Nette Geste... Ich sag mal , aber ein anderer dürfte stattdessen rein, da der Wechsel noch nicht vollzogen war, so den der Spieler das Feld noch nicht betrat.
Beiträge von Stat.fana
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Ich frag mich grad eher, ob Uwius heut spät ins Bett ist oder früh aufgestanden?! (Angesichts der Zeit von 4:30...)
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Wo ist noch nicht festgelegt, oder?!
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Das Tor darf auf keinen Fall zählen! Hier liegt ein so genannter "äußerer Einfluss" vor. Das Spiel ist zu unterbrechen und mit SR-Ball fortzusetzen. Das ganze ist in einem Sonderbericht festzuhalten.
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Elfmeter, aber nur für den Verteidiger, da er ja kein Tor verhindert...
Schön blöd trotzdem... Sind wir wieder bei dem Punkt, dass die Spieler auch über ne gewisse Regelkenntnis verfügen sollten.
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Eigentlich ist es bei sowas egal, wo der TW steht... Wenn er bspw kurz vor Schluss mit vor rennt und es dann Abstoß gibt, weil eventuell der TW ihn sogar rausgeköpft hat, oder wenn der TW jemand foult, kann es doch auch schnell weiter gehen und man muss nicht warten bis er wieder hinten ist. Also klare Tendenz zu Tor zählt.
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Na würde ich sagen, Finale Cossebaude - Helios.
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Es handelt sich hier um einen klaren SR-Fehler, dennoch müssen die Spieler auch selbst mitdenken. Der Handspieler ist zu verwarnen, da er ja kein Tor verhindert. Weiter geht es mit Strafstoß.
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Verwarnungen sind prinzipiell vor der Spielfortsetzung auszusprechen. Ist das Spiel erst einmal fortgesetzt, kann die Verwarnung nun nicht mehr ausgesprochen werden. Der SR hat also falsch gehandelt und hätte die schnelle Spielfortsetzung nicht erlauben sollen.
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Ich denke, das Tor zählt. Der FS ist nur anzupfeifen, wenn eine Mauer gestellt werden möchte, oder wenn der SR eine persönliche Strafe ausspricht und notieren muss. In dem Fall soll er auch sagen, dass er den FS anpfeift.
Bei einer einfachen "Ermahnung" kann die Ausführung auch schnell durchgeführt werden, da diese ggfs. auch in der nächsten Unterbrechung nochmals bekräftigt werden kann (im Gegensatz zu Gelb). -
Im heutigen Fall würde ich sagen, handelt es sich um ein so genanntes "technisches Foul", oder?! Also durchgehen lassen kann man das auf keinen Fall. Ein indirekter Freistoß scheint mir durchaus angebracht. Nur bei der Verwarnung würde ich Zweifel anmelden... Instinktiv im Spiel würde ich keine geben, aber Instinkt und Regel...
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Was die gleichen Bedingungen in allen Ligen angeht, so hat Merk seine Entscheidung ja damit begründet, dass es bspw. in der BuLi ja um Millionen geht... Ein SR-Fehler in der Stadtklasse hat sicher nicht solche (außersportlichen) Konsequenzen.
Dennoch kann ich mich mit dieser Veto Geschichte nicht wirklich anfreunden, denn (wie schon gesagt wurde) wenn ein Angriff bspw. wegen Abseits weggepfiffen wurde und sich dann rausstellt, dass es kein Abseits war... Ja was dann?! Alle wieder so hinstellen wo sie vorher waren und nochmal spielen?! Das geht ja nicht... Und mit nem SR-Ball an der Stelle wäre der angreifenden Mannschaft ja dann auch nicht geholfen...
Was die Sache bei der Torentscheidung angeht, das ist m.E. schon wieder was anderes, wo es durchaus sinnvoll sein könnte. (Vorausgesetzt die Technik funktioniert).
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Nun, ein gewissens Regelwissen sollten die Spieler auch schon haben...
Fakt ist, die Regeln entscheiden, ob es ein direkter oder indirekter FS ist und nicht, ob der SR den Arm hebt oder es vergisst...
Also nur Gelb. -
Ganz interessante Kiste... Don-Vito hat aber absolut recht... Hier der Regeltext aus den FIFA Bestimmungen: "Wenn der Spieler diesen Trick [gemeint ist ein Trick zur Umgehung der Rückpassregel, siehe voranstehender Absatz] absichtlich zur Umgehung der Regel bei der Ausführung eines Freistoßes anwendet, wird er durch Zeigen der Gelben Karte verwarnt. Der Freistoß wird wiederholt."
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Bei uns kommt das in der Regel vors Sportgericht. Ich glaube, das kostet hier (im SVF Dresden) etwa 50€ (inkl. Gerichtskosten), wobei je die Hälfte von Verein und SR getragen wird (halten aber die Vereine auch anders).
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So habe ich das auch gelernt... Und beim genauen Lesen habe ich es in den DFB-Bestimmungen auch gefunden: "Bei weniger als sieben Spielern ist das Spiel auf Wunsch des Spielführers abzubrechen, wenn das Ergebnis für den Gegner lautet."
Der gegnerische Spielführer hat dabei aber nix zu sagen... Somit darf der SR in diesem Fall das Spiel nicht abbrechen.
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Ich bildete mir ein, dass man um einen Spielabbruch zu beantragen, zurückliegen muss.
Aber nachdem ich grad Regel 3 überflogen habe, konnte ich dazu nix finden. Da steht nur, dass das Spiel bei einer Anzahl von weniger als 7 abzubrechen sei. Also müsste der SR hier dem Abbruch stattgeben...(Wobei ich mich auch plötzlich verletzen würde, wenn meine Mannschaft grad so noch sieben Spieler hat und es noch Unentschieden steht...)
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Ist es nicht so, dass wenn das Spiel einmal fortgesetzt wurde, jegliche Entscheidungen was Karten angeht nicht mehr geändert werden können?!
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Am Sonntag übrigens großes Highlight in Dresden... Auf der Saalhausener Str. (Löbtau) empfängt der FFC Fortuna Rähnitz die zweite Vertretung von Slavia Praha zum Freundschaftsspiel. Anstoß 13:00 Uhr.