WWE, World Wrestling Entertainment

Zitat

Original von Der-vom-EFC
Und habt ihr auch Suvivor Series geschaut? Fands ganz nett, bis aufs GM Match und die Rückkehr vom Taker--> absolut billig und alt gemacht... Aber sonst wars ein ganz netter PPV vor allem der Main Event und Flair vs. HHH..

Triple H - Flair war nicht der Main Event. Das wra das 5-5 Elimination Match. Ich fand die Rückkehr vom undertaker gut und das GM vs. GM Match hätte sie sich sparen können. Ansonsten war Benoit - Booker T noch ganz gut.

1. Match: Booker T besiegt Benoit
2. Match: Trish Stratus besiegt Melina
3. Match: Triple H besiegt Ric Flair im Last Man Standing Match
4. Match: John Cena besiegt Kurt Angle und bleibt damit WWE Champion
5. Match: GM vs. GM! Long besiegt Bischoff
Main Event: SmackDown besiegt RAW

ahhhh. hast recht

21.12.2005) Wie bereits an dieser Stelle berichtet, verursachte die WWE großes Aufsehen unter den eigenen Fans mit einem sehr fragwürdigen Angle beim jüngsten SmackDown!-PPV „Armageddon“, in dem der Selbstmord des früheren WWE-Referees Tim White angedeutet wurde.

Der Webmaster der Homepage von Whites Lokal, in dem das Segment stattfand, versuchte die Sache nach Anfragen von Fans zu erklären. So sagte er, im realen Leben sei Tim White nicht gestorben, was mit seiner Wrestling-Persona passiert sei, sei hingegen unbekannt. Fest stehe nur, dass Tim White das getan habe, was in der heutigen Gesellschaft jeder tun würde: Seinen Job. Er sei seit 20 Jahren ein loyaler Angestellter der WWE und es sei eine gute Sache, bei der Fülle an Entertainern etwas Kamerazeit zu bekommen.

Durch den jüngsten Tod von Eddie Guerrero seien einige Leute von dem Segment unglücklicherweise verärgert worden. Man sollte sich jedoch vor Augen halten, dass Storylines schon eine lange Zeit im Voraus ausgedacht werden würden. Somit sollte das Angle nicht so verstanden werden, dass die WWE damit Eddie Guerrero disrespektieren wollte.

Die WWE produziere Fernsehen. Manchmal würden aber eben Dinge außerhalb des TVs passieren, die nicht die Richtung eines Produktes ändern würden. Sollte bei einer Show über einen Mörder ein Schauspieler im realen Leben sterben, würde man die Show auch nicht neu schreiben. Dies mag für die Fans vielleicht traurig wirken, doch mit dem Produkt habe es nichts zu tun. Das WWE-Produkt sei nur Fernsehen und Unterhaltung, so der Webmaster, es liege an den Fans selbst, wie tief sie in das Produkt sehen möchten.

Abschließend meinte der Webmaster, dies alles sollte dabei aber keine Verteidigung der Szenen des WWE-PPVs sein, sondern vielmehr eine Erklärung dafür, warum man unterstütze, wie Tim White seinen Charakter im TV präsentiert habe.

Quelle: bsww.de

Bericht von der SmackDown! Revenge Tour aus Berlin...

Um 19.00 Uhr starteten wir (Freund von meiner Mutter und ich) und es ging ab zur WWE-Veranstaltung. Wir kamen relativ gut durch und waren schnell in Wedding – Prenzlauer Berg. Ich war lange nicht mehr dort und es war erschreckend anzusehen, wie dort manche Wohnblocks aussehen. Dann waren wir am Friedrich – Jahn –Sportpark und wussten das direkt dahinter die Halle war. Schnell einen Parkplatz gesucht und dann begann der Spaziergang, der ca. 15 Minuten dauerte, zur Halle. Auf dem Weg dorthin trafen wir einige Leute die auch zur Veranstaltung wollten, aber nicht so recht wussten wo die Halle ist, also nahmen wir diese mit. Endlich waren wir angekommen an der Halle. Es war zehn vor Acht, sodass wir es noch rechtzeitig schaffen konnten. Die Plätze fanden wir auch recht sodass dem Showbeginn nichts mehr im Wege stand. Die ganze Card im Überblick:

Match 1:
Bobby Lashley vs. Booker T

Match 2:
WWE Cruiserweight Championship
Triple Threat Match
Gregory Helms (c) vs. Nunzio vs. Funaki

Match 3:
Gunner Scott vs. Orlando Jordan

Match 4:
WWE Tag Team Championship
MNM (c) vs. Paul London & Brian Kendrick

Match 5:
Tatanka vs. Road Warrior Animal

Match 6:
Kristal Marshall vs. Jilian Hall

Match 7:
Finlay vs. Paul Burchill

Match 8:
Matt Hardy vs. William Regal

Match 9:
WWE United States Championship
John "Bradshaw" Layfield (c) vs. Chris Benoit

Match 10:
WWE World Heavyweight Championship
Triple Threat Match
Rey Mysterio (c) vs. Kurt Angle vs. Mark Henry

Es begann also Lashley und Booker T. Was mich überraschte denn die beiden sind nicht die schlechtesten Wrestler die an diesem Abend da waren. Booker T kam mit Pyro rein, wodurch ich mich sofort erschreckt habe. Bei einer Houseshow wird nie eine Feuerwerk eingesetzt, aber das schien hier keinen zu intressieren. Der ehemalige US Champion begann mit Posen, wodurch er allerdings nur Pfiffe erntete. Nachdem Lashley Booker den Rücken zu gewandt hatte, griff ehemalige WCW Wrestler ihn an. Nach einigen guten Aktionen konnte Booker seinen Finisher zeigen. Das Cover ging allerdings nur bis 2, sodass eine Minute später Lashley den Dominator zeigte und damit gewann. Auffallend war das alle gegen Booker T waren (ist klar da er nen Heel ist), aber es gab einen der immer gegen de Halle war, sodass er Booker T anfeuerte. Theodore Long (der GM von SmackDown!) kam zum Ring und freute sich wieder in Deutschland zu sein. Dann sagte er die Card für den Abend an. Im 2.Match ging es um den Cruiserweight Titel. Ein Triple Threat Match war es zwischen Helms © vs. Nunzio vs. Funaki. Ein relativ gutes Match, mit mehreren Highlights. Allerdings endete das match in einem No Contest, denn Great Khali (über 2,15 m groß) und attackierte alle Wrestler. Nach einiger Chokeslams, nahm er ein Mikrofon in die Hand und fing an etwas zu sagen. Allerdings hat man nur „Whalla Whalla Whalla“ verstanden. Schade das man das Match so beendet hat.

Das 3. Match war Gunnar Scott – Orlando Jordan. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, sodass ich daraus schließen kann, das es wohl nicht so gut war. Scott gewann via Pinfall.
Auf das vierte Match habe ich mich ganz besonders gefreut. Das sind 4 Superstars die Ahnung von ihrem Sport haben. Es ging um die Tag Team Titel, aber es war natürlich schon vorher klar, wer das Match gewinnen würde (MNM).
Melina sorgte wieder einmal für Aufsehen, da sie enge Kleidung trug. Einige klasse Aktionen wurden hier gezeigt, am Ende gewann MNM mit dem Snapshot, sodass sie weiter den Titel behalten konnten.

Das 5. Match hätte man sich sparen können. Es war glaub ich nach 1:30 oder so was vorbei. Wier das Match endete kann ich leider auch nicht sagen, das ich da noch mit meiner Kamera beschäftigt war. Kann ja keine ahnen das das so schnell vorbei ist. Warrior Animal wurde, die ganz Zeit mit LOD-Chants angefeuert und für Tatanka intressierte man sich nicht. Gewinner via Pinfall Tatanka. Das 6.Match war er für die Unterhaltung gedacht. Und zwar hieß es dort Kristal vs. Jillian Hall.
Kristal kam zuerst zum Ring und meint das Deutschland hervorragende Fans hätte. Sie verteilte einige Tourshirts. Irgendwann unterbrach Jillian die Shirt Vergabe und meint das die Fans ja nur kommen um sie zu sehen. Dafür bekam sie auch prompt Pfiffe vom Publikum. Das Match endet damit, das Jillian Kristal angreift, allerdings wird sie von Kristal in die Flucht geschlagen, sodass der Sieger Kristal via Countout heißt.

Dann hieß es Finlay vs. Burchill. Auch beides Wrestler die einiges drauf haben. Finlay beleidigte sogar eine schwarzen Zuschauer und bekam „Irish Pussy“ zurück. Finlay besiegte Burchill mit einem Schlagstock, das der Referee aber nicht sah. Somit: Finlay besiegte Burchill via Pinfall.

Im 8.Match kam es zu Matt Hardy und Regal. Unspektakuläres Match gewann Hardy mit dem Twist of Fate.

Dann kam es zum langersehnten US-Titel Match. Hierbei trafen JBL und Benoit aufeinander, wo schon vorher klar war, das es ein gutes Match werden würde. JBL sang vorher die amerikanische Nationalhymne und zeigte den deustchen Publikum den Mittelfinger. Erstaunlich fett kam er rüber, aber das sieht man ja auch schon im Fernsehen. JBL hämmerte Benoit mehrmals auf die Ringtreppe sodass er anfing zu bluten (er hat also gebladet). Benoit schlug JBL mit einem Stuhl nieder und, und, und. John Bradshaw Layfield zeigte auch seinen Finisher (Clothesline from Hell) doch das Cover ging nur bis 2. Es folgte kurz darauf ein Diving Headbut von Chris Benoit auf den alle gewartet haben. Ich wollte ihn aufnehmen, aber die erste und zweite Reihe musste ja aufstehen, sodass man nichts sheen konnte. Eine bodenlose Frechheit finde ich so was. Wozu sitzen die Blindfiche denn in der ersten Reihe? Das Matchende war denn schon fast ein bisschen langweilig, da es mit einem DDT auf einem Stuhl endete. JBL gewinnt via Pinfall und bleibt damit United States Champion. Nachdem Match machte er Eddie Guerrero nach (der tot ist), sodass er sich ein riesen großes Pfeifkonzert einhandelte. Nach dem Match tritt er den am Boden liegenden Benoit noch mehrmals auf dem Kopf und will anschließend erneut einen Clothesline from Hell zeigen, doch der Crippler konterte mit seinem Finisher dem Cripplers Crossface. Der selbsternannte Wrestlinggod gab nach wenigen Sekunden in diesem Haltegriff auf und rollte sich aus dem Ring. Benoit nahm sich ein Interview und meinte das das er die ganze Welt nur beleidigen würde, aber er der größte sei. Mit diesem Satz beendete er sein Statement: „You are a Wrestlinggod? No, no. You are a WrestlingASSHOLE!!! Seine Musik ertönte und alle feierten. Dann kam es zum letzten Match dem World Heavyweight Titel Match.
Rey Mysterio © vs. Kurt Angle vs. Mark Henry

Special Announcer war Ken Kennedy. Er bezeichnete Das deutsche Publikum als schwul und dumm. Dann kam wieder sein Spruch: „Mrrrrrrrrrrr. Kennnnnneeeeeeeedddddyyyyyy...

...Kennedyyyyyyyyyyyy!“

Kurt Angel kam mit einem Verband herein, da er verletzt gewesen ist. Dafür hat er aber eine gute Leistung gezeigt, was man von Mark Henry nicht behaupten kann. Was will der Typ da? Der kann absolut nichts und hält die waren Stars nur auf. Er hat nicht einen Move gezeigt oder was danach aussah. Er lag nur ausserhalb des Ringes rum. Das Ende wurde mit einem 6-1-9 von Mysterio gegen Henry eingeläutet. Der Frogsplash (Special von Eddie Guerrero), der danach folgte, war nur noch Formsache. Diesmal bleiben alle sitzen sodass ich wenigstens das auf meinem Handy aufnehmen konnte.

Fazit: Für die Card eine gute Show. Wenn man noch nie da gewesen ist, ist es natürlich ein Hammer wenn man sie denn ganz nahe erlebt. Also auf jeden Fall wenigstens einmal ein Muss. Die Show war nicht ganz ausverkauft, was mit Sicherheit auch daran lag, das die WWE ein Jahr zuvor schon in Berlin war. Die Show ging ca. 3 Stunden mit 15 Minuten Pause zwischendurch.

Knolle: Tele 5 überträgt weiterhin SmackDown! donnerstag 0 Uhr.

Deswegen steht ja dort auch HISTORY Und jetzt ab zum Lehrter Bahnhof :biggrin:

Bei „ECW One Night Stand“ kam es am 11. Juni 2006 in New York City/New York zu folgenden Ergebnissen:

Match 1:
Tazz besiegte Jerry Lawler

Match 2:
Kurt Angle besiegte Randy Orton

Match 3:
The F.B.I. (Little Guido & Tony Mamaluke) besiegten Yoshihiro Tajiri & Super Crazy

Match 4:
WWE World Heavyweight Championship
Rey Mysterio (c) vs. Sabu
No Contest

Match 5:
Hardcore Tag Team Match
Mick Foley, Edge & Lita besiegten Terry Funk, Tommy Dreamer & Beulah McGuillicuty

Match 6:
Balls Mahoney besiegte Masato Tanaka

Match 7:
WWE Heavyweight Championship
Rob van Dam besiegte John Cena (c)
Titelwechsel!!!

Intressant ist das RVD den Titel von Cena bekommen hat. Nun ist es also der ECW World Heavyweight Title. Mal sehen ob Raw und SmackDown wieder vereinigt wird, sodass es dann nur noch 2 WWE Ligen gibt RAW & Smackdwon (zusammen) und ECW. Ich denke die WWE wird erst einmal schauen wollen, wie die ECW bei den Fans ankommt. Insgesamt ein guter PPV!