Es werden ja seit Monaten per Mail immer wieder Viren mit dem Betreff "Mail Delivery (failure ...@gmx-topmail.de)" usw. verschickt.
Heute hatte ich mal eine mit der Absenderadresse bernd.wusterhausen@t-online.de 
:biggrin:
Wollt ich nur mal loswerden...
Die Mail muß nicht von Wusterhausen kommen, der Absender kann gefälscht sein.
langsam wird es kriminell, hatte ich doch am Freitag auch solch eine ähliche mail gekommen, wodoch tatsächlich ein teil meiner FTP-Zugangsdaten von meiner HP vorgekommen sind 
...ebenso bekommt man momentan des öfteren mails von (mir) unbekannten Leuten, die einem mitteilen wollen, das im Anhang (3,5MB???? und mit gleichem Absender 192KB) ihre neue Adresse steht... sieht mir auch sehr nach Unfug aus
8O 
scheiß Internt 
ZitatOriginal von Jens
Die Mail muß nicht von Wusterhausen kommen, der Absender kann gefälscht sein.
Mails mit gefälschten Absender sind derzeit wieder in Mode gekommen. Leider werden Viren auch mit news@nofb.de und th@nofb.de verschickt. Aufpassen und am Besten nicht öffnen.
Ich bekomme auch ab und zu e-mails mit dem Absender support@chemo0815.de. Find ich ziemlich krass das meine eigene Support-adresse mir was schickt. So ne mail von ...@nofb.de hat ich auch schon im Kasten. Was mich mal interresieren würd, ist wie die da rankommen.
Gruß chemo0815
Moin und *hochhol*!! ich nehme mal an es fällt eh keiner aus diesem Forum darauf rein, aber bei einigen bin ich mir nicht so sicher...
=)
..deshalb hier folgende Info von http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/natalie.shtml:
ZitatAlles anzeigen.Hoax: "Wer es löscht hat kein Herz" (Natalie)
Tränendrüsenbrief über ein krankes Mädchen
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* Jessica Mydek
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Ein Kettenbrief kursiert seit ca. Mai 2004, der mächtig auf die Tränendrüsen drückt, aber keinerlei Substanz hat.
Angeblich soll der Text von der Mutter, Krita Marie, eines kranken Mädchens namens Natalie stammen. Sie soll Hirnkrebs haben und es würden Spenden für eine Operation gesammelt. AOL würde für jede Weiterleitung bezahlen.
Allen diesen Mails gemeinsam ist die falsche Behauptung, mit der Weiterleitung des Kettenbriefs könne man dazu beitragen, dass (hier von AOL) Geld für die Behandlung des Kindes aufgebracht würde.
Das ist das Problem mit allen Tränendrüsenbriefen: Das ist technisch nicht machbar, funktioniert nicht. Niemand kann die Weiterleitungen erfassen und zählen, denn dazu müssten alle E-Mails dieser Welt durch einen zentralen Verteiler - den gibt es jedoch nicht. Niemand zahlt auf Basis eines solchen Verfahrens auch nur einen Cent.
Dieser Kettenbrief ist ein Hoax, eine Falschmeldung.
Verbreiten Sie ihn bitte nicht weiter!
Natalie Originaltext: