Beiträge von Eric

    Vorab in meinem Wörterbuch steht folgendes:


    (Polnisch-Deutsch):
    (m) hetman
    1. (der) (Heerführer im ehemaligen Königreich Polen)
    2. (Spiele) Dame (die)


    (Deutsch-Polnisch):
    (die) Königin
    1. królowa (f)


    Aber der Hinweis mit dem Schach dürfte die Lösung sein: :idea:


    Denn während der König immer schon der König war, muß die heute bekannte "Dame" früher einmal "Königin" geheißen haben (im englischen heißt die Dame heute noch Queen).


    Meine Schlußfolgerung ist demnach: Die Bezeichnung "Hetman", also ganz frei übersetzt Kriegsherr, paßt viel besser als Dame oder Königin. Der Hetman war der Kriegsherr, der Begriff Hetman für Königin kann sich daher eigentlich nur vom Spiel der Könige ableiten.


    Ähnlich konsequent sind übrigens die Ungarn, auf deren Schachbrett heißt die Dame "Vezér", was auch einer Art Kriegsherr bzw. Heeresführer entspricht.


    Aber ist schon interessant woher manche Begriffe Ihren Ursprung haben. :wink:

    Zitat

    Original von FENOMEN
    das wollte ich jetzt genau wissen, also habsch ma nachgeschlagen. hetman ist historisch und steht für königin. setzt man vor hetman ein koronny und danach wielki heisst das ganze kronfeldherr.


    Sehr interessantes Thema!


    Habe auch noch mal nachgeschlagen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:


    hetman = military title used in the Polish–Lithuanian state (16th–18th century); the hetman wielki (“great hetman”) was the chief of the armed forces and the commander in the field when the king was not present. In Ukraine a variation of the term, ataman, was used to designate the military leader of the Zaporozhian Cossacks (16th century) and the prince of the area east of the Dnieper River…
    http://www.britannica.com/eb/article-9040309


    Weitere interessante Links zu dem Thema sind:


    http://en.wikipedia.org/wiki/H…h-Lithuanian_Commonwealth


    http://www.encyclopediaofukraine.com/display.asp?AddButton=pages\H\E\Hetman.htm


    Deckt sich mit dem mir vorliegenden Quellen. Allerdings handelt es sich dabei nur um deutsche und angelsächsische Literatur.


    Fakt ist, dass der Begriff "Hetman" aus der Ukraine und Polen bzw. Polen-Litauen stammt. Ich habe dann noch mal intensiver bei den (Königs-)Geschlechtern der Piasten und Jagiellonen nachgeschaut, konnte dort aber auf keine Königin oder Herzogin mit dem Namen oder dem Titel "Hetman" finden. Die Suche kann zumindest bis zur 3. Teilung Polen im Jahre 1795 eingegrenzt werden. Mein erster Verdacht, Heilige Hedwig von Polen, hat sich leider nicht bestätigt.


    Daher würde mich Deine Quelle interessieren! Man will ja schließlich nicht dumm sterben. :wink:

    FENOMEN: Da werde ich jetzt aber auch noch mal nachschauen :wink:


    Dukla ist (glaube ich) ein Berg oder ein Gebirgszug und Stomil ist in der Tat eine Reifenfabrik. Die Schreibweise mit y ist übrigens falsch!

    "Hetman" ist wohl eher ein alter militärischer Dienstgrad. In manchen Truppen war der "Hetman" eine Art Oberfehlshaber. Bei den Russen war der "Hetman" ein gewählter Truppenführer. In anderen osteuropäischen Armen war der "Hetman" eher eine Kompaniechef, was ungefähr dem Rang eines Hauptmanns entspricht.


    Eine polnische Königin namens Hetman ist mir nicht bekannt, was natürlich nicht heißen mag, dass es diese nicht gab.

    SPIEGEL ONLINE - 06. September 2005, 09:09
    URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,372517,00.html

    Kuriose Vereinsnamen

    Goldschmuggel und ein wilder Häuptling


    Es sind schon langjährige Freundschaften zerbrochen, weil es Streit um Fußballfachfragen gab. Das konnte Christoph Biermann nicht mitansehen. Deshalb hat er ein Buch geschrieben. Bei SPIEGEL ONLINE widmet er sich heute Clubs, deren Namen sehr ungewöhnlich sind.


    Churchill Brothers (Goa, Indien)
    Der indische Spitzenclub und sechsfache Titelgewinner von Goa wurde 1988 von Alemão Churchill gegründet. Der Fischer, Schmuggler, Politiker und Fußballfan ehrte damit sich selbst und seine Brüder. Sein Bruder Alvernaz wurde von der Zollpolizei getötet, als er angeblich gerade Gold an den Strand schmuggeln wollte. Ein weiterer Bruder verlor ebenfalls im Zusammenhang mit Goldschmuggel sein Leben.


    Jomo Cosmos (Johannesburg, Südafrika)
    Der Südafrikaner Jomo Sono spielte bei Cosmos New York zusammen mit Pelé und Franz Beckenbauer. Er kaufte nach seiner Rückkehr 1982 den Fußballclub Highland Park und benannte ihn in Jomo Cosmos um, seit 1994 ist er auch Chefcoach seines Clubs und war bei der Weltmeisterschaft 2002 zudem Nationaltrainer Südafrikas.


    Club Atlético Bolívar (La Paz, Bolivien)
    Das Jahr der Vereinsgründung, 1925, war zugleich das des hundertsten Jubiläums der Unabhängigkeit Boliviens. An den Befreier von der spanischen Vorherrschaft in Südamerika, Simón Bolívar, sollte der Vereinsname erinnern.


    Clube de Regatas Vasco da Gama (Rio, Brasilien)
    Die portugiesische Community von Rio de Janeiro benannte den Club nach dem berühmten Entdecker, der den Seeweg nach Indien fand und so das portugiesische Weltreich mitbegründete.


    Club Social Deportvo Colo Colo (Santiago, Chile)
    Der 1560 gestorbene Colo Colo war ein Mapuche-Häuptling, der erfolgreich gegen die spanischen Eroberer kämpfte und für seinen Mut, Scharfsinn und seine Weisheit verehrt wird.


    Julius Berger FC (Lagos, Nigeria)
    Der deutsche Ingenieur Julius Berger gründete 1890 eine Baufirma, die hierzulande in der Bilfinger Berger AG aufgegangen ist. Von 1965 an machte das Unternehmen in Nigeria Geschäfte und wurde dort vor 20 Jahren zu einer eigenständigen Firma. Die gleichnamige Fußballmannschaft wurde 1976 gegründet und ist eine Art Konzernclub. Sie gewann etliche nationale Titel, das Unternehmen stellt die Förderung aber bis 2008 ein.


    Kaizer Chiefs (Johannesburg, Südafrika)
    1969 von Kaizer Moutang gegründet, der zuvor bei den Atlanta Chiefs in der amerikanischen Profiliga NASL gespielt hatte. Das Team absolvierte zunächst als Kaizer XI nur Einladungsspiele, ist inzwischen aber neben dem Lokalrivalen Orlando Pirates populärster Club Südafrikas und wird nach wie vor von Kaizer Moutang geführt.


    Jorge Wilstermann (Cochabamba, Bolivien)
    Der 1949 von Arbeitern der bolivianischen Fluggesellschaft Lloyd Aéreo Boliviano gegründete Club hieß zunächst San José de la Banda. Seinen heutigen Namen bekam der neunfache bolivianische Meister 1953, er soll an Boliviens ersten Berufspiloten erinnern, der Jorge Wilstermann hieß.


    Vélez Sarsfield (Buenos Aires, Argentinien)
    Dalmacio Vélez Sarsfield (1800 bis 1875) war Politiker und Jurist. Er schrieb die Verfassung von Buenos Aires und arbeitete an Argentiniens erstem bürgerlichen Gesetzbuch mit.


    Willem II (Tilburg, Niederlande)
    Der 1896 gegründete Club hieß zunächst Tilburgia, wurde aber im Januar 1898 in Willem II umbenannt, der zunächst Prinz von Oranje und von 1840 bis 1849 holländischer König gewesen war. Der Monarch hatte während eines Aufstands der Belgier sein Hauptquartier in Tilburg bezogen und seitdem eine besondere Verbindung zu dieser Stadt.


    Newell's Old Boys (Rosario, Argentinien)
    Der Engländer Isaac Newell wanderte 1869 mit 16 Jahren aus Kent in Argentinien ein. Er gründete in Rosario ein argentinisch-englisches Kolleg und beeindruckte seine Schüler so, dass sie den Club 1903 nach ihrem Lehrer benannten.


    Xamax Neuchâtel (Schweiz)
    Die Namensgebung erklärt sich hier aus einem Spiel mit dem Namen eines der Mitgründer: Max Abegglen. Der Stürmer war einer der erfolgreichsten Torjäger in den frühen Jahren des Schweizer Fußballs. Bei der Vereinsgründung 1912 entschied man sich für ein Palindrom, der Vorname von Abbelgen wurde dazu einmal von hinten und einmal von vorne geschrieben.


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    Zitat

    Original von Die Zwei
    :!:

    :!:


    gibt es bei uns in Deutschland auch, bloß die leben schon Jahre hier....und könne kein Wort unserer Muttersprache....


    Meine Oma hatte einen deutschen Schäferhund :idea: :?: ?(


    Wie hoch ist der Ausländeranteil in Brandenburg-City?


    Wenn Du schon zum Thema Muttersprache etwas äußern möchtest, dann solltest Du auch in der Lage einen ganzen Satz fehlerfrei zu schreiben. Gilt übrigens auch für Deinen Vorschreiber!


    Mann, Mann, Mann!


    Ansonsten möchte ich dem Erknerultra beipflichten!

    Na, da scheinen wir ja zwei richtige Berlin-Experten in diesem Forum zu haben. :nein:


    @an Reiseberichtschreiber.


    Kann mir sehr gut vorstellen, wie 14 Jungs aus dem Norden ausgestattet mit null Sprachkenntnissen und wahrscheinlich auch ohne sich vorher über die Türkei im Allgemein, und über Istanbul im Besonderen informiert zu haben, die Millionenstadt am Bospurus erkunden!


    Stand denn nicht in einem Heft von Nordostfussball einen Bericht über Istanbul? Fährt nicht eine U-Bahn vom Flughafen in die Innenstadt? Soll man Taxipreise nicht vorher aushandeln?


    So liberal ich auch bin, aber manche Menschen sollte dieses Land nicht verlassen dürfen. Das Recht des Einzelnen muß dem Ansehen unseres Landes untergeordnet werden. Und sog. "Berlin-Experten" sollte man auch gleich mal den Zutritt zur Hauptstadt verwehren.


    Ach ja, der Bericht ist total scheisse. Voller Vorurteile und beschissen geschrieben!

    Zitat

    Nun, ich lebe nicht hinter meterhohen Mauern in Torgelow. Ich habe auch ne Dauerkarte für den nächstgelegenen Erstligisten...


    @Kreuberg61:
    Ne, Pogon Stettin ist der nächste Erstligist!
    Außderm ist HRO so weit von der ersten Liga entfernt, wie Du vom Mars!

    Zitat

    Original von yhdk
    In der Kommunikationswissenschaft gilt als Rezipient der Empfänger in einem Kommunikationsprozess als Gegenstück zum Sender, der Kommunikator genannt wird. Der Rezipient ist also diejenige Person, die sich informieren will oder informiert werden soll.


    Im Verlauf eines Kommunikationsprozesses können die Rollen von Kommunikator und Rezipient wechseln.


    (entnommen einem schlauen Werk im Netz - ansonsten nachschlagbar in der Fachliteratur)


    Danke für die Aufklärung, war allerdings überflüssig!


    Rezipient - die physikalische Bedeutung:
    Glasglocke mit Ansatzrohr für eine Vakuumpumpe zum Herstellen eines luftleeren Raums :ja:

    Associazione Calcio Alabastri Volterra bzw. A. C. Alabastri Volterra.


    Das Stadion heißt schlicht und einfach "Sportivo". Ich glaube die spielen in der Serie E und der Eintrittspreis beträgt dort 3 Euro.


    Das Stadion liegt unterhalb der Stadtmauern und ist gut ausgeschildert. Daneben ist Volterra eine mehr als sehenswürdige Stadt.

    Ich möchte dem Schreiber aus Donaueschingen in diesem Fall absolut Recht geben.


    Zitat

    Original von Gru75
    was sagen die "groundhopperregeln" eigentlich zu so einer situtation ?


    Zitat

    Original von Gru75
    würdet ihr das stadion als solches zählen,obwohl nur mehr ein winziger teil der tribüne in einer ecke übrig ist ? was sagen die "groundhopperregeln" eigentlich zu so einer situtation ?



    Obwohl ich kein „Groundhopper“ bin, kenne ich doch einige Leute die sich selbst auferlegten Regeln unterwerfen und niemand aus diesem Kreis würde nicht einmal ansatzweise darüber nachdenken, ein solches Spiel zu besuchen bzw. zu werten.


    Im Leipziger Zentralstadion gibt es noch ein paar alte Sitzreihen. Nach GRU75 unlogischer Gedankekette, dürfte ein Spielbesucher von heute gleich das „alte“ und „neue“ Stadion in seine Liste besuchter Spielstätten aufnehmen.


    Des Weiteren, wenn ich die Regeln des V. d. G. richtig gelesen habe (obwohl dies wohl nur ein Regelwerk unter vielen ist) muss es sich bei der Spielansetzung um eine Partie mit offiziellen Charakter handeln. Da dort weder Vereine noch in einem Wettbewerb gegeneinander antreten, dürfte Deine zweite Fragen damit wohl eindeutig beantwortet sein.


    Der Hinweis „vorbei ist vorbei“ trifft den Nagel damit auf den Kopf.


    Den Sinn der Frage habe ich zwar auch erst beim dritten Lese-Anlauf herausgefunden, aber bereits die erste Antwort auf die beiden Erkundigungen wurde vollkommen und hinreichend beantwortet.

    Zitat

    Original von Lokist
    Eric


    ...hier gehts um viele Themen.Das ist der Bereich Off Topic....Dank dir trotzdem für die Aufklärung.


    Ich muss zugeben - obwohl ich hier schon seit langer Zeit lese - dass ich noch nicht mit den Gepflogenheiten des Forums vertraut bin.


    Zitat

    Original von Lokist
    Dank dir trotzdem für die Aufklärung.


    Aufklärung ist mir eine Herzensangelegeheit.


    Zitat

    Original von Lokist
    Werde mir google dann auch lieber ersparen.


    Tuts gut daran :ja:


    Mit bestem Gruß


    Eric

    Zitat

    Original von SWANSEA-BOY
    Auch diese Nummer 6 ist Euch gut gelungen. Mein Lob an alle.


    Diesen Worten möchte ich mich auch anschließen.


    Ich habe das Heftchen gestern zum ersten Mal in die Finger bekommen und kann daher leider nicht sagen, ob die Nr. 6 besser oder schlechter war als die bisher erschienen Magazine ist.


    Der Artikel zu Rotation Babelsberg war sehr gut und informativ. Einzig die abgebildete Statistik fand ich eher lustig.


    Die Beiträge von Stahl Brandenburg (gerade hier habe ich doch sehr viel Neues erfahren), Vorwärts bzw. Viktoria Frankfurt, Energie Cottbus und den „EFC“ waren teilweise sogar richtig spannend. Leider hat der Artikel von Briske/Senftenberg dieses hohe Niveau nicht erreicht.


    Toll fand ich auch die Artikel von Stahl Thale und den Reisebericht aus Istanbul. Beim letzten Beitrag hatte ich allerdings den Eindruck, dass dieser nur als Lückenfüller dienen sollte. Das schönste Ferienerlebnis eines Grundschülers kann mitunter wesentlich spannender sein.


    Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe!


    Mit bestem Gruß


    Eric

    Zitat

    Original von Poeti56
    ...


    Zwischenzeitlich gelang Internationale der 2:2 Ausgleich, aber im Endeffekt war es ein verdienter Sieg des TSV der seine Stärken ausspielte.


    Gratulation zum Klassenerhalt. Am Anfang der Saison hatte ich beim TSV Lichtenberg doch meine Bedenken.


    Für den FC Internationale war es eine sehr erfreuliche Spielzeit.

    Zitat

    Original von Lokist
    Eric


    Ohhhh, wie konnte ich nur die Großschreibung nicht beachten. :rofl:
    Muß wohl wieder mal an der Tastatur gelegen haben. =)
    Aber zum eigentlichen Thema hast du wohl nichts zu sagen?Immerhin hast du schon 3 ganze Sätze in 2 Beiträgen hinbekommen,Respekt! :D


    Ja, Ja, die Tastatur – und wenn Du nicht schwimmen kannst, liegt es an der Badehose. :lach:


    Zum Thema:


    Wer sich mit den Hintergründen zu dieser Meldung befasst bzw. befasst hat, wird sehr schnell herausfinden, wer der Urheber ist. Groß verbreitet wurde die Geschichte an dem Pfingstwochenende, als eine neue Welle rechter Propaganda-E-Mails „deutsche“ Postfächer überflutete. Gibt man heute z. B. die Suchbegriffe „Ausländer Schule Kreuzberg“ bei google ein, findet man als ersten Eintrag eine Seite mit eindeutigen politischen Aussagen und Empfehlungen.


    Die "Originalmeldung" dieser Webseite, wurde dann in diverse Internetforen zur Diskussion gestellt.


    Liest man sich allerdings die Nachricht z. B. bei ntv durch, hört sich die Geschichte schon ganz anders an.


    http://www.ntv-online.de/541417.html


    So leid es mir auch tut, aber Du bist ein klassisches Opfer eines rechten Bauernfängers geworden.


    Da es auf solch einer Basis schwer zu diskutieren ist, möchte ich davon auch Abstand nehmen. Bedenklich ist allerdings, warum ein solch sensibles Thema in einem Fußballform zur Besprechung gestellt wird.


    Mit besten Grüßen aus Berlin-Kreuzberg, dem wunderbarsten Domizil auf unserem Planeten.


    Eric

    Zitat

    Original von Lokist


    Gratulation zum 1.Beitrag! :rofl:


    Danke! Ich hoffe, Du kannst über Deine Orthografie so herzlich lachen wie ich. :lach: :lach: :lach:


    Zitat

    Original von Lokist
    Wenn der Großteil nicht das "perfekte" deutsch spricht,wird...


    Wohl mit zuviel Ausländern in der Grundschulklasse gewesen! :rofl: