SG Groß Stieten

  • man man becks,bei dir scheint es ja wieder zulaufen...dann können wir ja froh sein das wir gegen euch net mehr spielen müssen...glückwunsch zum sieg im derby!!! :schal4:


    Ja Becki war heute ab 83. das Mass der Ding. Wie im Pokalspiel ein schlechtes Spiel, des MSV sehr defensiv mit einigen Chancen. Spiel plaetscherte so dahin, bis dann Becki seinen linken wieder rausholte. Am ende etwas gluecklich, aber was solls. Mecklenburg wird seine Punkte holen, wir haben schon 3- basta.


    Spielbericht folgt natuerlich!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • also genauso wie wir, 3punkte und basta!!! :bindafür:


    Aber gegen Mecklenburg!Zuvor gewann unsere zweite Vertretung gegen die MSv Reserve 6:3. Also kurzes Fazit: 6 Punkte, 8 Tore, 3 Rote fuer den MSV und die Serie von 32 ungeschlagenen Punktspielen fuer den MSV wurde auch beendet. ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Mecklenburger SV- SG Gross Stieten 0:2


    Im ersten Punktspiel der neuen Bezirksligasaison kam es gleich zum grossen Derby und zur Neuauflage des kürzlich ausgetragenen Pokalfinales zwischen dem MSV aus Dorf Mecklenburg und der SG Gross Stieten.
    Das Vorspiel trugen bereits beide Reserveteams aus, welches die Gross Stietener mit 6:3 für sich entscheiden konnten.
    Vor gut 300 Zuschauern begannen beide Teams sehr vorsichtig. Mecklenburg stand tief und verlegte sich aufs Kontern, was ihnen recht gut gelang, waehrend die Gäste ihre Probleme hatten, ihr Spiel aufzuziehen. So waren auch wie schon einige Wochen zuvor Chancen auf beiden Seiten Mangelware.
    Nach etwa 15 Minuten kam der MSV jedoch besser ins Spiel, zwang die SG zu meheren Ballverlusten im Spielaufbau und setzte mehr und mehr gefährliche Konter an. Salokat scheiterte nach einem dieser an den glaenzend parierenden Scheffter im Gross Stietener Gehäuse. Fabian Rohde verzog nur knapp und auch Guido Schliefka konnte eine Hereingabe nicht platziert genug ansetzen. Auf der Gegenseite hatte Michael Funk die grösste Chance für die Gäste, als er nach einem Solo durch die Hintermannschaft am MSV Torhüter Pieth scheiterte, sein Nachschuss landete ebenfalls beim starken Keeper. Dieser war auch bei zwei Becker- Freistössen zur Stelle und verhinderte die Gross Stietener Führung. So ging es schliesslich mit dem 0:0 in die Kabine, welches aus Gästesicht etwas glücklich schien. Der MSV hatte bis dato die bessere Spielanlage, war jedoch im Abschluss zu harmlos.
    Gross Stietens Trainer Helwig Rein musste deshalb beim Pausentee die passenden Worte finden.
    Nach dem Wechsel kamem die Gäste etwas besser ins Spiel und bekamen mehr Sicherheit in Aufbauspiel und Defensive. Der MSV dagegen beschränkte sich weiterhin auf Konter und Standards. Chancen waren auf beiden Seiten immer noch eher gelegentlich zu bestaunen. Als sich dann bereits beide Teams und Zuschauer mit einem torlosen Remis abfanden und damit wohl auch hätten gut leben können, schlug (endlich) wiedereinmal der wiedergenesene Langzeitverletzte Tobias Becker zu.
    In der 83. Minute traf er mit einem sehenswerten Freistoss ins lange Eck zur viel umjubelten Führung. Nur wenige Sekunden später sah Guido Schliefka nach einer Tätlichkeit die rote Karte.
    Der MSV setzte nun alles auf eine Karte und rückte mit Mann und Maus auf. In der 91. Minute fingen die Gäste einen ihrer wütenden Angriffe ab und schickten Tobias Becker auf die Reise, welcher frech mit einem herrlichem Lupfer zum wiederum vielumjubelten 2:0 Endstand traf.
    Alles in allem ein etwas glücklicher Sieg der Gross Stietener, aber nich unverdient, da der MSV es nicht verstand, die vorhandenen Schwächen der Gäste auszunutzen.


    Gross Stieten: Scheffter – Ahlert, Koch, Wagner- Hasslebach – Brauer (72. Hecht), Rohde, Kiel – Schawaller – Funk (67. Groth), Becker


    Zuschauer: etwa 300

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • Hier stand mal was von: Koch --> Karierreende? :P


    Und jetzt steht hier Fussball ist ein Maennersport!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • Gross Stieten verliert voellig zurecht sein ersten Heimspiel gegen Goldberg mit 1:2. Den Hausherren standen zu Spielbeginn nur 11 Mann zur Verfuegung- irgendwie war wohl jeder entschuldigt, aber irgendwie auch nicht! Folgerichtig spielten starke Golderger die ersten 30 Minuten den voellig veraenderten Gastgeber mit starken Konter an die Wand- 0:2! Nachdem dann nach und nach die Einwechselbank aufgeruestet wurde, gab es nach etwa einer halben Stunde einen Doppelwechsel, welcher fortan etwas mehr Sicherheit in das Gross Stietener Spiel brachte (hervorzuheben sei an dieser Stelle, dass wohl 9 weitere Spieler haetten den Gang zur Dusche verdient gehabt!). Die Gastgeber waren nun ueberlegener, konnten sich aber nie gefaehrlich in Szene setzen. Funk hatte wohl noch die beste Chance der Hausherren, doch sein Schuss von der Strafraumgrenze verfehlte das Gaestetor knapp.
    Im zweiten Durchgang, das gleiche Bild. Goldberg stand hinten sicher, konterte clever und den Hausherren gelang nicht viel nach vorne. Zwar hatte man das Spiel weitesgehend in Griff, konnte aber nie mit gelungenen Angriffen ein Achtungszeichen setzen. Tobias Becker konnte zwar spaeter noch verkuerzen, doch dies sollte auch der einzige Schuss aufs Tor der Gaeste waehrend der gesamtem Spielzeit bleiben.
    Alles in allem ein verdienter Sieg gegen ueberraschend stark und abgeklaert spielende Goldberger. Gross Stieten viel zu harmlos und nicht zwingend genug, eventuell auch zu laessig und arrogant spielend. Vielleicht und hoffentlich ein Daempfer zur rechten Zeit?!


    Gross Stieten: Scheffter - Groth (27. Klapps), Koch, Hasselbach - Skanska - Hecht (27. Ahlert), Rohde, Gerat - Schawaller (70, Hornung) - Funk, Becker


    Schiedsrichter: Deckert (Wismar)


    Zuschauer: etwa 50


    1:0 (13.), 2:0 (22.), 2:1 Becker (70.)

    Phil Hellmuth:


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  • @ NWM-Scorer: Dein Avatar ist aber zutreffend :P


    Achja??? :whistling: :gruebel:

    Phil Hellmuth:


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  • ja?!? Vor allem so charakterlich, bei dir kommt man auch selten zu Wort ...


    Als wenn du fagst! :rotekarte:

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


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  • Was heisst hier charakterlich ...äusserlich ist er nicht mehr weit weg :happy:

    Landesliga West KickTipp - Sieger 2007/2008


    Willi "Ente" Lippens - Schiri zeigt Gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!" Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt Rot)

  • Gross Stieten- Boizenburg 1:1


    Tore: 0:1 Malte Harder (23.) per Kopf nach Eckball, 1:1 Max Groth (37.)


    Verdiente Punkteteilung in einem schnellen Spiel. Boizenburg in der Anfangsphase etwas besser ohne sich jedoch Chancen zu erspielen. Nach einem Eckball erzielte Malte Harder dann das 1:0 mit einem herrlichen Kopfball. Kurz danach rettete Stietens Kiel auf der Linie, wiederum nach einem Eckball.
    Gross Stieten fand zunehmend besser ins Spiel, Brauer scheiterte mit der wohl besten Chance am starken Schlussmann der Boizenburger. Dann besorgte Max Groth mit seinem sehenswerten Treffer den Ausgleich.
    Nach dem Wechsel dann Gross Stieten besser. Koch und Kiel scheiterten wiederum am starken Keeper in bester Position. Becker verzog knapp mit einem Schlenzer. Ebenfalls fehlte Hasselbach und Funk das Glueck im Abschluss. Kurz vor Ultimo hatte dann Boizenburg zwei Dicke Riesen, scheiterten jedoch am Stietener Schlussmann Scheffter.
    Alles in allem eine gerechte Punkteteilung zweier recht ansehnlich spielenden Teams. Denke, beide koennen gut damit leben.


    Genauer Bericht folgt morgen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • Groß Stieten verschenkt sicher geglaubten Sieg


    Nach dem 6:2 Auswärtssieg in der Vorwoche beim Rehnaer SV reiste man frohen Mutes zum Angstgegner und Tabellenletzten nach Crivitz. Allerdings trat man die Reise stark gehandicapt an und musste mit Sirko Brauer, Ron Skanska, Philip Kiel und Max Groth gleich auf vier Stammkräfte verzichten. Spieler der Zweiten und Dritten Vertretung halfen aus und so bekam man wenigstens 12 Spieler zusammen.
    Enorm gewarnt von der Ausgangslage der Gastgeber wollte man sich im Groß Stietener Lager nicht von deren letzten Ergebnissen blenden lassen, spielten sie doch trotz Niederlagen gute Partien in Wismar beim PSV und in Dorf Mecklenburg. Und genauso druckvoll begannen die Hausherren auf dem kleinen Platz zu Crivitz. Die Gäste hatten zunächst mächtig Probleme mit dem Pressing und der agressiven Crivitzer Spielweise. So stand Groß Stietens Schlussmann Matthias Scheffter von Beginn an im Mittelpunkt und vereitelte einige gute Distanzschüsse sowie eine Großchance eines Crivitzer Stürmers, welcher urplötzlich vor ihm auftauchte.
    In der 17. Minute erzielten dann die Gastgeber die verdiente Führung. Nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld stand wiederum ein Crivitzer Angreifer in klarer Abseitsposition vor dem guten Stietener Schlussmann. Nachdem Matthias Scheffter zunächst parierte, köpfte der selbe Crivitzer Spieler den Ball über den Groß Stietener Torwahrt, wo ein zweiter Spieler den Ball ins leere Tor beförderte- wieder kein Abseitspfiff vom alles andere als souveränen Parchimer Referie Martin Ruff!
    Die Gäste nahmen jedoch den Rückstand als Weckruf, nahmen fortan die Zweikämpfe an und erspielten sich erste Chancen. Michael Funk scheiterte aus Nahdistanz, Björn Schumacher am Crivitzer Torhüter nach einem Eckball und auch Jens Schawaller verfehlte das Gehäuse nur knapp. Diese Phase des Spiels gehörte eindeutig den Mannen um Helwig Rein. Doch auch die Crivitzer konterten immer wieder gefährlich und trug maßgeblich an einem gutem Bezirksligaspiel bei.
    In der 28. Minute erzielten dann die Gäste den verdienen Ausgleich. Tobias Becker setzte einen Freistoß aus 30 Metern unhaltbar in den Winkel. Nur wenige Minuten später scheiterte Becker völlig unbedrängt am Crivitzer Keeper. Die nächste Großchance konnte Björn Schumacher ebenfalls nicht nutzen. In der 37. Minute wurde dann Stefan Klapps frei gespielt und vollendete sicher zur hochverdienten 2:1 Führung der Gäste, welches zugleich auch der Halbzeitstand sein sollte.
    Nach dem Wechsel begannen die Steitener wie sie aufgehört hatten. Schnelle Angriffe über den sehr agilen Schumacher, welcher sich immer gut durch die Crivitzer Abwehr tankte. Seine Hereingabe konnte Michael Funk jedoch nicht nutzen und verzog leicht. Auch Hannes Gerat fehlte das Glück im Abschluss und Tobias Beckers Freistoß lenkte der Crivitzer Toreahrt noch zur Ecke. In dieser Phase des Spieles gelang den Crivitzern nur sporadische Konter mit dem Ausgang von Ecken oder Freistössen, welche zunächst keine Gefahr brachten.
    In der Schlussvirtelstunde setzten die Gastgeber dann alles auf eine Karte und stürmten wütend an. In der 88. Minute erzielten sie dann aufgrund der Stietener Passivität nicht unverdient den Ausgleich. Ein Freistoß der Gastgeber prallte von der Latte an den Fünfmeterraum, von wo aus ein Crivitzer Spieler nur einzuschieben brauchte.
    In der 93. Minute gelang den Gastgeber zum Schock der Stietener dann sogar noch der Siegtreffer. Ein Crivitzer Angreifer stand nach einem Doppelpass völlig frei vor dem Gästegehäuse und hatte keine Mühe zum vielumjubelten Crivitzer Siegtreffer zu vollenden.


    Groß Stieten: Scheffter - Krause, Koch, Ahlert – Hasselbach – Klapps, Schawaller, Gerat – Funk (69. Algrimm) – Becker, Schumacher


    Schiedsrichter: Ruff (Parchim)


    Zuschauer: etwa 70



    hier gibts einige Fotos zum Spiel

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • Gross Stieten verliert etwas ungluecklich gegen wahnsinnig starke Schweriner mit 0:1. Der Gastgeber spielte mehr als eine Stunde in Unterzahl und hatte trotz dieser aufgrund der zweiten Haelfte mindestens einen Punkt verdient gehabt. Schade, mit dieser enomen Mannschaftsleistung leer ausgegangen zu sein, gegen eine Mannschaft mit unglaublich viel Potenzial!


    Schoenes Spiel fuer alle Beteiligten- Spielbericht folgt!

    Phil Hellmuth:


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  • Mit hängenden Köpfen saßen die Groß Stietener Spieler nach dem Schlusspfiff auf dem Spielfeld und versuchten so die unglückliche Niederlage gegen den selbsternannten Topfavoriten aus Schwerin zu verdauen. Hatte man doch mit Abstand die beste Saisonleistung zeigen können und stand zum zweiten Mal nacheinander mit leeren Händen da.
    Bereits vor der Partie standen Trainer Hellwig Rein die Sorgenfalten ins Gesicht geschrieben. Er hatte nämlich nur 12 Spieler zur Verügung, gleich fünf Stammkräfte fehlten erneut aus verschieden Gründen. Und als Robin Hasselbach nach dem Aufwärmprogramm seinen Einsatz aufgrund einer Verletzung in Frage stellte, mussten halt alle verfügbaren Spieler ran; für ihn rückte Jens Schawaller ins Team.
    Die Schweriner, welche mit etlichen verbandsligaerfahrenen Spielern antraten übernahmen sofort die Initiative. Sie ließen den Ball und die Gastgeber laufen und erarbeiteten sich fortan die ersten Chancen. Bereits nach 8 Minuten scheiterte Krischkowski per Kopf am stark reagierenden Stietener Schlussmann Matthias Scheffter. Nur wenige Minuten später konnte selbiger einen Svenson Distanzschuss ebenfalls parieren. Die Landeshauptstädter setzten sich weiterhin rund um den 16er der Gastgeber fest. Nach guter Vorarbeit von Scharfenberg hatte dann Bülow die Riesenmöglichkeit, doch sein Schuss aus 8 Metern strich nur Knapp über das Stietener Gehäuse.
    Nach etwa 20 Minuten kamen die Hausherren dann besser in die Partie, stellten sich besser auf die Schweriner Spielweise ein und fuhren vermehrt eigene Angriffe. Tobias Becker prüfter erstmals per Freistoß den Schweriner Schlussmann Pornhagen.
    In der 32. Minute war wiederum Pornhagen im Mittelpunkt, als er auf dem Ball liegend einen Tritt vom heranstürmenden Schawaller bekam. Der gute Schiedsrichter Christian Schläger ahndete dies sofort mit der gelben Karte und nachdem wohl noch einige heftige Worte fielen, zeigte er postwendend Schawaller die gelb- rote Karte.
    Mit enormem Kampfgeist retteten die Gastgeber das 0:0 in die Halbzeit.


    In der zweiten Halbzeit bekamen dann die Einheimischen die zweite Luft. Defensiv sehr sicher stehend ließ man die Gäste das Spiel machen, machte die Räume eng und ließ den Tabellenführer das eine oder andere Mal in Verzweiflung bringen. Torchancen waren auf Schweriner Seite bis auf Distanzschüsse nicht vorhanden. In der 62. Minute hatte dan Björn Schumacher die Riesenmöglichkeit für die Groß Stietener, doch alleinstehend vor dem Schweriner Torhüter verzog er nur knapp. Auf der Gegenseite war es wieder Krischkowski, der nach einem Eckball per Kopf scheiterte.
    Auch Tobias Becker konnte nach einem guten Konter in Überzahl die Gastgeber nicht in Front bringen.
    In der 69. Minute erzielten dann die Gäste das 0:1. Der eingewechselte Mario konnte mit einem verdeckten Schuss Matthias Scheffter im Stietener Tor überwinden.
    Kurz darauf rettete Pornhagen im Schweriner Tor glänzend einen stark geschossenen Freistoß von Tobias Becker. Kurz danach scheiterte Michael Funk nach einem Eckball wiederum an Pornhagen. Den Abpraller nahm Björn Schumacher direkt, doch auch sein Schuss konnte per Kopf auf der Linie gerettet werden. Wenig später ging man im Groß Stietener Lager volles Risiko und brachte den angeschlagenen Hasselbach, welcher die Liberoposition einnahm; Michael Koch rückte dafür in die Offensive. Dort konnte er in seiner ersten Aktion nach einem Solo Tobias Becker freispielen, welcher wiedrum in Pornhagen seinen Meister fand. Im nächsten Angriff wurde Koch alleine vor Pornhagen auftauchend aufgrund eines Abseitspfiffes zurückgepfiffen. Nicht alle Anwesenden teilten hier die Meinung mit dem Unparteiischen.
    Die Gastgeber warfen nun alles nach vorne und hatten nocheinmal durch einen Eckball zwei Möglichkeiten, doch weder der Schuss von Funk noch von Koch brachten Erfolg und wurden von sich dazwischen werfenden Schwerinern geblockt.
    Und als in der Nachspielzeit wiederum Tobias Becker nach einem Freistoß am besten Schweriner Akteur scheiterte, war die Groß Stietener Niederlage perfekt.
    Sichtlich erleichtert nahmen die Gäste den Schlusspfiff zur Kenntniss während man sich im Groß Stietener Lager nur mit der guten Leistung der Mannschaft zufrieden sein konnte!


    Groß Stieten: Scheffter – Krause, Koch, Ahler – Groth – Schawaller, Kiel (78. Hasselbach), Gerat – Becker – Funk, Schumacher


    Schiedsrichter: Christian Schläger (Kiel)


    Zuschauer: etw 80

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Sternberg - Gross Stieten 3:1


    Torschuetze bei den Gaesten zum zwischenzeitlichen 1:1 war Tobias Becker mit einem herrlichen Freistoss. Zuvor scheiterte er leider nur am Innenpfosten beim Stand von 0:0. Letztendlich machten Kisch und Blumental wieder den Unterschied aus, wie jedes Jahr, in einer Partie von zwei schwachen Teams.


    Spielbericht folgt!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."