SG Groß Stieten

  • Es entwickelt sich eher alles richtung bezahlten Zwangsurlaub!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • ruf doch mal freitag abend heinzi an ob er dich abholt. dann seid ihr pünktlich samstag zum spiel da. zu 90% bin ich am we dabei....

    Anatidaephobie - - - - - Die Angst, irgendwie, irgendwo von einer Ente beobachtet zu werden.

  • ruf doch mal freitag abend heinzi an ob er dich abholt. dann seid ihr pünktlich samstag zum spiel da. zu 90% bin ich am we dabei....


    Ja genau, und nach dem Spiel bringt er mich wieder her! :thumbup:

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Groß Stieten gewinnt nach mäßiger Leistung mit 2:0 gegen Selmsdorf.
    Tore: Kiel und Becker


    Spielbericht folgt von Scorrer!!!! 8)


    :abgelehnt:

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Gross Stieten gewinnt mit viel Krampf mit 2:0


    Ohne die wichtigen Stuetzen Denny Jeske, Danny Rohde, Tom Kleinfeld und Daniel Elssner wollte man unbedingt auch im 10 Heimspiel ohne Verlustpunkt bleiben. Doch die Gaeste aus Selmsdorf machten es dem Spitzenreiter von Beginn an sehr schwer. Mit vielen Routeniers gespickt liessen sie so gut es der Platz zuliess Ball und Steitener laufen. Grosse Torchancen waren aber auf beiden Seiten zunaechst Mangelwahre.
    In der 30. Minute nutzten die Gastgeber ihre erste Moeglichkeit. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld landete der Ball ueber Koch bei Filip Kiel welcher aus der Halbposition alleine auf dem Selmsdorfer Keeper zulief und gekonnt ins kurze Eck abschloss. Zu diesem Zeitpunkt war die Fuehrung eher etwas gluecklich, auch wenn Selmsdorf bis auf einigen Standards und Fernschuessen nur sporadisch zu Chancen kam. Mit dem 1:0 ging es dann auch in die Halbzeitpause.


    Nach der Pause spielten die Gastgeber etwas aggressiver und nahmen die Zweikaempfe mehr an. Selmsdorf dagegen spielte gewohnt souveraen und kam in der 58. zu einer Riesenmoeglichkeit, doch der Gaesteangfreifer bekam den Ball freistehend aus drei Metern nicht unter Kontrolle. Glueck fuer die Hausherren. Auf der anderen Siete vergab Filip Kiel die Riesenmoeglichkeit, als er nach einem Koch Zuspiel aus gefuehlten zwei Metern am Tor vorbei koepfte.
    Die Selmsdorfer warfen nun mehr nach vorne, womit die Hausherren zu mehreren Konterchancen, welche man nicht konsequent genug ausnutzte und sie zumeist mit Abseitsspiel abschloss.
    In der Schlussminute war es dann doch soweit. Nach langem Zittern wurde der eingewechselte Moeller auf die Reise geschickt. Dieser bediente den mitgelaufenen Tobias Becker,welcher bei seinem 15. Saisontor keine Muehe hatte.
    Nachdem nun beide Verfolger gepatzt haben, steht man vor Pampow mit 7 Punkten und Mecklenburg mit 9 (bei einem Spiel weniger) weiterhin gut im Aufstiegsrennen. Nun gilt es die naechsten beiden Wochen gegen selbige gut zu ueberstehen, um im Saisonfinale beste Ausgangspositionen zu haben.


    Stieten: Scheffter - Marquart (90. Wagner), Groth, Klapps - Wangelin - Funk, Reifmann Kiel, Brauer (87. Skanska) - Koch (76. Moeller), Becker


    Schiedsrichter: Hentschel (Schoenberg)


    Zuschauer: ca. 60

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

    Einmal editiert, zuletzt von NWM-Scorer ()

  • Dorf Mecklenburg - Gross Stieten 1:1


    Mit einem 1:1 trennten sich beide Mannschaften nach dem Derby "Unterdorf gegen Oberdorf".


    Waehrend man im Gross Stietener Lager gut damit leben konnte, merkte man den Gastgebern schon ein wenig Enttaueschung an. So wollten sie doch mit einem Sieg die letzten Aufstiegschancen wahren und sich fuer die 1:2 Hinspielniederlage revangieren.


    In einer ereignisarmen ersten Halbzeit brachte Denny Jeske per Kopf nach einem Eckball die Gaeste in Fuehrung. Zuvor hatte selbiger nach einem Freistoss und Sirko Brauer aus der Distanz den Mecklenburger Torhueter geprueft.
    Doch die Gastgeber schlugen noch vor der Pause zurueck; nach einigen guten Kombinationen landete der Ball bei Seroneit, welche sich die Chance nicht nehmen liess.


    Nach dem Wechsel bestimmten die Gastgeber nun die Partie, konnten sich ausser jede Menge Freistoesse und Ecken keine gefaehrlichen Chancen erspielen. Die Gaeste verlegten sich aufs Kontern, und besonders in den letzten 20 Minuten ergaben sich einige dieser. Dirk Reifmann verfehlte gleich zweimal das Tor und Andre Wangelin wurde voellig unberechtigt vom schwachen Schiedsrichtergespann zurueck gepfiffen, als er allein auf das Mecklenburger Tor zulief.
    Doch auch die Gastgeber hatten noch den Sieg auf den Fuss, so scheiterte Tilo Gramenz aus 3 Metern als der Ball nach einem Pressschlag ueberraschend auf seinem Fuss landete.


    So endete es leistungsgerecht 1:1. In Gross Stieten heisst es nun gegen den Tabellenzweiten aus Pampow am naechsten Wochenende seine makellose Heimbilanz weiter auszubauen und damit den Aufstieg einzutueten!


    Gross Stieten: Scheffter, Elssner, Groth, Marquart, Jeske, Wangelin, Funk (43. Kleinfeld), Brauer, Reifmann, Koch, Becker

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Tor von Jeske?


    Der hatte Mittwoch noch den Arm in Gips!


    Beachtlich, da opfert sich einer für seine Truppe.

    - Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei ! -


    - Andi Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! -


    Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!


    Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

  • Tor von Jeske?


    Der hatte Mittwoch noch den Arm in Gips!


    Beachtlich, da opfert sich einer für seine Truppe.



    Alle opfern sich! Und wer laufen kann, der kann auch spielen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Na dann Hut ab!


    Alles Gute für den Aufstiegskampf.

    - Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei ! -


    - Andi Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! -


    Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!


    Bela Rethy: Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

  • Bin der Meinung, in der OZ 250 gelesen zu haben. Lasse mich gerne eines Besseren belehren.


    Kann gut hinkommen. War schwierig zu schaetzen bei den Regenfaellen und dem Verkriechen der Zuschauer.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Hast gut gelernt von Heinzi :thumbsup:


    @Reschi56: Kannst ja Herrentag mit auflaufen! ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."