SV Einheit Kamenz - FC Grimma 3:0
Kickers Markkleeberg - Hohenstein-Ernst. 2:1
RB Leipzig II - Bischofswerdaer FV 2:0
BSG Chemie Leipzig - FC O. Neugersdorf 2:1
SSV Markranstädt - SG Leipzig-Leutzsch 0:0
Radebeuler BC 08 - FC Eilenburg 1:0
Heidenauer SV - VFC Plauen II 3:1
NFV GW Görlitz - SV Merkur Oelsnitz 2:0
Beiträge von Dahlner
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Das Nachholespiel des 7. Spieltages, RBL II gegen SGL endete heute im Markranstädter Stadion am Bad mit 2:3 (0:1) für die Leutzscher.
Wer dreimal in Führung geht und dabei zweimal den zwischenzeitlichen Ausgleich wegstecken muß, hat den Sieg ganz einfach auch verdient. Sicher hatte RBL etwas mehr vom Spiel, insbesondere in der 1. HZ und zu Beginn der 2. HZ, auch muß man eine recht einseitige Schiedsrichterleistung (pro RBL) bemängeln, trotzdem hat sich der Ausflug heute nach Markranstädt gelohnt.
Die junge Truppe der SGL hat damit nicht nur die Heimniederlage gegen Radebeul gut verdaut, sondern heute mit sehr viel Ehrgeiz und Kampfgeist einen begeisternden Sieg gegen keineswegs schwache "Jungbullen", in deren Reihen immerhin 6 ehemalige Leutzscher Oberligaspieler standen, eingefahren. -
FC Eilenburg - Gelb-Weiß Görlitz 0:0
SSV Markranstädt - BSG Chemie Leipzig 2:0
Bischofswerdaer FV - FC Oberlausitz 1:2
FC Grimma - Kickers Markkleeberg 1:0
Hohenstein-Ernstthal - RB Leipzig II 1:1
SV Merkur Oelsnitz - Heidenauer SV 2:1
SG Leipzig Leutzsch - Radebeuler BC 1:1
VFC Plauen II - SV Einheit Kamenz 2:0 -
BSG Chemie Leipzig - Bischofswerdaer FV 3:0
FC Oberlausitz - Hohenstein-Ernstthal 1:1
Radebeuler BC - SSV Markranstädt 1:3
Heidenauer SV - FC Eilenburg 1:0
SV Einheit Kamenz - SV Merkur Oelsnitz 3:1
Kickers Markkleeberg - VFC Plauen II 2:1
Gelb-Weiß Görlitz - SG Leipzig Leutzsch 1:1
RB Leipzig II - FC Grimma 4:0 -
SG Leipzig Leutzsch - Heidenauer SV 4:1 (3:0)
Bei herrlichem Sonnenschein besiegte die SGL den HSV heute vor 536 Zuschauern mit 4:1. Im Sturm der Leutzscher fehlte der erkrankte Martin Riessbeck, ein pfeilschneller junger Stürmer, der in den vergangenen Spielen stets für Unruhe in den gegenerischen Abwehrreihen sorgte.
Nach einigen guten Aktionen der SGL gleich nach dem Anpfiff (wobei Keller im Heidenauer Tor einige Unsicherheiten aufwies), schienen sich die beiden Mannschaften weitestgehend im Mittelfeld zu neutralisieren. Dann kam es zu einem Doppelschlag durch den erfahrenen Andy Müller. In der 25. Minute verwandelte er einen Foulstraftstoß (ein Leutzscher war im Strafraum umgestoßen worden) und 2 Minuten später konnte er einen schnellen Konter frei vorm Tor sicher verwandeln.
Als dann Rene' Ledwoch in der 36. Minute per Kopf zum 3:0 erhöhte, schien des Spiel für die SGL gelaufen zu sein, zumal Heidenau bis dahin kaum eine Torchance hatte, die Leutzscher hingegen ihre wenigen Gelegenheiten mit fast hundertprozentiger Chancenverwertung einnetzten.Spannend wurde es nach dem Feldverweis für Alexander Bury (ca. 60. Min.), dem 19jährigen Abwehrriesen der Leutzscher, nach einem angeblichen Foul in der gegnerischen Hälfte, dem auch postwendend der Anschlusstreffer durch den HSV (62. Min. durch R. Bischoff) folgte. Danach wurde das Spiel zunehmend hektischer, woran auch das unsichere Schiedsrichtergespann seinen Anteil hatte. Erst nach dem 4:1 in der 79. Minute durch den 19jährigen Gregor Spitzke konnte ich dann den Rest der Spielzeit wieder gelassen verfolgen.
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FC Eilenburg - SV Einheit Kamenz 1:2
SSV Markranstädt - Gelb-Weiß Görlitz 2:0
Radebeuler BC - BSG Chemie Leipzig 1:1
FC Grimma - FC Oberlausitz 2:2
Hohenstein-Ernstthal - Bischofswerdaer FV 2:1
SV Merkur Oelsnitz - Kickers Markkleeberg 1:3
SG Leipzig Leutzsch - Heidenauer SV 3:1
VFC Plauen II - RB Leipzig II 0:3 -
Kickers 94 Markkleeberg - FC Eilenburg 1:1
Bischofswerdaer FV 08 - FC Grimma 1:0
BSG Chemie Leipzig - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 2:0
FC Oberlausitz Neugersdorf - VFC Plauen II 2:1
Heidenauer SV - SSV Markranstädt 1:2
SV Einheit Kamenz - SG Leipzig Leutzsch 1:1
NFV Gelb-Weiß Görlitz - Radebeuler BC 08 3:2
RB Leipzig II - SV Merkur 06 Oelsnitz 8:0 -
Der OL-Spitzenreiter erreicht nach einem schmeichelhaften Sieg in Leutzsch die nächste Pokalrunde. In den regulären 90 Minuten hatte die gut spielende junge Leutzscher Mannschaft leichte Feld- und Chancenvorteile, konnte aber die clevere und routinierte Auerbacher Abwehr nur selten in wirkliche Verlegenheit bringen. Die Auerbacher dagegen weitestgehend enttäuschend und lediglich in Phasen der 2. Hz mal etwas druckvoller.
Mit einem direkt verwandelten Freistoß durch J. Jedinak von der Strafraumgrenze kurz nach Anpfiff der Verlängerung nahm das Unheil seinen Lauf. Das unglückliche 0:2 (der vom Torhüter abgewehrte Ball trudelte mit dem starken Rückenwind schließlich über die Torlinie) bereits 5 Minuten später, war schließlich das KO für die tapferen Leutzscher. Die 2 weiteren Tore für Auerbach waren dann nur noch Ergebniskosmetik für den Oberligisten. -
Riesa besiegt Markranstädt 2:1 Zu:470 , später mehr dazu.
Glückwunsch von ganzem Herzen nach Riesa zu diesem erhofften aber nicht wirklich erwarteten Erfolg.
Wenn es dann morgen der SGLL ebenfalls gelingt, den Tabellenführer aus der nächsthöheren Spielklasse zu besiegen, dann wäre das Wochenende ideal verlaufen. -
Da ja hier ausgiebig darüber diskutiert worden war und der Spruch "Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher" zur Tradition der wahren BSG Chemie Leipzig (des 2-maligen Deutschen Meisters der DDR) gehört, hier noch folgende Information zum "Nachspiel" des Leutzscher Pokalsiegs gegen RSL:
"Sportgerichtsverfahren gegen die SG Leipzig Leutzsch eingestellt
Begründung des Gerichts (als Auszug)
Soweit dem Verein weiter diverse Gesänge seiner Anhänger vorgeworfen wurden,
ist das Sportgericht hiervon nicht ohne Restzweifel überzeugt. Nachdem der
Verein in seiner Einlassung diese bestritt und sowohl der Schiedsrichterbericht
als auch der Bericht des Sicherheitsbeauftragten unergiebig waren, wurden der
dem Spiel beiwohnende Sicherheitsbeauftragte Mende sowie SR Rohland nochmals
angehört. Sie haben indes die vorgeworfenen Gesänge (bis auf den insoweit
nicht relevanten Gesang: „Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher“) nicht wahrgenommen.
Soweit ein Internetvideo, was im Übrigen die Beteiligten nicht ins
Verfahren eingeführt haben, mit vermeintlichen Auszügen des Spiels im Umlauf
ist, konnte das Sportgericht dieses als Beweismittel nicht verwerten, da bereits
unbekannt ist, ob es sich hierbei um eine echte (teilweise) Spielaufzeichnung
handelt und Im Übrigen Zweifel an der Wertneutralität bestehen. Ohne weitere
sehr kostenintensive Maßnahmen war eine Aufklärung nicht zu erzielen. Von daher
war das Verfahren insoweit einzustellen."Quelle: http://www.sg-leipzig-leutzsch…pzig-leutzsch-eingestellt
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FC Eilenburg - RB Leipzig II 2:1
SSV Markranstädt - SV Einheit Kamenz 1:2
Radebeuler BC - Heidenauer SV 2:1
FC Grimma - Hohenstein-Ernstthal 0:0
SV Merkur Oelsnitz - FC Oberlausitz 0:2
SG Leipzig Leutzsch - Kickers Markkleeberg 0:0
Gelb-Weiß Görlitz - BSG Chemie Leipzig 2:1
VFC Plauen II - Bischofswerdaer FV 0:1 -
Bischofswerdaer FV - SV Merkur Oelsnitz 2:0
BSG Chemie Leipzig - FC Grimma 3:0
FC Oberlausitz - FC Eilenburg 2:1
Hohenstein-Ernstthal - VFC Plauen II 2:2
Heidenauer SV - Gelb-Weiß Görlitz 1:0
SV Einheit Kamenz - Radebeuler BC 4:1
Kickers Markkleeberg - SSV Markranstädt 1:3
RB Leipzig II - SG Leipzig Leutzsch 1:1 -
FC Eilenburg - Bischofswerdaer FV 1:2
SSV Markranstädt - RB Leipzig II 1:1
Radebeuler BC - Kickers Markkleeberg 0:1
Heidenauer SV - BSG Chemie Leipzig 2:2
SV Merkur Oelsnitz - Hohenstein-Ernstthal 1:2
SG Leipzig Leutzsch - FC Oberlausitz 2:0
Gelb-Weiß Görlitz - SV Einheit Kamenz 2:1
VFC Plauen II - FC Grimma 0:0 -
Vielen Dank für den Spielbericht. Aber wie konntest du nur die Spiele der beiden Leutzscher Mannschaften torgenau tippen???
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Ja ,und hier gleich noch das vom Leipzig Fernsehen erwähnte
Video dazu:Spannend, Spannend.
Aber, hier geht es um die BSG Chemie, was andere Vereine gedenken abzuhalten,
steht hier nicht zur Debatte.
Das Pokalspiel gegen BW Crottendorf wurde mit 2:3 n.V. ( 2:2 (0:2))gewonnen.
War etwas mühsam ,so wie Pokalspiele manchmal eben sind. Der Kunstrasen kam
der BSG nicht gerade entgegen.Letztendlich war es egal, eine Runde weiter.Warum stellst du dann diese propagandistisch aufgemachte Video-Montage hier rein, wenn es nicht in diesen Thread gehört?
Deine Scheinheiligkeit ist ja schon fast lächerlich.Aber wenn wir schon mal dabei sind - alles nichts Neues: bereits im Jahr 2000 gab es ähnliche Vorwürfe in Richtung FC Sachsen. Und von wem? Von s.g. Chemie Fans (womit sich der Kreis zurück zum Thema des Threads wieder schließt
) beim Roten Stern:
http://www.conne-island.de/nf/67/30.htmlÜbrigens stammt der Spruch "Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher" aus der Zeit der "alten" BSG Chemie Leipzig (damit schließt sich der Kreis zurück zum Thema des Threads ernneut
) in den 80er Jahren. Viele der heutigen RSL- und BallSG-Anhänger werden diese Zeit nur aus Erzählungen kennen. Man kann sich sicherlich über die Sinnhaftigkeit von Fußballanfeuerungen und -gesängen trefflich streiten. Fakt ist, dass der Spruch einfach Tradition in Leutzsch hat und keinerlei nationalsozialistische oder gar rassistische Positionen verkörpern soll.
Und genau dieser Spruch war es, der wirklich laut und für alle im Stadion hörbar als Wechselgesang zwischen Fanblock, Norddamm und Dammsitz durch den AKS hallte (nicht umsonst mußten in dem RSL-Videomachwerk die vermeintlich anderen Sprüche erst durch Untertitel "übersetzt" bzw. hineintransportiert werden). Dass ggf. auch andere Sprüche von vereinzelten Personen oder Grüppchen kamen, ist bei so einer brisanten Paarung kaum zu vermeiden. Selbst beim Länderspiel Deutschland gegen Österreich soll ja laut und deutlich "Schwuler DFB" skandiert worden sein. Auf die Konsequenzen für den DFB, dies nicht sofort mit Blockräumung oder ähnlichen Maßnahmen eingedämmt zu haben, warte ich noch heute.Für mich ist dieses nachträgliche Geschrei eine ganz üble Propagandamasche. Nicht zufällig hing ja zum Beispiel auch eine israelische Fahne deutlich sichtbar vor dem Gästeblock. Warum eigentlich? Gibt es beim RSL israelische Spieler? Es gab offenbar einige, wenige Dumpfbacken, die kein Verein gern in seinen Reihen sieht, die sich davon prombt zu doofen Sprüchen hinreißen ließen.
Die vom RSL fast logischerweise zeitnah veröffentlichte Pressemitteilung http://roter-stern-leipzig.de/news577.html und die unisono von lokalen Politikern aus dem RSL-Umfeld medienwirksam und "völlig entsetzt" verbreiteten "Augen- und Ohrenzeugenberichte" bestätigen für mich das Gesamtbild. Wer Lust und Zeit hat, kann im Internet übrigens seit Jahren solche und ähnliche Pressemeldungen des RSL zu Fußballspielen finden. Interessant im vorliegenden Fall ist allerdings auch die Verquickung von Anhängern, Spielern und ggf. auch Funktionären der umbenannten BallSG Chemie (das Threadthema verfolgt uns auch hier weiter), von denen sich ja einige auch im Block des RSL befanden.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: http://www.leipzig-fernsehen.d…?ID=5843&showNews=1022404
Sicher nicht zufällig wird hier erneut die Stadionfrage des AKS aufgewärmt. -
Bischofswerdaer FV - SG Leipzig Leutzsch 0:0
BSG Chemie Leipzig - VFC Plauen II 2:0
FC Oberlausitz - SSV Markranstädt 0:3
Hohenstein-Ernstthal - FC Eilenburg 2:1
FC Grimma - SV Merkur Oelsnitz 1:1
SV Einheit Kamenz - Heidenauer SV 3:2
Kickers Markkleeberg - Gelb-Weiß Görlitz 1:0
RB Leipzig II - Radebeuler BC 4:2 -
Welche Truppe hat denn nun den Stern aus dem Pokal gekegelt ?
Bei diesen vielen Vereinen in Leipzig kann man schon durcheinander kommen. Einer geht pleite, ein anderer kommt wieder oder ein neuer ensteht. Nur etwas vernünftiges, außer das man versucht, aus dem momentanen Niemandsland zu entkommen, kommt nicht heraus.Die SG Leipzig Leutzsch (von den eigenen Fans weiterhin auch Chemie genannt) hat das Spiel gegen Roter Stern Leipzig im Sachsenpokal gewonnen. Für "Aussenstehende" war mein Beitrag da vielleicht doch etwas verwirrend. Da gebe ich Steffen gern Recht und gelobe Besserung.
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Um hier nicht sinnlose Streitereien
vom Zaune zu brechen, mal diplomatisch, aber
klip und klar.
Die BSG wurde 1997 wiedererweckt als Förderverein des FCS.
Hier ein Auszug aus der Satzung:Die BSG Chemie Leipzig e.V. sieht sich als selbständiger Teil
der Leutzscher Fußballfamilie des FC Sachsen und steht für den Fall in vollem
Umfang zur Verfügung, dass der FC Sachsen in seiner jetzigen Form
wirtschaftlich nicht überlebt und/oder den wertebasierten Weg der Traditionen
des Leutzscher Fußballs und somit der BSG Chemie verlässt.
Der Fall trat 2008 ein und es wurde , den absehbaren Ruin vor Augen, entsprechend gehandelt.
Die BSG hat sich 2008 wegen dem Werteausverkauf beim FCS durch die Interessengemeinschaft
von der ZS- Stadionbetreiberfirma (Lonzen & co) , Kino-Kölmel und RB ausgegliedert und neu in der 3.KK
angefangen, da unser Verein FCS absehbar ruiniert werden würde, was ja so auch unbestreitbar eintraf.
Ist aber immer noch in der Linie BSG Chemie- GW Leipzig - FCS zu sehen (siehe Satzung).
Somit sieht man sich als Nachfolger der alten BSG Chemie Leipzig.
Die SGL ist ein völlig neugegründeter Verein, mit dem Ziel , alle die aufzufangen , die nichts mit der BSG zu tun haben wollen.
Meißt aus Wut, Trotz und Hass, weil die Mahnungen der BSGer 2008 höhnisch in den Wind geschlagen
wurden und am Ende sie dann doch recht behielten. Man kaufte dem Insolvenzverwalter den Nachwuchs
ab , bezahlt durch Sponsoren die nicht genannt werden wollten, und die SGL sieht sich dadurch als
Nachfolger des FCS. Nun kann sich jetzt jeder selbst seinen Reim darauf machen.
Die BSG spielt mit der Ersten und Zweiten Mannschaft im AKS, der Nachwuchs außerhalb. Durch den Erwerb
des FCS-Nachwuchses (etwa 10 Teams) erhielt folgerichtig die SGL das Hauptmietrecht im AKS. Die BSG mit nur
zwei Teams vor Ort fungiert als unbefristeter Untermieter. Der AKS (Spielstätte) gehört der Stadt, welche für alle
beide Vereine ein 3 monatiges Kündigungsrecht besitzt.
So sieht es aus und nicht anders, man geht getrennter Wege und auf Dauer wird sich der ehrlichere , wirtschaftlichere,
und in der Zuschauergunst beliebtere Verein durchsetzen .Zu den Ausführungen bezüglich der umbenannten BallSG will ich mich nicht äußern. Aber deine Aussagen zur SGL bedürfen wohl doch einiger Korrekturen. Dazu folgender Auszug aus der Satzung (§ 2):
"Zweck des Vereins sind die Pflege und Entwicklung des Sports, insbesondere des Fußballsports, sowie die körperliche und geistige Bildung von Kindern und Jugendlichen. Ein besonderes Anliegen des Vereins ist die Förderung des Jugendfußballsports, in dem Leistungs- und Breitensport verpflichteten Jugendmannschaften."Dass das keine leeren Worthülsen sind und deine, in einem späteren Posting geäußerten Anmerkungen, unwahr sind, zeigt nachfolgende Aufstellung.
Aktuell gehören zum Kader der Landesligamannschaft der SGL folgende Spieler, die bereits früher einmal im Nachwuchs des FC Sachsen das grün-weiße Trikot der Leutzscher getragen haben:
Roman Janczuk, Philipp Sudarski, Mohammed Al Ghufri, Alexander Bury, Maximilian Meuche, Patrick Neidhold, Jan Schöbe, Rene Ledwoch, Jan Matzeck, Mario Schaaf, Nicolai Schröer, Fawad Wororzay, Matthias Matthe, Vincent Markus und Martin Rießbeck.
Es ist allerdings auch richtig, dass nicht wenige davon zwischenzeitlich in anderen Vereinen (u.a. auch RBL und Lok) gespielt haben.
Hinzu kommt, dass die SGL neben der sehr jungen Landesligamannschaft aktuell noch 8 Nachwuchsmannschaften im Spielbetrieb hat. Dass dieses in der Kürze der Zeit und der maroden Situation im AKS mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden war, soll auch nicht verheimlicht werden.Achso, noch eine Klarstellung: ich und sicher auch die meisten Anhänger der SGL gehen nicht aus "Wut, Trotz und Hass" zu den Spielen der SGL, sondern weil wir deren Konzept gut finden und darin den wahren Nachfolger und die Fortführung des leistungsorientierten Fußballs in Leipzig-Leutzsch sehen.
Übrigens: am letzten Sonntag hat Chemie im heimischen AKS den "Roten Stern Leipzig" mit 10:0 vom Platz gefegt.
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Ich kann den Kurzbericht von Soran bestätigen. Ein etwas ausführlicherer Erlebnisbericht ist hier zu finden:
http://lucka-supporters.blogsp….html?zx=53eacead10b0d341
Als Augenzeuge des Spieles kann ich den Bericht der Lucka-Supporters weitestgehend bestätigen. Was tatsächlich im näheren Umfeld des Gästeblockes abging weiß ich nicht, da ich mich auf das Spiel konzentriert habe und auch nur aus der Ferne die Situation an der Ecke zum Gästeblock gesehen habe.
Insgesamt ein sehr einseitiges Spiel mit teilweise sehr ansehenswerten Toren und was das Umfeld betraf, im Vergleich zu den früheren Derbies gegen Lok oder HFC, eher an einen Kindergeburtstag erinnernd. -
Laut Facebookseite der SGLL:
"Die SG Leipzig Leutzsch verpflichtet kurz vor Schluss des Transferfensters ( heute 24.00 Uhr ) den 21- jährigen Mittelfeldspieler Tobby Schmidt von Fortuna Chemnitz. Der talentierte Sportstudent ist somit für 2 Jahre an den Verein gebunden, und wird bereits am Sonntag zum Pokalspiel gegen Roter Stern für die SG Leipzig Leutzsch spielberechtigt sein."