Vorbereitungsspiele Sommer 2005

  • Zitat

    Original von xilef
    Und hier noch ein paar Worte zu den Neuen:
    Schirmer hat mir schon ganz gut gefallen, muss nur manchmal eher abspielen
    Gottstein war eher unauffällig, da war noch viel Luft nach oben
    für ihr erstes Spiel aber ganz in Ordnung :wein:


    Andere sagen die waren beide schon sehr gut für das erste Spiel!!!
    Aber naja wer weis wie dein Zustand war! Prost! :lach:

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • Gibt es was in der Nähe in und um Döbeln herum am 10.7.2005 ?

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • ZFC Meuselwitz – Bornaer SV 91 8:2 (4:1)

    Meuselwitz: Dix (ab 46. Köhler) – Bronec (ab 46. Weinert), Rada, Baumann (ab 42. F. Müller), Pinder (ab 46. Gerold)– Kotowski, Dimter (ab 46. Schweineberg), Terjek, Kwiatkowski (ab 46. Miltzow) – Sedlacek (ab 46. Weiß), Graf (ab 63. Scheil) – Trainer: Halata
    Borna: Lachky (ab 46. Schötzke) – Wunderlich (ab 46. Ebert), T. Streitberg, S. Streitberg (ab 46. Licht), Biedermann (ab 46. Brand) – Wagner, Nickel, Weinowski (ab 61. Thieme) – Rudolph, Döring – Paul (ab 46. Marz) – Trainer: Havenstein
    Schiedsrichter: Oesterreich (Schmölln) – Tore: 1:0 Graf (7.), 1:1 Selbsttor Rada (34.), 2:1 Kotowski (39.), 3:1 Rada (45.), 4:1 Kwiatkowski (45. / + 1), 5:1 Graf (47.), 6:1, 7:1 Miltzow (66., 71.), 7:2 Marz (74.), 8:2 Gerold (82.) – Gelbe Karten: keine – Zuschauer: 157 in der bluechip-Arena zu Meuselwitz


    Meuselwitz. Arg unter die Räder kam der Bornaer SV 91 bei seinem ersten Vorbereitungsspiel zur Saison 2005/2006. Beim zwei Klassen höher spielenden Amateur-Oberligisten ZFC Meuselwitz handelten sich die Wyhrastädter eine ordentliche 2:8-Klatsche ein. Zwar zeigten die Havenstein-Schützlinge phasenweise recht ansprechende Ansätze, doch offenbarte man im Defensivbereich gravierende Mängel, welche den Gastgebern natürlich halfen, diese Freundschaftsbegegnung klar für sich zu entscheiden.
    Aufgrund mangelnder Alternativen im Abwehrbereich – sowohl Gräfe als auch Staudacher standen diesmal nicht zur Verfügung – sah sich BSV-Trainer Klaus Havenstein diesmal gezwungen, erstmals in der Defensive die Viererkette auszuprobieren. Doch nach den gespielten 90 Minuten erwies sich diese Systemumstellung nicht gerade als erfolgreich. Gravierende Lücken in der engeren Abwehr ermöglichten dem ZFC immer wieder hochkarätige Tormöglichkeiten. Bereits nach sieben Minuten lag die Kugel zum ersten im Bornaer Tor. Zunächst unterlief BSV-Schlussmann Lachky eine Flanke, anschließend köpfte Neuzugang Wunderlich das Streitobjekt nicht weit genug aus der Gefahrenzone, so dass ZFC-Angreifer Graf mit einem platzierten Rechtsschuss von der Strafraumgrenze den frühen Führungstreffer der Meuselwitzer erzielte (7.). Auch in der Folgezeit versuchte der BSV vergeblich ins Spiel zu finden. Einzig bei einem Linksschuss von Döring tauchte man kurzzeitig aus seinem Schneckenhaus hervor, doch strich sein Versuch knapp am Tor vorbei (11.). Immer wieder hatte man im Abwehrbereich alle Hände voll zu tun, so dass man von Glück reden konnte, dass die Einheimischen ihre Führung nicht ausbauen konnten. ZFC-Torjäger Sedlacek hätte zu diesem Zeitpunkt das Ergebnis bereits in die seinigen Bahnen lenken können. Zunächst traf er nach einem zu kurzen Rückpass von Biedermann aus Nahdistanz nur den Innenpfosten (18.), anschließend zielte er mit einem Kopfball ebenfalls knapp vorbei (19.).
    Doch nach gut 20 Minuten gestalteten die Bornaer die Begegnung zunehmend offener. Fortan gingen die Wyhrastädter beherzter in die Zweikämpfe, gestatteten den Meuselwitzern weniger Freiräume und fanden sich allmählich mit den Begebenheiten zurecht. Auch gelungene Offensivaktionen waren nun nicht mehr so selten, und als abermals Döring mit einem Linksschuss ZFC-Torhüter Dix zum Nachfassen zwang, war eine weitere Duftmarke gesetzt (29.). Als nur wenige Minuten später der einschussbereite Paul nur regelwidrig am Torerfolg gehindert werden konnte, wäre eigentlich der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Österreich (Schmölln) fällig gewesen (31.). Doch diese gute Phase im BSV-Spiel erzeugte zusätzliches Selbstvertrauen. Jegliche Scheu wurde nun abgelegt, so dass man in der Folgezeit fast Gleichwertigkeit erreichte. Nicht von ungefähr kam daher der Ausgleich für den BSV, auch wenn er in der Entstehung etwas glücklich zustande kam. Nach einem langen Pass von Nickel war sich Rada im Meuselwitzer Abwehrzentrum mit einem Torhüter Dix uneinig, so dass Rada die Kugel unglücklich per Kopf ins eigene Tor beförderte (34.). Kurz darauf war es Nickel, der mit einem Freistoß den ZFC-Kasten unter Beschuss nahm, doch fehlte für das Erfolgserlebnis ein guter Meter (36.). Der BSV spielte fortan weiter munter drauflos – und rannte im Defensivbereich kurzerhand ins Verderben. Als Lachky abermals gegen den frei vor ihm auftauchenden Sedlacek retten musste, begann die kritische Phase der Wyhrastädter (38.). Bis zum Halbzeitpfiff gelang es dem ZFC mit drei Treffern, die Partie in die gewünschten Bahnen zu lenken. Zunächst war es der Ex-Bornaer Kotowski, welcher mit einem Kopfball den alten Abstand wieder herstellte – 2:1 (39.). Jedoch hätte dieser Treffer niemals zustande kommen dürfen, da der nicht immer sicher wirkende Referee Österreich in der Entstehung ein klares und für alle sichtbares Handspiel eines Meuselwitzers übersah. Kurz darauf war es Rada, welcher nach einem Eckball energischer in den Luftkampf ging als BSV-Schlussmann Lachky und per Kopf auf 3:1 erhöhte (45.). Die Bornaer waren zu diesem Zeitpunkt im Defensivbereich absolut überfordert und konfus, so dass der ZFC vor dem Halbzeitpfiff die Führung durch einen sehenswerten Heber von Kwiatkowski sogar noch auf 4:1 ausbaute (45. / + 1).
    Auch im 2. Durchgang wehrten sich die Bornaer nach Kräften, doch ermöglichten sie dem Gastgeber durch einfache Ballverluste immer wieder hochkarätige Möglichkeiten. Bereits eine Minute nach Wiederanpfiff stand Miltzow allein vor dem BSV-Gehäuse, doch Schötzke, welcher zur Halbzeit Lachky ersetzte, verkürzte geschickt den Winkel und bewahrte sein Team vor dem nächsten Gegentreffer (46.). Doch als nur 60 Sekunden später Graf aus Nahdistanz auf 5:1 erhöhte, war auch Schötzke machtlos (47.). Nun musste man richtige Angst um die Bornaer haben, da die Löcher in der Hintermannschaft in der Folgezeit immer größer wurden. Miltzow hätte bei etwas mehr Abgeklärtheit die komplette Aufmerksamkeit der 157 Zuschauer auf sich ziehen können. Doch scheiterte er zunächst abermals am gut parierenden Schötzke (52.) um anschließend freistehend die Kugel über den Querbalken zu jagen (54.).
    Erst als die Gastgeber Mitte der 2. Halbzeit etwas die Luft heraus nahmen, kamen auch die Bornaer wieder besser zurecht. Bei einem abgeblockten Schuss von Weinowski zeigten auch die Gäste endlich wieder, dass sie noch auf dem Platz waren (56.). Kurz darauf hätte Döring aus vielversprechender Position den zweiten BSV-Treffer beisteuern müssen, doch scheiterte er aus Nahdistanz an ZFC-Torhüter Köhler (62.). Nur eine Minute später traf Nickel mit einem Drehschuss leider nur das Außennetz (63.). Wie es gemacht wird, zeigten dann wieder die Einheimischen. Nach guter Kombination bediente der eingewechselte Weiß den vorher äußerst unglücklich agierenden Miltzow, welcher hierbei nun nichts mehr falsch machen konnte und auf 6:1 erhöhte (66.). Auf der Gegenseite verpassten die Gäste dann wiederum, das Resultat freundlicher zu gestalten, als Nickel aus Nahdistanz ebenfalls in Köhler seinen Meister fand (69.). In diesem Bereich war der Zwei-Klassen-Unterschied deutlich zu sehen. Erst recht als abermals Miltzow einen weiteren sehenswerten Angriff des ZFC mit dem 7:1 abschloss (71.). Auch der Ex-Bornaer Scheil wollte sich noch in die Torschützenliste eintragen, doch bewies Schötzke im Bornaer Kasten abermals, dass er eine echte Alternative auf der Torwartposition darstellt (73.). Als auf der Gegenseite der eingewechselte Marz nach einem guten Spielzug über Döring und Ebert auf 7:2 verkürzte, gelang dem BSV endlich etwas Ergebniskosmetik (74.). Doch weiterhin blieb jeder ZFC-Angriff fortan gefährlich. Zunächst setzte Miltzow einen Volleykracher etwas zu hoch an (78.), doch kurz darauf nutzte Gerold eine Unzulänglichkeit von Wagner um für die Einheimischen per Kopf auf 8:2 zu erhöhen (82.). Besagter Wagner wollte nur wenige Takte später seinen Fehler wieder gut machen, doch strich sein Rechtsschuss am langen Eck vorbei (84.). Den Schlusspunkt setzten dann noch einmal die Ostthüringer, in Person von Kotowski. Allein vor Schötzke auftauchend, wollte er ihn mit einem Lupfer überlisten, doch blieb der BSV-Schlussmann der Sieger und verhinderte noch eine höhere Niederlage (89.).
    Für den BSV alles in allem eine bittere Lehrstunde, jedoch mit neu gewonnenen Erkenntnissen. Nach nur einer Trainingseinheit zeigte man phasenweise ansprechende Ansätze, doch waren die Gastgeber mindestens zwei Nummern zu groß. Am Samstag gegen den FSV Zwickau erwartet die Bornaer im Rudolf-Harbig-Stadion die nächste schwere Aufgabe. Doch bietet sich der Havenstein-Elf wiederum die Möglichkeit, sich gegen höherklassig spielende Gäste (Landesliga) zu beweisen. Vor dem treuen Bornaer Publikum sollte jeder die sich bietende Chance nutzen.

  • Bornaer SV 91 – FSV Zwickau 0:3 (0:0)

    Borna: Lachky – Staudacher – T. Streitberg, S. Streitberg – Licht (ab 55. Wunderlich) – Wagner, Nickel, Döring – Ebert (ab 46. Marz), Rudolph – Paul (ab 72. Thieme) – Trainer: Havenstein
    Zwickau: Fährmann – Köcher – Werner, Schmidt – Fuchsenthaler, Kögl, Krauß (ab 69. Noetzel / ab 80. Frank), Rosengarten, Trochocki – Nemec, Mydlo (ab 69. Balg) – Trainer: i.V. Georgi
    Schiedsrichter: Rustler (Zwenkau) – Tore: 0:1 Fuchsenthaler (53.), 0:2 Rosengarten (73.), 0:3 Kögl (86.) – Gelbe Karten: Licht, Nickel, Döring, Paul – Werner, Kögl – Gelb-Rote Karten: T. Streitberg (Borna) wegen wiederholten Meckerns (71.) – besondere Vorkommnisse: Lachky (Borna) hält Handstrafstoß von Köcher (19.) – Zuschauer: 200 im Rudolf-Harbig-Stadion zu Borna


    Borna. Nach der herben 2:8-Packung beim Amateur-Oberligisten ZFC Meuselwitz zeigte sich die Havenstein-Elf nun gegen den FSV Zwickau deutlich verbessert. Zwar unterlagen die Einheimischen gegen den zukünftigen Landesligisten letztendlich mit 0:3, doch bot man über zwei Drittel der Spielzeit dem Favoriten ernsthaft Paroli. Nur eine wieder einmal inkonsequente Chancenverwertung verbunden mit einer Gelb-Roten Karte (71.) verhinderten vielleicht sogar eine Überraschung im Bornaer Rudolf-Harbig-Stadion.
    Gegenüber der Begegnung in Meuselwitz spielte BSV-Trainer Klaus Havenstein diesmal wieder mit dem alt bewährten Libero. Defensiv-Allzweckwaffe Staudacher spielte diesen Part äußerst abgeklärt, bis auf einen gravierenden Aussetzer. Nach seinem folgenschweren Ballverlust in der eigenen Hälfte fuhren die Zwickauer einen blitzschnellen Konter. Nachdem Lachky im BSV-Tor ebenfalls schon nicht mehr eingreifen konnte, übernahm Licht kurzerhand dessen Rolle und verhinderte den Führungstreffer der Gäste nur mit einem absichtlichen Handspiel. Glück hatten da die Einheimischen, dass es Schiedsrichter Rustler (Zwenkau) nur bei Gelb belies. Im Pflichtspiel wäre ihm nichts anderes übrig geblieben, als Licht den Roten Karton unter die Nase zu halten. Doch der FSV konnte den folgenden Handstrafstoß nicht zur Führung nutzen, da Lachky den Elfmeter von Köcher in großem Stil parierte (19.). Insgesamt gesehen war dies die einzig nennenswerte Möglichkeit für den Landesligisten in den ersten 45 Minuten. Die Wyhrastädter standen im Defensivbereich ganz hervorragend, verengten immer wieder geschickt die Räume und ließen daher keinerlei Gelegenheiten des Gegners zu. Im bewährten System mit Libero fand die Mannschaft spürbar zu mehr Sicherheit zurück.
    Auch im 2. Durchgang setzte sich die couragierte Spielweise der Bornaer fort. Zwar begannen die zweiten 45 Minuten denkbar ungünstig, als Fuchsenthaler eine der wenigen Schaltpausen im Deckungsverbund der Gastgeber mit dem Zwickauer Führungstreffer bestrafte (53.), doch zeigten die Wyhrastädter nun auch im Offensivspiel vielversprechende Ansätze. Doch wie so oft in letzter Zeit war die Chancenverwertung das große Problem. Mittelstürmer Paul hätte eigentlich fast im Gegenzug den Ausgleich erzielen müssen, doch zögerte er mit seinem Abschluss zu lange, so dass ein Zwickauer Abwehrspieler in letzter Not klären konnte (55.). In der Folgezeit war es immer wieder Mittelfeldmotor Marko Nickel, der torgefährliche Situationen vor dem Zwickauer Gehäuse heraufbeschwor. Zielte er zunächst etwas zu ungenau (56.), verfehlten wenige Minuten später zwei Mitspieler seine scharf hereingezogene flache Eingabe (62.). Kurz davor kam auch noch etwas Pech hinzu, als ein Kopfballtreffer vom eingewechselten Marz aufgrund aktiver Abseitsstellung leider keine Anerkennung fand (60.). Der Ausgleichstreffer der Einheimischen lag nun förmlich in der Luft und hätte dem Spielverlauf nun auch entsprochen.
    Doch der Platzverweis für Torsten Streitberg, welcher kurz vor seiner geplanten Auswechslung wegen wiederholter Meckerei mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen geschickt wurde (71.), ließ die Begegnung nun in die Zwickauer Bahnen lenken. Nur wenige Takte nach dem Platzverweis war Rosengarten einen Schritt schneller am Ball als BSV-Kapitän S. Streitberg und köpfte aus Nahdistanz zum 0:2 ein (73.). Nun war die Partie natürlich gelaufen und eine Art Vorentscheidung gefallen. Dennoch stemmten sich die Einheimischen auch fortan in Unterzahl gegen die drohende Niederlage. Döring, dessen Kopfball über die Querlatte strich (83.) und Marz, welcher am glänzend reagierenden Fährmann im Zwickauer Tor scheiterte (88.), hätten dem BSV noch ein kleines Erfolgserlebnis bescheren können, doch sollte es an diesem Tag einfach nicht sein. Auch als Nickel frei durch war und nur regelwidrig am Torerfolg gehindert werden konnte, wäre eigentlich ein Elfmeterpfiff fällig gewesen (84.). Stattdessen schloss Kögl einen sehenswert vorgetragenen FSV-Angriff noch mit dem 0:3 ab (86.).
    Insgesamt gesehen, war eine deutliche Steigerung zum Meuselwitz-Spiel nicht zu übersehen. Die junge Bornaer Mannschaft war ein mehr als gleichwertiger Gegner. Im Endeffekt war man etwas unter Wert geschlagen, da man wieder einmal die sich bietenden Möglichkeiten nicht nutzen konnte. In diesen Dingen waren die Zwickauer diesmal einfach cleverer und den Wyhrastädtern noch einen Schritt voraus.

  • Vorbereitungsspiel
    Radebeuler BC gegen Post SV Dresden 1 : 0


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    Mit einem Freundschaftsspiel gegen den Postsportverein Dresden schloß der RBC am Freitagabend die erste Trainingswoche der Vorbereitungsphase auf die Saison 2005/06 ab. In der von Dauerregen begleiteten, lange Zeit ausgeglichenen Partie erzielte Robin Jasinski in der 87. Minute den goldenen Treffer. Michael Berndt (84.) und André Walter (88.) trafen in der Schlußphase, in welcher sich die Gastgeber deutliche Vorteile verschafften, lediglich den Querbalken. Trainer Horst Rau war mit dem Spiel seiner Mannschaft dennoch nicht zufrieden. Daß der RBC nämlich nicht in Rückstand geraten war, hatte er in erster Linie Schlußmann Robert Reschke zu verdanken, der Mitte der 2. Halbzeit mit tollen Paraden glänzte.


    Sven Kallenbach


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    Fotos: Stefan Dietrich

  • Tja..Schade mit Huster aber Anoschkin is ja auch ni übel....hoffe es kommt noch 1 Kracher für unsre Landesligawürdige Mannschaft!


    PS: Heute 18:30 gegen Dynamo(A)

    Wir leben in einer Zeit, in der das Auffällige nicht mehr auffällt!

  • Zitat

    Original von CHAOZ CREW RADEBEUL
    Landesligawürdige Mannschaft!


    Ihr werdet euch schön umgucken nächstes jahr :D
    Hochmut kommt vor dem Fall oder wie heißt das?

    :stahlfeuer:



    ***Die schönsten Jungs aus der Stahlwerkerstadt!***