FSV Kühlungsborn

  • SSV Satow (BK) - FSV Kühlungsborn 4:1 (0:0)


    Tore: 1:0 (47.)
    2:0 (63.)
    3:0 (65.)
    4:0 (69.)
    4:1 (73.) Hannemann / Balbach


    FSV: Peter Hoffmann, Schmidt, Paul Hoffmann, Eik Hofmann, Hendreich, Nikolaus, Hannemann, Grünberg, Scheller ab 52. Trapp, Beck ab 46. Balbach, Fink ab 46. Kern


    Der FSV Kühlungsborn schonte in der 2. Pokalrunde gegen den SSV Satow gleich sieben Stammspieler für die Bezirksliga Saison. Trotzdem wollte der FSV das Pokalspiel gewinnen, doch sie verloren klar und verdient mit 4:1. In der ersten Hälfte war das Spiel ausgeglichen. Kühlungsborn hatte aus den Spiel heraus kaum Tormöglichkeiten. Nur in der 38. Spielminute war es der A-Jugendspieler Phillipp Scheller der mit seinem Lattenschuss sein Team in Führung hätte bringen können. Da hatte Satow schon ein wenig mehr Möglichkeiten die aber noch von FSV Torwart Nr. 3 Peter Hoffmann entschärft wurden. So ging es mit einem 0:0 in die Pause. Der FSV Trainer wechselte den wenig druckvollen FSV Sturm aus und wollte jetzt das Spiel gewinnen. Nach einem Stellungsfehler in der FSV Abwehr ging Satow in der 47.Minute in Führung. Jetzt spielte der FSV sehr verunsichert und der Libero Tino Schmidt war nun nicht mehr voll auf der Höhe. Er legte praktisch zwei mal für die Satower innerhalb zwei Minuten durch seine Fehlpässe auf. Satow führte nun 3:0. Und wiederum durch ein Kühlungsborner Stellungsfehler sogar 4:0. Jetzt drohte dem FSV eine richtige Packung. Doch Moppel Hannemann konnte durch seinem direkten Freistoß noch auf 4:1 verkürzen. Am Ende ein hochverdienten Satower Erfolg.


    Trainerstimme Holger Scherz: Glückwunsch nach Satow zum verdienten Weiterkommen. Sicher habe ich Heute einige Spieler geschont aber so wie die ersten zwanzig Minuten in der zweiten Hälfte darf man sich als Bezirksligist nicht präsentieren.

  • Krakow - K'born 2:4 (1:2)



    Tore:


    0:1 rico Keil/Grünberg


    1:1


    1:2 Rico Keil


    2:2


    2:3 Balbach/ Neuschl


    2:4 Fink/ Keil



    verdienter sieg, hätten nur vorher den sack zumachen müssen...chancen waren da

  • FSV Krakow am See - FSV Kühlungsborn 2:4 (1:2)


    Tore: 0:1 (26.) Keil / Grünberg
    1:1 (35.)
    1:2 (44.) Keil
    2:2 (66.)
    2:3 (71.) Balbach / Neuschl
    2:4 (83.) Fink / Keil


    FSV: Schwanitz, Niemann, Neuschl, Schmidt, Gerz ab 75. Nikolaus, Kelling, Kern, Trapp ab 67. Fink, Grünberg, Balbach ab 85. Hendreich, Keil


    Nach dem Pokalaus in der vergangenen Woche, wo der FSV noch die die zweite Reihe spielen lies, war Heute die erste Reihe dran. Die Kühlungsborner waren hoch motiviert und spielten konzentriert sowie aggressiv. Aber auch Krakow machte ein gutes kampfbetontes Spiel. In der zweiten Minute konnte Rico Keil nur durch ein Foul gestoppt werden, sonst wären ein blitzsauberer Start für Kühlungsborn wohl gelungen. Dann gab es viel Arbeit auf Kühlungsborner Seite gegen starke Krakower. In der 25. Minute die erste Großchance durch Robert Balbach nach eine guten Kombination mit Gerz und Stephan Kern. Doch der Krakower Torwart " Inge" klärte sehr gut mit einer Hand. Eine Minute später war er allerdings beim Torschuss durch Rico Keil machtlos. Krakow glich dann nach einem super Spielzug aus. Für diese tolle Aktion gab es auch Anerkennung auf der Kühlungsborner Trainerbank. Kurz vor der Halbzeit war es wieder Rico Keil mit seinen Torschuss der durch Balbach unhaltbar ins Krakower Tor abgefälscht wurde. Doch der Schiri hat sich für den Torschützen Keil entschieden. Nach den Wechsel weiter ein gutes und temporeiches Spiel auf beiden Seiten. In der 66. Minute glich Krakow aus. Nun weitere Chancen bei beiden Teams. Robert Balbach brachte den FSV aber dann wieder in Führung. Er köpfte den Ball nach einer Flanke von Dan Neuschl unhaltbar ins Dreiangel. Der eingewechselte Joker Andreas Fink stellte mit seinen Tor in der 83. Spielminute die Weichen auf den schwer erkämpften Auswärtssieg.


    Trainerstimme Holger Scherz: Ich wusste das uns Heute ein schweres Spiel erwartet. Daher bin ich froh, dass meine Mannschaft den Kampf voll angenommen hat. Krakow war ein guter Gegner die sich im spielerischen Bereich gegenüber der letzten Jahre stark verbessert haben.

  • FSV Kühlungsborn- FSV Bentwisch II 2:1 (1:1)



    Tore:


    0:1 FE


    1:1 Balbach / Keil


    2:1 Keil / Trapp



    aufgrund der 2.Halbzeit ein verdienter HEIMSIEG, der letzte lag mehr als 6monate zurück...

  • FSV Kühlungsborn - FSV Bentwisch II 2:1 (1:1)


    Tore: 0:1 (21.) Foulelfmeter
    1:1 (25.) Balbach / Keil
    2:1 (85.) Keil / Trapp


    FSV: Schwanitz, Niemann, Neuschl, Schmidt, Hannemann, Kelling, Kern, Grünberg ab 88. Paul Hoffmann, Balbach, Keil ab 90. Fink, Gerz ab 59. Trapp

    Nach einem halben Jahr war es aus Kühlungsborner Sicht endlich soweit. Der erste Heimsieg nach langer Durststrecke für Kühlungsborn. Ausgerechnet gegen einen Mitfavoriten zur Meisterschaft den FSV Bentwisch II. Die Randrostocker waren aber seit langer Zeit das spielerisch stärkste Team, was sich im Kühlungsborn zeigte. Aber auch der einheimische FSV spielte guten Fußball. Daher war es ein Fußballspiel auf hohen Bezirksliganiveau. Der Gast ging durch einem schmeichelhaften Strafstoß in der 21. Minute in Führung, aber hatte vorher schon gute Möglichkeiten zum Torerfolg. Doch der FSV schlug vier Minuten später nach klasse Vorarbeit von Rico Keil, durch Robert Balbach zum Ausgleich zurück. Die erste Hälfte ging mit leichten Feldvorteilen an Bentwisch. In der zweiten Hälfte war Bentwisch nicht mehr so stark und der FSV Kühlungsborn machte das Spiel. Doch die Konter von Bentwisch waren mehr als gefährlich. Dann die Einwechslung von Norman Trapp und die taktische Umstellung vom FSV Trainer. Kühlungsborn jetzt am Drücker. Trapp sorgte für viel Gefahr in der Bentwischer Abwehr. In der 85. Minute war es dann wieder eine Flanke von Trapp die Rico Keil zum 2:1 Heimsieg ins Bentwischer Tor köpfte. Damit war der lang ersehnte Heimsieg gesichert.


    Trainerstimme Holger Scherz: Sicher wäre bei diesem Spitzenspiel ein Remis gerecht gewesen. Doch meine Mannschaft wollte unbedingt den Sieg, den sie sich auf Grund der starken zweiten Hälfte auch verdient hat.

  • TSV 1860 Stralsund - FSV Kühlungsborn 3:3 (0:2)


    Tore: 0:1 (35.) Gerz / Schmidt
    0:2 (40.) Keil / Niemann
    1:2 (58.)
    2:2 (66.)
    2:3 (85.) Scheller / Keil
    3:3 (90+1)


    FSV: Schwanitz, Niemann, Neuschl ab 55. Nikolaus, Schmidt, Hannemann ab 70. Scheller, Kelling, Kern, Trapp, Grünberg, Balbach ab 24. Gerz, Keil


    Der FSV reiste mit personellen Problemen nach Stralsund. Gleich fünf Spieler sind verletzungsbeding nicht mit angereist. Und mit Dan Neuschl und Moppel Hannemann spielten zwei angeschlagene Spieler von Beginn an. Der FSV wollte die Stralsunder gleich richtig unter Druck setzten. Doch das Gegenteil war der Fall. Wenig druckvolle und dynamische Aktionen auf Kühlungsborner Seite. Der FSV kontrollierte das Spiel gegen harmlose Stralsunder in der ersten Hälfte. Robert Balbach musste in der 24. Minute verletztungsbedingt ausgewechselt werden. Der junge Fritz Gerz kam ins Spiel und zehn Minuten später traf er zum 1:0 für Kühlungsborn. Fritz hätte sogar noch zwei Tore mehr machen können. In der 40. Minute gelang es Rico Keil die Führung auszubauen. Doch die Spielweise der Kühlungborner war erschreckend schwach. Nach der Pause ein anderes Spiel von beiden Teams. Stralsund spielte nach einer taktischen Umstellung stark. Wie gewohnt, körperbetont mit gutem spielerischem Niveau. Dann wurde der angeschlagene Neuschl ausgewechselt und Stralsund nutzte die Umstellung in der FSV Abwehr und glich mit zwei Toren aus. Dabei hatte der FSV noch Glück, weil der Linienrichter bei einer Situation auf Abseits entschied, was niemals Abseits war. Jetzt war es ein gutes Bezirksligaspiel. Doch der FSV wollte bei Tabellenschlusslicht unbedingt gewinnen. Mit Philipp Scheller brachte der FSV Trainer nun wieder einen jungen Spieler der den FSV zum Auswärtssieg helfen sollte. Und in der 85. Minute war er zur Stelle und brachte den FSV mit 3:2 in Führung. Das Spiel schien entschieden. Doch in der 91. Minute gab es eine klare Fehlentscheidung gegen den FSV. Doch der Linienrichter konnte oder wollte eine klare Abseitsstellung nicht sehen und Stralsund glich aus. Diese Aktion war genau vor der Trainerbank der Stralsunder und auch die sahen diese klare Abseitsstellung und gaben dieses nach dem Abpfiff auch zu.


    Trainerstimme Holger Scherz: Stralsund hat sich den Punkt auf Grund der zweiten Hälfte verdient. Meine Mannschaft muss einfach das 3:0 machen und dann ist Stralsund weg. So wurde es wieder spannend und wir wurden zum zweiten Mal in dieser Saison in der letzten Spielminute vom Schiri benachteiligt.

  • glückwunsch holger und morgen mal vorbeikommen..bier und wurst schmeckte doch gegen dynamo auch!!


    @nuschel...wieviel hattet ihr gg. neubukow?!

    "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen!" (Trappatoni)


    "Klinsmanns Übungen hatten wir schon 1969"(Hans Meyer)

  • reuscher


    ...nicht eine einzige!!!
    Kartenverhältnis heute, ich glaub 6 oder 7 für den FSV und eine für uns in einem aber ansonsten fairen spiel!!!


    ...ansonsten auch von mir glückwunsch nach k'born, seid im großen und ganzen die aktivere mannschaft gewesen und habt letztendlich auch verdient gewonnen!!!


    mfg hotte#3

    Bei völliger Ahnungslosigkeit immer das Gegenteil behaupten. mfg hotte#3

  • FSV Kühlungsborn - Mulsower SV 2:1 (1:0)


    Tore: 1:0 (25.) Keil / Trapp
    2:0 (55.) Balbach / Hannemann
    2:1 (68.)


    FSV: Schwanitz, Niemann, Neuschl, Schmidt, Hannemann, Kelling, Kern ab 89.Scheller, Trapp, Grünberg ab 73. Gerz, Balbach, Keil ab 86. Fink


    Der FSV Kühlungsborn gewann mit 2:1 gegen den Mulsower SV. Kühlungsborn war in der ersten halben Stunde klar überlegen und spielte druckvoll mit gutem Flügelspiel besonders über die linke Seite. Über diese Seite fiel dann auch der verdiente Führungstreffer. Rico Keil brauchte die Vorlage vom starken Norman Trapp nur noch ins Mulsower Tor einschieben. Die Mulsower wollten eine Abseitsstellung von Keil gesehen haben. Keil war im passiven Abseits als Trapp den Ball bekam, der dribbelte einige Sekunden mit dem Ball und passte ihn zu Keil. Der Schiri sah dann eine neue Spielsituation und gab das Tor. Mulsow sah es so, dass der Spieler Keil aus passiv, aktiv wurde. Doch was war jetzt beim FSV los. Mit der Führung im Rücken spielte der FSV nervös und hektisch mit vielen Fehlern. Es wurde sich an den Schirientscheidungen hochgezogen und die Konzentration aufs Spiel lies beim FSV nach. Da kam die Halbzeit gerade recht aus Kühlungsborner Sicht. In der Halbzeit wurden die Köpfe der Kühlungsborner wieder frei gemacht. Und dann lief es schon wieder besser beim FSV. Robert Balbach brachte den FSV mit 2:0 in der 55. Minute in Führung. Dann wieder eine Spielsituation, wo die Schiris im Mittelpunkt standen. Der Mulsower Torwart rennt im eigenen Strafraum Robert Balbach um. Das Spiel läuft weiter und Mulsow kontert. Nun stellt der FSV den Mulsower Angreifer ins Abseits aber der Pfiff blieb aus. Nur noch 2:1 aus Kühlungsborner Sicht. Selbst die Gästetrainer waren sich nach dem Spiel einig. Klares Abseits. Am Ende bleibt zu sagen, dass es ein faires Spiel auf beiden Seiten war, aber der Schiri mit der Vergabe der gelben Karten nicht ganz auf der Höhe war und die Vergabe einseitig erfolgte.


    Trainerstimme Holger Scherz: Ich bin froh, dass wir gegen Mulsow gewonnen haben, obwohl wir uns nicht perfekt vorbereiten konnten.