wie auch, der steht ja auch auf der anderen seite! das muss der sr, der da sicher auch reagiert hat, schon selber sehen!
Beiträge von beckow
-
-
Da das SR-Gespann nur das Spucken wahrgenommen hat gibt es nur
Rot gegen das Lama
und einen direkten FS für die angreifende Mannschaft, wo der Angreifer getroffen werden sollte (außerhalb des Strafraumes).Hätte das SR-Gespann jedoch auch die Provokation wahrgenommen, hätte es einen indirekten FS für die Verteidigung geben müssen und der Angreifer verwarnt werden müssen.
-
Kein Tor,
Fehler SR,
Wiederholung des ind. FS, bei dem der SR diesmal den Arm hebt...
-
Zitat
Original von Uwius
Während der Ball an der Strafraumgrenze im Spiel ist, provoziert ein Angreifer im Strafraum einen Abwehrspieler in unsportlicher Weise durch Gesten. Daraufhin stößt der Verteidiger, der auch im Strafraum steht, dem Angreifer den Ellenbogen gegen den Brustkorb. Wie ist zu entscheiden, wenn der SR beide Aktionen beobachtet hat?Zum einen wird der Angreifer fürs provozieren mit Gelb bestraft und zum anderen erhält der Verteidiger für Ellenbogenschlag Rot und kann duschen gehen.
Da das Provozieren vor dem Schlag erfolgte, bekommt die verteidigende Mannschaft einen indirekten Freistoß von dort zugesprochen, wo er provoziert. -
schließe mich an gelb + strafstoß
-
ich sage auch ganz klar indir. FS für Abwehr wo der Mitspieler den Strafraum zu früh betritt, eine persönliche Strafe ist nicht auszusprechen!
-
Tonne
eine Behandlung eines Spielers während des laufenden Spiels auf dem Spielfeld ist meiner Meinung nach nicht regelkonform.
Ich hab mal in den Regeln nachgelesen und folgendes gefunden: Entscheidungen des SR schließt ein, "zu fordern oder darauf zu bestehen, dass ein verletzter Spieler zur Behandlung vom Platz gebracht wird."
Ich denke es wäre nur regelkonform, wenn er sich selbst mit dem Eisspray behandelt. Naja mal schauen was uwius dazu sagt... -
Angreifer hat noch zwei gegenerische Spieler vor sich (TW und Abwehrspieler), also kein Abseits! Antwort lautet weiterspielen. Jedoch hat der SR/SRA dafür zu sorgen, dass der Abwehrspieler zur Behandlung das Spielfeld verlässt!
-
Das Spiel ist zu unterbrechen,
der spuckende Spieler ist mit Rot das Feldes zu verweisen und
das Spiel ist mit einem direkten Freistoß, dort wo der Angreifer getroffen werden sollte, fortzusetzen. Ich denke das Bespucken ist wie ein Wurfvergehen zu behandeln, bei dem der Tatort dort ist, wo er getroffen werden sollte ist und dass dort der (dir.) Freistoß zu verhängen ist. -
ich würd auch gelb wegen unsportlichen Betragen und indir. Freistoß sagen. in der praxis überhört man sowas gern.
-
trikotziehen zieht eine gelbe karte nach sich.
wäre der angreifer jetzt grob gefoult worden, würdet ihr dann auch keine rote karte geben/verlangen?
-
Fahnen oben lassen,
ggf. Rücksprache zw. SR und SRA,
Gelbe Karte für das Halten/Ziehen,
aber Einwurf für die berechtigte Mannschaft. -
SR nimmt die gelb-rote Karte zurück. Informiert darüber Spielführer und verweist den Spieler mit der Roten Karte des Feldes.
Spiel ist mit einem indir. FS, wegen des Reklamierens, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand fortzusetzen. -
Das Spiel ist zu unterbrechen, solange es sich nicht um eine gute Angriffssituation handelt und ein Vorteil aussichtsreich erscheint.
Rote Karte gegen Wechselspieler (dieser hat sich aus dem Innenraum zu bewegen). Das Auswechselkontingent bleibt jedoch erhalten.
Spielfortsetzung nach Regel 12 mit indirektem Freistoß, wo der Spieler durch die Beleidigung gestört wurde. -
8Obestätigte Spielausfälle LL Ost:
099 VfL Grün-Gold Güstrow - SV Teterow 90
100 Grimmener SV - VfB Pommern Löcknitz
103 TSV Graal-Müritz 1926 - FC Insel Usedom