@Admin (Seite 4):
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt:
Ich bin deiner Meinung, dass ein Verein natürlich eine gewisse Fannähe bewahren sollte bei aller Erfolgsorientierung.
Ich wehre mich nur gegen die ganz großen, überzogenen Reaktionen
a la
der BVB=Bundesligaclub=Kommerz=böse.
Es ist mir einfach zu pauschal und vereinfacht zu sagen: die gewinnen wegen ihrer Millionäre vor dem Hintergrund, dass niemand ernsthaft behaupten möchte, dass er nicht gern ein Fußballprofi wäre. Wie in meinem ersten Beitrag ja auch dargelegt wurde, handelt es sich ja auch bei Regionalligaspielern ebenfalls schon um Profis.
Außerdem ist das große Geld, das der BVB mal hatte auch nicht vom Himmerl gefallen, sondern das Ergebnis von sportlichen Erfolgen, die wirtschaftlch augeschlachtet wurden.
Die außerdem oft geäußerte Negierung von sportlichem Erfolg in Form der völligen Ablehnung der Bundesliga weckt in mir stets den leisen Verdacht aus der eigenen sportlichen Not eine Tugend zu machen, um dann auch bloß sagen zu können:
"Wir sind die einzig wahren Fußballfans, denn mein Verein spielt in der Oberliga und wir sind immer mit xy Leuten da."
Wenn es diesen Leuten wirklich um den FußballSPORT ginge, wäre natürlich auch der sportliche Erfolg sehr wichtig.
Denn kein Verein tritt wohl in einer Liga an und denkt sich:
"Hoffentlich gewinnen wir nicht so oft, sonst werden wir noch Meister und steigen auf. Dann wäre unsere wahren Fans aber bestimmt sauer." 
@budapester:
1. Richtig, sehe ich auch so.
2. Das musst du mir erklären...
3. einigen wir uns auf "vor beiden Blöcken"?
Marc
So schlimm find ichs garnicht hier bisher