die bessere Mannschaft, dennoch konnten sie noch keinen entscheidenden Akzente setzten. Die erste kemberger Chance gab es in der 14 Minute, ein Schuss aus 16 Meter von Marcus Furchner fand das Tor aber leider nicht. Kemberg fand nun immer besser ins Spiel, nach einem Freistoß hatte Marcel Richter eine gute Kopfballmöglichkeit, doch auch diese ging neben das Gehäuse. Ab der 35 Minute mussten die kemberger nun in Unterzahl spielen. Torwart Heede sah die rote Karte, nach dem er eine Flanke abfangen konnte, stellte er dem Gegenspieler noch ein Bein, der Schiri wertete dies als Tätlichkeit. Für ihn ging nun Marcus Fuchner ins Tor. In der restlichen ersten Halbzeit gab es dann auch keine großen Tormöglichkeiten, sodass beide Mannschaften mit einem 0:0 in die Kabine gingen.
    In der zweiten Halbzeit kam Sebastian Hartmann für den angeschlagenen Smetak, dieser leitete auch gleich die nächste kemberger Chance eine. Seine Flanke bekam Steffen Holzbecher jedoch nicht richtig, so konnte eine Abwehrspieler der Kochsedter klären.
    In der 53. Minute konnte Kemberg trotz Unterzahl die 1:0 Führung erzielen.
    H.J. Furchner spielt den Ball auf die rechte Seite zu Marcel Richter,
    letzterer legt den Ball zurück auf Björn Pieser, dieser zieht enfach mal vom sechzehner Eck ab und der Ball senkte sich ins linke obere Eck. Dieser Treffer fiel unter die Kategorie "Tor des Monats". Kochstedt gab dennoch nicht auf und erzielte Zehn Minuten später den 1:1 Ausgleich. Nachdem der Ball auf die linke Außenbahn kam, stand in Kochstedter Stürmer völlig allein vor Torwart Furchner und schon ein. Eine Minute später hätte Kemberg die erneute Führung erziehlen müssen. Hartmann setzte zum Solo an, legte vor dem Tor quer zu Richter, doch dieser schoss ein Spieler auf der Linie an. Zehn Minuten vor Schluss die selbe Situation, doch diesmal Florian Albrecht, er legte den Ball nicht quer und schob am Tor vorbei.
    Die Letzten zwei groß Chancen hatten die Gastgeber, einmal Schoss einMuldesädter 4 Meter vor dem Tor vorbei und in der 90 Minute köpfte ein Spieler der Hausherren den Ball an die Latte.
    Im nächsten Spiel trifft Kemberg Zuhause auf Hellas Oranienbaum, man hofft das die Punkte an der Bergwitzer Straße zu bleiben.
    Es spielten: Heede (35.Rot)-Pflug, Mirtzschke, Smetak (46.Hartmann) -Piser, H.J. Furchner, Bischoff, Ebert (67.Liebmann), Holzbecher (77.Albrecht) -Richter, M. Furchner

  • Kemberg – Oranienbaum 2:2 (1:2)


    Ein Punkt nach toller Aufholjagd zu weinig


    Das Unentschieden in Kochstedt brachte dem Team um Trainergespann Furchner/Kohnert kaum Luft im Kampf um den Klassenerhalt. Am Sonntag ging es nun gegen den Tabellendritten aus Oranienbaum. Bei den Rot – Weißen fehlten Torwart Heede, Kapitän Peeck und Stürmer Albrecht.
    Die Kemberg in den ersten Minuten mit mehr Spielanteilen wurden in der 6. Spielminute eiskalt überrascht. Eine Flanke von halb rechts, flog über den Köpfen der Kemberger Hintermannschaft genau auf den freistehenden Gästeangreifer. Der diese gekonnt ins Tor leitete. Die Kemberger nun geschockt, konnten das Spiel nicht weiter dominieren. Die Gäste aus Oranienbaum ruhten sich auf ihrer Führung und so plätscherte das Spiel vor sich hin. Erst nach 26 Minuten kam der Gastgeber mit einer Chance zurück ins Spiel. Sebastian Hartmann konnte sich durchsetzen und schoss aus 17 Metern aufs Tor, doch der Keeper der Oranienbaumer hielt im nachfassen. Der nächste Schock kam kurz vor der Halbzeit, da der Schiri den Gästen ein Elfmeter zusprach. Dieser wurde von ihnen versenkt und so mussten die Rot – Weißen schon einem 2 Tore - Rückstand hinterher laufen. Doch noch in der Nachspielzeit der 1. Hälfte gelang Marcus Furchner der Anschlusstreffer. Ein Befreiungsschlag der misslang und so kam Furchner an den Ball und haute ihn aus der Drehung ins Tor Halbzeitfazit: Kemberg zwar 1:2 hinten doch die bessere Mannschaft in einem hart umkämpften Spiel. In der 50. Minute eine dreifache Chance den Ausgleich zu erzielen blieb den Kembergern verwehrt. Thomas Pflug zog aus 25 Metern ab, der Apraller kam zu H.J. Furchner, der schoss im nachsetzen doch wieder parierte der Torhüter. Letztendlich vergab Sebastian Hartmann und ballerte den Ball weit übers Tor. Jetzt erhöhten die Gastgeber enorm den Druck und das Tempo, so dass das Spiel spannender wurde. Sie erspielten sich nun ein Chance nach der anderen. 58. Minute – Sebastian Hartmann kam noch mit der Fußspitze an einem Flugball, doch der starke Schlussmann aus Oranienbaum hielt erneut. Ein Elfmeter für Kemberg führte schließlich in der 75. Minute zum verdienten Ausgleich. Nach einem strittigen Foul an Hartmann ertönte der Elfmeterpfiff und Matthias Sematk vollendete ganz souverän. Doch der Sieg blieb den Rot – Weißen leider verwehrt. Trotz des Unentschieden kann man nicht mit dem 1 Punkt zufrieden sein. Es war mehr drin. Doch mit der kämpferischen und moralisch guten Leistung wird sicher bald wieder 3 Punkte geben.


    Es spielten: Malerz – Bischoff (68. Hartung), Pflug, Miertschke, Pieser – Smetak, Holzbecher, M. Furchner, H.-J. Furchner – Köhler (77. Richter), Hartmann